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Ein perfider Handel Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 9642 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2023 Gesehen / Gelesen: 10547 / 9605 [91%] Bewertung Teil: 9.11 (75 Stimmen)
Der Schmidt richtet sich nun immer häuslicher bei dem jungen Pärchen ein, spielt das Alpha-Männchen und überlässt dem Ehemann nur noch die Aufgaben im Haushalt. Doch bald reicht ihm auch das nicht mehr aus, er hat scheinbar mit Ka

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

frei nach einer Erzählung von Katerchen

Die Heimfahrt verlief wie üblich. Der Schmidt legte, wann immer das möglich war, seine Hand auf die Schenkel meiner Frau und führte sich auf, als wären sie sein alleiniger Besitz. Unwillkürlich musste ich daran denken, das sie auch diesmal wieder kein Höschen trug und es ihm somit ein leichtes war, ihre erogenen Zonen zu erkunden. Und da sie ab und zu etwas unruhig hin und her rutschte, lag ich wohl mit meiner Vermutung richtig. Konnte er ihr denn nicht mal eine Pause gönnen? Warum musste er sie ständig sexuell Stimulieren? Kein Wunder, das sie nur noch auf ihn fixiert war und meine Bedürfnisse immer mehr hinten angestellt wurden. Zu Hause angekommen, kam er wieder mit rein. Ich hoffte, das er sich bald verabschieden würde, denn er hatte ja heute schon zweimal sein Sperma bei meiner Frau abgeladen. Doch er schien es nicht eilig zu haben und machte diesbezüglich keinerlei Anstalten.

Katrin wollte erst mal unter die Dusche, um die Spuren des Nachmittags abzuspülen. Er meinte daraufhin verschmitzt, das wäre eine gute Idee, und sie könnten ja gleich zusammen duschen. Daraufhin verschwanden dann auch beide sofort im Bad.

Als ich kurz darauf durch den Flur in die Küche ging, hörte ich ein leises Stöhnen. Ich ging vorsichtig zur Badezimmertür und horchte. Tatsächlich, es war meine Frau, die gerade eindeutige Geräusche von sich gab! Also vögelte er sie schon wieder!!! Und ihr Stöhnen war noch um einiges emotionaler und viel lauter als vorhin am Strand. Es war ein regelrechtes Lustgejammer und klang, als würde er es ihr richtig gut besorgen...

War das nun gespielt oder echt??? Ich konnte nur hoffen, das sie wirklich schauspielerte, denn sonst hatten wir ein Problem! Irgendwann, in hoffentlich naher Zukunft, würden wir den Kredit wieder aus eigener Kraft abzahlen können, dann brauchten wir den Schmidt nicht mehr. Wenn das aber echt war, was ich da gerade im Badezimmer gehörte hatte, dann war zu befürchten, das meine Frau etwas vermissen würde...

Mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Trotz meiner Sorgen war die Situation für mich aber auch wieder prickelnd und wie schon so oft wunderte ich mich darüber. Wie konnte es sein, das ich etwas ablehnte, es aber genau deshalb aufregend fand. Irgendwie erregte mich auch das Gefühl, dass ich machtlos war, dass ich nichts dagegen tun konnte, das der Schmidt, in meinem Badezimmer, gerade Sex mit meiner Frau hatte. Ich musste es einfach dulden, ob ich es wollte oder nicht und war, bis auf unbestimmte Zeit, seinen Launen ausgeliefert.

Es dauerte dann noch fast eine halbe Stunde, bis ich den Schmidt und meine Frau wieder im Flur hörte. Ich ging leise zur Tür und horchte. Katrin sagte irgend etwas, was ich nicht verstand. Daraufhin hörte ich den Schmidt sagen: "Also dann bis zum nächsten mal, meine geile Schnecke. Morgen bin ich mit meiner Frau unterwegs, da habe ich leider keine Verwendung für dich. Und in der nächsten Woche warten eine Menge Termine auf mich! Ich weiß noch nicht, ob mir da genügend Luft für dich bleibt."

"Schade," hörte ich meine Frau antworten, "ich werde ihn sicher sehr vermissen..."

"Keine Angst, das holen wir alles nach. Deine Muschi wird schon nicht zu kurz kommen." Gleich danach vernahm ich ein kurzes Auflachen. Dann blieb es eine Weile still - vermutlich küssten sie sich gerade. Kurz darauf hörte ich, wie die Haustür zugeschlagen wurde und ein paar Minuten später betrat sie ziemlich leger gekleidet das Wohnzimmer.

Sie setzte sich zu mir auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Ich fragte sie: "Sag mal, telefonierst du tagsüber oft mit dem Schmidt?"

"Er ruft mich ab und zu an, meist im falschen Moment..."

"Und über was redet ihr dann so?"

"Ach, das übliche, nichts Besonderes..."

"Wie soll ich das verstehen?"

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