Das Höschen seiner Lehrerin (fm:Das Erste Mal, 7386 Wörter)

Das Höschen seiner Lehrerin

Die Tiraden ihrer Worte prallten ungehört von ihm ab. Er stierte nur auf den hauchdünnen Schlitz, der ihre helle Haut mehr erahnen lies als er sie wirklich zeigte.

Während sie sich so gestenhaft über ihn eschofierte, hatte sich ihr Morgenmantel leicht geöffnet und auch wenn er nicht wirklich etwas Preis gab, so ließ allein der Gedanke das sie darunter nackt war, seinen Schwanz steinhart werden und seine Jogginghose mit einem beachtlichen Zelt versehen.

Aber fangen wir von vorne an. Julian war Teil einer Clique an der hiesigen Berufsschule. Er war nur duch Domenik, genannt Dom mit in dieser Runde. Seit Schulzeiten waren die Beiden befreundet, obwohl Dom ihn wohl eher ausnutzte um leichter durch die Schule zu kommen. Dafür brachte er Julian, der eher der ruhige Aussenseiter war, in die angesagten Kreise.

Heute war wieder mal so ein Frusttag. Der einzige Lichtblick waren die letzten beiden Stunden Sport mit Frau Hassler. Julian schwärmte heimlich für sie. Er mit seinen 19 Jahren, betete diese Frau nur von Weitem an. Sie war Mitte 30 und auch noch seine Lehrerin also unerreichbar.

Auch seinen Freunden war seine Obsession schon aufgefallen und so zogen sie ihn regelmässig damit auf.

"Such dir doch ein anständiges Mädchen. Was willst du mit der Alten. Die Hasslern wirst du nie ficken."waren so die Standardsprüche die er erdulden musste. Eine heimliche Schwärmerei hatte er zwar auch für Angel aber sie war das schönste Mädchen der Schule und wusste das auch. Sie kokettierte ständig damit und legte die Jungs reihenweise flach. Nur Julian war nicht dabei.

Dom, obwohl er sein Kumpel war trieb es an diesem Tag auf die Spitze.

"Wenn du von der Hasslern einen getragenen Slip besorgst, gibt Angel einen Tag deine Freundin und tut alles was du willst." Angela blickte Domenik entsetzt an. Dieser lachte nur und zwinkerte ihr zu. "Das schafft der doch nie" meinte er zu Angel gewand. Die darauf hin wieder Oberhand gewann und Julian ihre Hand hin hielt. "Deal?"

Julian überlegte kurz. "Deal!" sagte er zögerlich und malte sich schon den Tag zusammen mit Angela aus.

Eine Woche hatten sie ihm Zeit gegeben und Julian der zum Anfang von der Situation überfordert war, legte sich so langsam einen Plan zurecht.

Als Erstes musste er heraus finden wo seine Lehrerin überhaupt wohnt. Einen Slip aus der Sportlehrerumkleide zu entwenden war sicher irgendwie zu bewerkstelligen aber äußerst heikel, da die Zahl der Verdächtigen gering war und sie es sicher sofort gemerkt hätte, wenn nach dem Unterricht ihr Höschen weg wär.

Er folgte ihr also heimlich mit seinem Moped. Zum Glück wohnte sie nur in der Vorstadt und so konnte Julian an ihrem Auto dran bleiben. Ein schönes Häuschen mit doch beachtlichem Garten nannte sie ihr eigen. Julian wartete und sah sie alsbald in der 1.Etage auf den kleinen Balkon treten. Dies schien ihr Zimmer zu sein, denn sie stellte ihre Aktentasche auf den Tisch neben dem Fenster und legte ihre Jacke ab.

Es war jetzt kurz nach 17.00Uhr und während er so wartete, merkte er das er nichts über sie wusste. Sie war ein sehr unnahbarer Mensch. Nichts von ihrem Privatleben war bekannt. Allerdings fragte auch keiner nach. Meist lief sie mürrisch durch die Kante, mit ihren Dutt auf dem Kopf, der zusätzlich das Bild einer strengen Lehrerin verstärkte. Ihren hammermäßigen Körper beachteten die Wenigsten bei diesem menschlich abstßenden Verhalten welches sie an den Tag legte.

Es war jetzt kurz nach 17.00Uhr und im Erdgeschoss ging das Licht an und Julian sah ihren Schatten hinter den Gardienen. Zu seinem Leidwesen hatte sie vorher die Balkontür im 1.Stock geschlossen. So sammelte Julian an diesem Abend nur Informationen. Als seine Mutter ihn kurz vor 21.00Uhr besorgt anrief, brach er seine Observation ab. Schlussfolgernd

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