Der Schulball - Mutter und Tochter (fm:Gruppensex, 12042 Wörter) [24/24] alle Teile anzeigen

Harald frohlockte, ohne den Triumph voll auszukosten, was er mit und bei dieser älteren Schwester erreicht hatte. Sie war eine wunder-bare Ausnahme, sogar, wenn er an andere Mädchen dachte, mit denen er ähnliches versucht oder auch getan hatte. Denn er sagte ihnen sehr klipp und klar, was er von ihnen wollte. Und er sagte ihnen auch in aller Deutlichkeit, dass sie sich verpissen konnten, wenn es ihnen nicht gefiele. Und ja, einige von ihnen taten das - Schimpf und Schande, teils aus Wut. Andere aber waren neugierig, um es so zu nennen.

Anfangs auf jeden Fall, dann wohl entsetzt, was sie getan hatten und tun konnten. Und dann gab es da immer noch diese verrückte Weichenstellung, dass manche es weiter machen wollten, weil es ihnen gefiel und weil sie wohl wussten, dass sie wohl kaum so einfach diese pervers-erotische Möglichkeit haben konnten, es mit mehreren zu treiben. Gleichzeitig. Dass sie ausprobieren und sich ausleben konnten, eine Schlampe zu sein. Unglaublich, wie sich da manche entwickelten in jene Richtung hin, fast egal ob alt oder jung. Manche hatten es so richtig drauf!

Und Francesca war eine von jenen. Sie war geblieben und hatte sich keinesfalls verpisst. Auf jede Weise, die er von ihr wollte, war sie bereit gewesen, ihm hörig zu sein. Und wenn das bedeutete, ihr in den Arsch zu ficken, während seine Kumpels zusahen, ja, dann hatte Francesca ja gesagt. Sie hatte ja gesagt, als auch seine Kumpels es mit ihr auf diese Art und Weise durchgezogen hatten. Und sie hatten wahrlich dafür gesorgt hatten, dass ihr Hintereingang ebenfalls bestens trainiert war. Und mehr noch, oh ja - sie war sogar für mehr zurückgekommen.

Und Harald wusste, dass Francesca alles tun würde, was er wollte.

"Kannst du sie nicht einfach in Ruhe lassen", schimpfte Ariana. "Mein Gott, Francesca. Mom und Dad kommen bald von der Messe nach Hause ..."

"Uhhhh... uhhh... uhhhh", stöhnte Francesca, die Knöchel immer noch auf Haralds Schultern mit verdrehten Augen. Falls sie sich Sorgen machen sollte, dass ihre Eltern nach Hause kamen und sie so sehen sollten, wie ihre eigene Schwester sie gerade jetzt beobachtete, dann zeigte sie dafür nicht gerade viel Angst. Ganz im Gegenteil? War sie derart in Trance, dass sie noch immer nicht reagieren konnte, so sehr im Bann, dass sie selbst die peinlichste Entdeckung aller Art akzeptieren würde.

"Ich brauchte einfach einen Fick", sagte Harald, ohne mit seiner irren Provokation aufzuhören. "Francesca war am nächsten dran."

"Ohhhhhh", quietschte Francesca leise und wand sich auf seinem Schwanz, als er sie richtig gut aufspießte. "Fester... fick mich fester."

"Francesca!" Ariana grinste. "Mamá y papá werden bald zu Hause sein."

"Mach dir nichts draus, Püppchen", grinste Harald sie an. "Ich bin nur für einen Quickie hier, das ist ein Pump and Run. Ich werde fertig sein, bevor deine Eltern nach Hause kommen."

"Du solltest Francesca nicht so behandeln. Du nutzt sie nur aus, du... du..."

"Francesca mag es, wenn ich sie benutze, Schicki-Micki. Was ist denn mit dir los? Bist du eifersüchtig? Willst du auch was davon haben?" Harald vögelte Francesca weiter, und er hatte vergessen, was für ein guter Fick sie war.

Besser als Susanne, auch größere Titten, und Mann, er liebte es, wie sie wippten, wenn er es ihr besorgte. Vielleicht sollte er sie wirklich hier behalten, es ist immer gut, etwas zu haben, das die Lücken füllt, und sie wäre gut, um sie auf der Schulparty zu haben. Er sollte sie neben Sandra und Jakobs blondem Flittchen Anna ausstellen, um seine Kumpels zu beschäftigen, während er es genoss, diese Schlitzaugen-Tussi Leonore zu knallen. Mann, er wollte sie wirklich entjungfern.

Allein der Gedanke daran ließ seinen Schwanz pochen.

"Ohhhhh... ohhhh Harald... Harald..." Francesca dachte, dass sie es war, die dieses Pochen verursachte, und das ließ ihren Puls noch schneller

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