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Die Hausfrau und der Klempner Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2967 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 10312 / 7892 [77%] Bewertung Teil: 9.12 (59 Stimmen)
Eine stark vernachlässigte Hausfrau erlebt ihre sexuelle Erfüllung

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Fortsetzung von: Die Hausfrau und der Klempner

"Walk of life" - dedication - devotion - I gotta woman - lief gerade im Radio und ich dachte dabei an die schon fast devote Hingabe der vernachlässigten brünetten Claudia in ihrer schick eingerichteten Küche und wie sehr sie sich mit ihrem saugenden Mund mir gegenüber erkenntlich gezeigt hatte, als besonderen Dank für die geleistete Arbeit und wie sehr mir Stunden später noch die Eier schmerzten.

So, als wäre sie förmlich ausgehungert nach einem Schwanz, vermutlich auch stark vernachlässigt vom Ehemann, der lieber Tennis spielt, als seinen ehelichen Pflichten nachzukommen.

Wobei das wahrscheinlich nicht so ganz stimmt , denn er unterhält mehrere Architekturbüros im Süden von Deutschland und sogar eines in Österreich, mit in der Mehrzahl jüngeren weiblichen Mitarbeiterinnen, das ergab eine Recherche im Internet und auch Erkundigungen am Stammtisch nach Feierabend.

Er ist bekannt für seine Frauengeschichten. Für ihn ist die Frauenquote und besonders die unter 30 Jahren außerordentlich wichtig.

Ich dachte an meine jetzige Situation, ich hatte mich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und hatte auch mit meinen neun Mitarbeitern viel zu tun, eher zu viel, so dass mir keine Zeit für eine richtige Beziehung blieb. Ich hatte zwar diverse Bekanntschaften, die für einen geregelten Hormonhaushalt sorgten, aber das ist auf lange Sicht nichts Dauerhaftes. Es gibt heutzutage u.a. viele bereitwillige Alleinerziehende, die ihre momentane Freiheit zwar durch ausgiebige Umtriebe in sexueller Hinsicht genießen, aber sie denken nicht langfristig. In gewisser Weise geht es mir ja genauso, fast so wie Claudia, deren Belange ich ab sofort zur Chefsache erklärte und ich ihren Anruf schon herbeisehnte. Genauer betrachtet ist Claudia auch nur eine weitere Frau in einer langen Reihe von Bekanntschaften, vielleicht vergleichbar mit einem weiteren Kontakt in einem der vielen "Social Networks".

Aber was heißt das schon...denn: Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit wie es so schön heißt. Und Claudia machte mich keinesfalls unzufrieden, eher das genaue Gegenteil....

Männer denken ja oft in den Kategorien "tiefer, schneller, länger", wogegen Frauen eigentlich anders ticken. Sie wollen mehr, dass der Mann auf sie eingeht, ihnen Zeit für die gemeinsame Intimität und Zärtlichkeit gibt. Dass sie es gemeinsam genießen und nicht auf die Anzahl der Orgasmen zu sehr großen Wert legen, so verriet mir einmal während der morgendlichen gemeinsamen Dusche, nach einer gemeinsamen Nacht eine Studentin. Wir hatten uns in Schwabing kennengelernt, eine sehr zierliche Maus, mit relativ großen Brüsten, mit Spitznamen Gertie, die sich auf ihren Master in Psychologie vorbereitete und zur Abwechslung etwas Entspannung brauchte.

Das brachte mich damals ziemlich ins Grübeln, dachte ich doch auch immer stets in den männlichen Standardkategorien. Auch wie sie damals erschrak, als sie meinen Schwanz in Händen hielt und wir uns schließlich wegen der Größe (sie schüttelte ungläubig mit dem Kopf und murmelte "der ist ja so groß wie eine Rasierschaumdose...) auf einen Blowjob einigten.

Gertie schnappte sich ein Kissen und legte es vor den Sessel, in dem ich Platz genommen hatte und meine Beine links und rechts über die Sessellehne baumeln ließ. Gertie war erstaunlich gut und hatte eine Blastechnik bei der mir Hören und Sehen verging. Immer wieder schaute ich auf den Scheitel ihrer blonden Haar und den Kopf der sich immer schneller von oben nach unten bewegte. Weit in ihren Mund fuhr ich ein und aus.

Zwischendurch legte sie meinen Schwanz gekonnt zwischen ihre geilen Brüste und ich tobte mich zwischen beiden Halbkugeln richtig aus. Und so dauerte es nicht allzu lange und Gertie nahm meine Eichel final in ihren warmen Mund auf, zuckte nur kurz als ich meinen ersten Strahl an ihren Gaumen spritzte. Weitere Spritzer parierte Gertie gekonnt mit Lippen und Zunge und schluckte schließlich meinen Samen. Wie ich später durch Zufall erfuhr, arbeitete sie nebenbei als sehr teurer Escort-Service, um Studium und Wohnung zu finanzieren, was ja beides in

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