Gregor (3. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Dominante Frau, 8652 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

========== In eigener Sache:

wow, danke! Danke für eure tollen Bewertungen und eure ausnahmslos positiven Kommentare, das hat mich echt ein bisserl umgehauen, das hätte ich so in keinster Weise erwartet, danke. Das tut einem Anfänger-G'schichtlschreiber natürlich gut und spornt für weiteres ungemein an. Eigentlich wollte ich die Handlung der Geschichte ein wenig beschleunigen, weniger ins Detail gehen, habe aber aufgrund eurer Feedbacks den 3. Teil noch einmal ein wenig überarbeitet und detailmäßig ein bisserl an den 1. und 2. Teil ein angepasst (sorry, sollte der jetzt etwas holpern, was ich nicht glaube, ich denke es passt jetzt soweit, der 4. ist ohnedies wieder so, also ein Wengerl detailverliebt). Derzeit wird gerade am 5. Teil geschrieben, für den 6. und 7. gibt's schon konkrete Ideen im Kopf. Da ich nur schreibe, wenn es sich gerade ausgeht, ich vor allem Zeit habe, zumeist ist das in der Straßenbahn, kann es ein wenig dauern, bis neue Teile erscheinen.

Wenn ihr also irgendwann in Wien seid und jemanden seht, der in der Straßenbahn am Handy tippt, schaut genau hin, es könnte der G'schichtlschreiber sein ;-)

Die weiteren Teile werden sich quer über verschiedene Kategorien ziehen, werden auch (aber nicht nur) in Richtung BDSM und Fetisch gehen.

Mir ist klar, dass da möglicherweise die Bewertung darunter leiden wird, weil vielleicht Themen dabei sein werden, die dem einen oder anderen nicht so gefallen werden. Warum das so sein wird? Um es mit Sophies Worten zu sagen: "Weil ich es so will, weil ich nicht schreibe, um Geld zu verdienen, sondern weil ich es mache, weil es mir ganz einfach Spaß macht."

Nachdem es euch offenbar gefällt, werde ich aber versuchen, den Stil beizubehalten.

Wo uns, bzw. Sophie, Gregor und Anna die Geschichte hintreiben wird, wie viele Teile noch folgen werden, oder wie sie ausgehen könnte? Ich habe noch keine Ahnung. Schau ma amal, denn frei nach André Heller, "die wahren Abenteuer sind im Kopf ..."

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen des 3. Teils von "Sophie, Gregor und ich" ===========

Als ich aufwachte, lag ich alleine in Gregors und Sophies Ehebett. Ich räkelte und streckte mich genüsslich, ich hatte herrlich geschlafen. Ich schlüpfte aus dem Bett und ging ins Bad. Es klapperte von unten aus der Küche und es roch wunderbar nach Frühstück. Ich putzte die Zähne und duschte kurz. Da mein Gewand noch unten lag, zog ich mir den Bademantel an, den Sophie mir gestern hergerichtet hatte. Als ich hinunter kam, werkte Gregor gerade in der Küche. Er hatte wieder eine Hose und ein aufgekrempeltes Hemd an, war barfuß. Sophie saß auf der Terrasse. Sie war wie ich im Bademantel.

Ich ging zu Gregor, "guten Morgen Gregor". Ich drückte ihm einen kurzen, freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen Anna, gut geschlafen?", "ja, wunderbar". "Du kannst dich schon hinaus setzen, ich habe uns ein Sonntagsfrühstück hergerichtet, es ist so gut wie fertig. Was möchtest du haben? Tee, Kaffee? Speck mit Ei? Obst, Joghurt, Müsli? Gebäck? etwas Süßes? Es ist alles da.". "Kaffee bitte. Und nach gestern Abend darfs ruhig etwas kräftiges sein, Speck mit Ei wäre super.". Er nahm mich kurz an der Schulter und drückte mich leicht, so wie er es auch bei einer Schwester getan hätte, "kommt sofort, kannst dich schon zu Sophie setzen.".

Ich ging hinaus auf die Terrasse, "guten Morgen Sophie", ich küsste auch sie freundschaftlich auf die Lippen. Sie verlängerte den Kuss, indem sie mich kurz am Bademantel festhielt. "Guten Morgen Anna, gut geschlafen?". "Ja, herrlich, wie ein Baby.". Sophie grinste mich schelmisch an, "kein Wunder, du warst ja gestern ganz schön ko ... Ich hoffe, es hat dir gefallen und ich habe dich nicht zu wild dran genommen fürs erste Mal.". Ich sah ihr einen Moment lang in die Augen, "Nein, nein, soweit alles in Ordnung ...", ich setzte mich zum Tisch, genau so wie mir anfänglich das Tun schwer gefallen war, genauso schwer fiel es mir jetzt über den gestrigen Abend, die letzte Nacht zu sprechen, "es war wirklich eine wilde, heftige Sache für mich, aber es war gut.". Ich lächelte sie an und zwinkerte ihr zu, "sehr gut sogar

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