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Ein perfider Handel Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 8984 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13363 / 11953 [89%] Bewertung Teil: 9.23 (73 Stimmen)
Der außereheliche Verkehr von Katrin Behnke wird nun immer mehr zum Alltag. Wird sie die ausgefallenen Wünsche ihres Geliebten alle erfüllen können?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erregte. Immer wenn ich daran dachte, wie sie auf seine Stöße reagiert hatte, wie ihr Gesicht vor Glück gestrahlt und sie dabei lustvoll gestöhnt hatte, wurde ich wieder hart im Schritt. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren! Auch wenn es mich traurig stimmte, weil ich nun nicht mehr der einzige Mann war, der ihren Körper besitzen durfte. Mir wurde mit einem male bewusst, das mich gerade dieser Zustand erregte. So wie manche Menschen körperliche Schmerzen als lustvoll empfinden, bereitet mir offenbar der außereheliche Geschlechtsverkehr meiner Frau großen Genuss.

Nun ja, irgendwie war das ja gar nicht mal so schlecht und würde mir die Sache vielleicht sogar erleichtern?! Und so hätten letztendlich alle Beteiligten etwas davon...

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Katrin kam kurz vor 17 Uhr nach Hause. Sie war gut gelaunt und erzählte mir wie immer von ihrem Arbeitstag - sie machte auch sonst den üblichen Eindruck und es schien, als wäre am Abend zuvor nichts besonderes geschehen. So würde das sicherlich noch eine gewisse Zeitlang weiter gehen: Der Bank-Typ würde zu uns kommen, meine Frau würde ganz selbstverständlich Sex mit ihm haben, und ich hatte das genauso selbstverständlich zu akzeptieren.

Ich spürte aber bald, das ihre gute Laune nur aufgesetzt war und hatte das Gefühl, das sie absichtlich viel redete, um mich daran zu hindern Fragen zustellen. Sicher wollte sie den gestrigen Abend nicht wieder auf die Tagesordnung setzten.

Ich hatte aber das Bedürfnis, mit ihr darüber zu reden und ich wusste auch, dass das schwierig werden würde. Doch ich musste es loswerden! Ich hatte schon den ganzen Tag überlegt, ob ich ihr erzählen sollte, das es mich erregt hatte, als ich ihr beim Sex zusah. Dennoch war ich mir nicht sicher, wie sie es aufnehmen würde. Aber ich hoffte, das sie dann eher bereit sein würde, über ihre eigenen Empfindungen zu sprechen.

Als wir beim Abendessen saßen und meine Frau gerade eine Redepause einlegte, atmete ich tief durch und versuchte das Thema, so diplomatisch wie möglich, anzuschneiden:"Noch mal zu gestern Abend..."

Katrin sah mich genervt an und meinte dann: "Ich hoffe, dir ist aufgefallen, das ich ihm nur etwas vorgespielt habe."

Das war mir zwar so nicht aufgefallen, aber um einen Streit zu vermeiden, ging ich auf ihre Version ein: "Mach dir deshalb keine Sorgen, ich will dir nichts Vorwerfen."

"Du weißt ja, warum ich das tue", hakte sie nach.

"Natürlich ist mir das klar, ich will dir ja auch nichts Unterstellen! Es ist nur so, das ich... na ja, ich habe dabei etwas festgestellt, was mich selbst überrascht hat..." Ich traute mich nun doch nicht, es ihr so ohne weiteres zu sagen.

Sie sah mich fragend an und ich redete schließlich zögernd weiter: "Ich weiß, das es blöd klingt... aber als du mit dem Typen geschlafen hast, habe ich gemerkt, das mich das irgendwie erregt hat..." So, jetzt war es raus!

"Es hat dich erregt?"

"Ja... Ich weiß auch nicht, wieso..."

"Ich habe schon davon gehört, das manche Männer dabei Lust empfinden."

"Ja, ich auch, aber ich hätte das bei mir nie für möglich gehalten. Aber eigentlich ist das doch gut, denn sonst wäre die Sache für mich viel schwerer zu Ertragen."

"Ja, das stimmt..."

Ich wollte noch etwas sagen, aber in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Es lag griffbereit vor ihr auf dem Tisch und so nahm sie sofort das Gespräch entgegen. Nachdem sie noch einen kurzen Blick auf die Nummer geworfen hatte, meinte sie nur: "Das ist Andreas!"

Sie aktivierte schnell das Telefon und sagte ziemlich übereifrig: "Schön, das du doch noch anrufst, ich dachte schon, du brauchst mich heute nicht mehr..."

Dann hörte sie eine Weile zu, antwortete ab und zu mit "ja" und einmal mit "ich auch". Schließlich sagte sie: "Ja, ich komme! In einer halben Stunde kann ich da sein." Dann hörte sie wieder zu und schließlich sagte sie: "Ja, bis gleich... natürlich freue ich mich..." Sie hielt den Hörer noch ein paar Sekunden an ihr Ohr, lächelte dabei und legte dann auf.

"Was wollte er?" fragte ich, nichts Gutes ahnend.

"Er will, das ich zu ihm in die Bank komme." Während sie das sagte, lief sie auch schon zur Tür und bevor ich mich versah, hatte sie das Zimmer verlassen.

Ich ging besorgt hinterher. Ich fand meine Frau, wie vermutet, im Schafzimmer wieder, wo sie gerade dabei war, sich auszuziehen. Ihre Bewegungen waren ziemlich hektisch, sie schien es wirklich sehr eilig zu haben. In diese Situation hinein, versuchte ich einen schwachen Einwand:

"Du hast doch noch nicht mal zu Ende gegessen!"

"Vielleicht esse ich später noch etwas, er will, das ich sofort komme. Ich muss mich beeilen!" Sie zog auch die Unterwäsche aus. Ich musste unwillkürlich ihren schönen, nackten Körper betrachten und ich dachte daran, das der Schmidt sie wohl auch gleich so sehen würde...

Meine Frau griff sich einen schwarzen Straps-Gürtel und einen dazu passenden BH und legte beides an. Anschließend streifte sie sich, mit anmutigen Bewegungen, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht über ihre schönen Beine und befestigte sie am Hüftgürtel. Dann wühlte sie kurz in ihrem Kleiderschrank und wählte schließlich ein mittellanges rotes Kleid aus.

"Hast du nicht etwas vergessen?" Versuchte ich meine Beobachtung loszuwerden.

"Was meinst du?" Fragte sie kurz angebunden.

"Du trägst kein Höschen!"

"Er will, das ich unten ohne komme, das war sein ausdrücklicher Wunsch! Du weißt doch, wie Männer sind!"

"So, so, du weißt also, wie Männer dicken! Und warum hast du mir dann diesen Gefallen noch nie getan? Wie gerne hätte ich dich auch mal so erlebt." Versuchte ich einen schüchternen Einwand.

"Ach Schatz, bitte sei nicht albern! Du weißt doch, das ich jetzt keine Zeit für derartige Spitzfindigkeiten habe. Hilf mir lieber mit dem Reißverschluss, allein schaffe ich das schlecht."

Mit gemischten Gefühlen kam ich sofort ihrer Bitte nach und musste dabei an unseren Erpresser denken, der sie sicher schon bald wieder von diesem lästigen Kleidungsstück befreien würde.

"Danke," sagte sie nur und ging auch schon in Richtung Tür. Ich machte ihr Platz und sah, wie sie ins Badezimmer eilte, wo sie sich die Haare kurz frisierte und ihr Make-Up noch schnell nachbesserte.

Als sie wieder aus dem Bad kam, fragte ich: "Sollst du allein kommen?"

"Ja", antwortete sie kurz angebunden und schlüpfte anschließend in ihre höchsten Absatzschuhe. Dann griff sie sich ihre Handtasche und die Autoschlüssel und meinte noch zum Abschied: "Ich werde versuchen, es kurz zu machen... aber ich kann nichts versprechen, du weißt ja, er hat die Entscheidungsgewalt... " Und schon war sie verschwunden...

Nun ja, so würde das jetzt wohl öfters ablaufen...!

Ich überlegte kurz, ob ich ihr hinterher fahren sollte. Aber das war mir dann doch zu albern! Außerdem hatten wir ja vereinbart, das der Bank-Typ sich jederzeit meiner Frau bedienen konnte, wann und wo er gerade Lust auf sie hatte...

Ich schaltete das Fernsehgerät an und versucht mich abzulenken, es gelang mir jedoch nur kurzzeitig. Dauernd sah ich auf die Uhr und versuchte mir auszumalen, was er wohl gerade mit ihr anstellte. Sie würde sicher wieder Sex mit ihm haben... Vielleicht nahm er sie gerade in diesem Moment in seinem Büro auf dem Schreibtisch...?

Diese Vorstellung erregte mich nun doch wieder und ich fand es jetzt sogar schade, das ich diesmal nicht dabei sein durfte. Wieder sah ich meine Frau vor mir, wie sie in diesem Augenblick seinen Schwanz lutschte, ihm anschließend ihren geilen Hintern hinhielt und wie er dann von hinten in sie hineinstieß. Diese Bilder vor Augen, war ich nicht länger fähig, mich zu Beherrschen! Automatisch holte sich eine Hand mein Geschlechtsteil aus der Hose und ich begann mich sofort mit festem Griff zu Wichsen. Nun reihte sich eine erotische Szene an die nächste... Jetzt saß sie auf ihm, ritt seinen Schwanz im schnellen Galopp, dann wieder lag sie auf seinem Schreibtisch, die Beine fest um ihn geschlungen, schließlich hatte sie wieder seinen Riemen im Mund und versuchte sein Sperma zu Schlucken....

Das war der Auslöser! In diesem Moment kam die langersehnte Erlösung und ich verspritzte meine Geilheit mit dermaßen animalischer Empfindung, das mir fast schwarz vor Augen wurde...

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Als meine Frau endlich zurückkehrte, war es schon nach 23 Uhr. Sie ging sofort ins Badezimmer und gleich darauf hörte ich die Dusche. Sie hatte also wieder mit dem Schmidt gevögelt...! Wie hatte ich auch daran zweifeln können, ich war nun selbst über meine Naivität bestürzt....

Als sie zu mir ins Bett kam, versuchte ich mich ein wenig an sie zu Kuscheln. Doch sie machte keinerlei Anstalten, meine Annäherungsversuche zu erwidern. Was hätte ich auch anderes Erwarten können? Sie hatte ja schon ihren erfüllenden Sex gehabt! Und bei diesem Gedanken wurde mein Penis wieder knüppelhart. Außerdem gab es noch etwas, was mich schon die ganze Zeit über beschäftigte. Nach einigem zögern fragte ich schließlich: "Wenn du seinen Schwanz in dir hast... wie fühlt sich das an, ich meine, verglichen mit meinem?"

Meine Frau reagierte zunächst nicht und ich dachte schon, sie wäre eingeschlafen. Doch dann sagte sie auf einmal:"Auch wenn es dich erregt, das ich mit ihm schlafe... ich möchte trotzdem nicht darüber reden."

Ich war natürlich enttäuscht über ihre Reaktion, aber dann schien es mir sogar besser so - sicher wollte sie mich nicht verletzen und das hielt ich ihr wiederum zugute.

Dann redete sie aber plötzlich doch weiter: "Wie schon gesagt, habe ich ihm das alles nur vorgespielt. Und ein großes Glied fühlt sich nicht unbedingt besser an, eher im Gegenteil. So toll war das nicht, dass kannst du mir glauben. Aber nun lass uns schlafen, ich muss morgen wieder früh raus."

Meinte sie das wirklich ernst??? Natürlich konnte ich mir vorstellen, das ein extrem großer Penis für eine Frau auch unangenehm sein konnte, aber so extrem groß war der Schwanz des Bank-Typen ja nun auch wieder nicht. Andererseits war es so, das ich Katrin mit meinem Glied eigentlich viel Freude bereitet hatte. Zumindest war ich bis jetzt immer davon überzeugt gewesen! Seiner war dagegen noch einige Zentimeter länger; vielleicht war es ja wirklich unangenehm für sie, wenn er zu stark zustieß??? Doch weshalb hatte sie dann so heißblütig auf seine Liebkosungen reagiert...? Das kam mir alles unlogisch vor und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht ganz die Wahrheit sprach. Schließlich gab ich es auf, hinter ihr Geheimnis zu kommen. Vielleicht würde die Zukunft Licht ins Dunkel bringen und ich konnte nur hoffen, das die Erkenntnis dann nicht zu schmerzhaft für mich sein würde...

Am nächsten Tag rief mich Katrin aufgeregt an und verkündete mir, das ich schnellstens zum Erotikshop kommen soll. Andreas möchte mich gerne dabei haben, wenn er ihr ein paar neue Dessous aussuchen würde. Und sicher könnte ich ihm dabei beratend zur Seite stehen, er wäre über jeden Ratschlag dankbar. Schließlich wüsste ich am besten, was ihr stünde.

Für mich war das erneut wie ein Schlag ins Gesicht! Wollte er mir wieder mal zeigen, wie heiß meine Frau aussehen kann und damit meine Begierde wecken, die ich dann doch nicht befriedigen durfte... Die Sache gefiel mir nicht und dennoch machte ich mich umgehend auf den Weg, um den Wunsch des Herrn Schmidt zu erfüllen. Eine Weigerung hätte ihn garantiert verstimmt und wäre sicherlich auch für Katrin nicht von Vorteil gewesen.

Der Banker und meine Frau erwarteten mich schon sehnlichst, begrüßten mich nur kurz angebunden, dann betraten wir umgehend den Sexshop. Er schien es eilig zu haben und ging mit ihr Hand in Hand zielstrebig auf die Dessous-Abteilung zu. Und ich Depp trabte nichts Gutes ahnend hinter ihnen her. Hier und da blieben sie stehen und er machte schlüpfrige Bemerkungen über das jeweilige Objekt seiner Begierde. Dann bekam ich auch schon das erste hoch erotische Kleidungsstück umgehängt! Es war ein schwarzes, ärmelloses Minikleidchen mit vier angenähten Strumpfhaltern aus Polyester. Doch das schärfste daran war vorn ein durchgehender Reißverschluss, der gleichzeitig von oben und unten geöffnet werden konnte. So würde der Schmidt je nach Lust und Laune die Brüste und den Schritt meiner Frau noch mehr hervorheben oder gar völlig entblößen können. Ich stellte mir jetzt schon vor, wie sie damit aussehen würde und das bescherte mir augenblicklich einen Ständer. Und vielleicht würde er mir ja wieder erlauben, sie nach ihm zu vögeln; über diese Möglichkeit war ich in diesem Augenblick mehr als glücklich. Und so fand ich bei diesen Gedanken nun immer mehr Gefallen an dem Streifzug durch die Welt der aufreizenden Dessous und wurde immer neugieriger, was er noch alles für Katrin in petto hatte.

Als nächstes bekam ich einen Catsuit aus weichem Stretchnetz in die Hände gedrückt, der im Schritt natürlich offen gefertigt war. Meine Frau würde in diesem Teil garantiert noch nuttiger rüberkommen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, das er ihr erlauben würde ein Höschen zu tragen.

Doch auch damit war er noch immer nicht zufrieden! Ein paar Schritte weiter blieb er vor einer Modepuppe stehen, der man mit drei kleinen Stofffetzen, die mit dünnen Schnüren verbunden waren, nur das nötigste bedeckt hatte.

"Oh, ein Mikrokini," rief er begeistert aus, "was für ein geiles Nichts, weniger kann man wohl nicht mehr anziehen. Den wirst du mir gleich auch noch vorführen mein Schatz!"

Dann sah er mich kurz an und tat als wolle er mich in seine Entscheidung mit einbeziehen: "Was meinst du, welche Farbe würde ihr am besten stehen?"

Doch ich hatte keine Zeit zu antworten, denn im nächsten Augenblick beantwortete er sich bereits selbst die Frage: "Ich glaube, wir nehmen das Ding in rot und dazu noch ein Paar Pumps in der gleichen Farbe... ich wette, dass ich mich dann nicht lange beherrschen kann!"

Kurz darauf hatte ich auch diesen Fummel über den Arm hängen; dann folgte noch ein transparenter Baby-doll aus schwarzer Tüll Spitze, mehrere super kurze Cocktailkleider mit tiefen V-Ausschnitt und in den verschiedensten Farben und zum Schluss noch zwei Paar Stöckelschuhe in rot und Türkies. Inzwischen war ich so beladen, das ich mir wie ein Kleiderständer vorkam und so ging es zu den Umkleidekabinen...

Sofort verschwand er mit ihr und einem der Cocktailkleider hinter dem Vorhang. Als "Stummer Diener" blieb mir nichts weiter übrig, als vor der Kabine auszuharren, meinen Verdruss unter Kontrolle zu halten und die Ohren zu spitzen.

"Bitte zieh dich ganz aus!" Hörte ich ihn als erstes sagen.

"Auch den Slip?"

"Natürlich mein Schatz, ich möchte, das du nur dieses samtweiche Etwas auf deiner Haut spürst." Und nach einiger Zeit: "Ich sehe, es sitzt perfekt, dreh dich mal... Geil, einfach rattenscharf, so kommen deine Kurven noch besser zur Geltung... ich glaube, ich muss meinen Schwanz frei lassen, sonst sprengt er noch meine Hose..."

Plötzlich wurde der Vorhang wieder aufgezogen und ich sah meine Frau nackt vor ihm stehen und sein Geschlechtsteil, das ihm voll ausgefahren aus der Hose ragte. "Gib mir mal das kurze Schwarze mit den Strapsen verlangte er als nächstes und drückte mir gleichzeitig das getragene Cocktailkleid in die Hand. "Pass gut darauf auf, das nehmen wir auf jeden Fall!" Dann zog er den Vorhang wieder zu.

Wieder hörte ich es rascheln, dann erneut seine Stimme: "Geil siehst du aus, es fehlen nur noch die dürkiesenen Pumps... Zieh sie an und öffne oben den Reißverschluss... mmm... vielleicht noch etwas mehr, ich möchte, das deine Bällen fast herausfallen... mega, wie Dieter sagen würde, ich könnte dir sofort an die Wäsche gehen... und jetzt mach das gleiche unten! Super, mal sehen, ob ich so schon Einlochen kann?"

Dann hörte ich ihn Schnaufen und eindeutige Kopulationsgeräuche... Er vögelte jetzt also meine Frau, berauschte sich an ihren kaum bekleideten Körper, während ich hier dumm wie ein Garderobenständer herum stand und mit den schärfsten Dessous übern Arm in Wartestellung geduldig verharren musste.

"Dreh dich um!" Hörte ich ihn nach einer gefühlten Ewigkeit sagen. "Mal sehen, wie du dich in diesem scharfen Teil von hinten ficken lässt... Oh, was sehen da meine entzückten Augen, auf der Rückseite ist ja noch ein Reißverschluss!" Ich vernahm ein kurzes Ratschen, dann wieder seine Stimme: "Geiler Arsch, und was da für eine saftige Pflaume auf mich wartet... In dem Teil werde ich dich jetzt öfters ficken... Hier hast du ihn! Ja, stoße mir entgegen und lass deine Titten hin und her schwingen... Und schau in den Spiegel, damit ich deinen geilen Blick sehen kann! Du bist der Wahnsinn, genau die richtige Frau für mich! Dein Mann kann froh sein, dass ich ihn überhaupt noch ran lasse... Was meinst du, sollten wir es ihm verbieten? Du weißt es nicht?! Na gut, ich werde es mir nochmal überlegen... Schau mich nicht so an, sonst muss ich sofort spritzen... Aber ich will noch nicht kommen, erst möchte ich dich noch in den Mikrokini sehen..."

Kurz darauf wurde der Vorhang wieder aufgezogen, meine Frau war schon wieder dabei sich von den soeben getragenem Kleidchen zu trennen und ich übergab dem Schmidt, der sich mir ungeniert mit feuchtgläzenden Schwanz zeigte, das gewünschte Utensil.

"Lass dir ruhig Zeit," hörte ich ihn kurz darauf sagen. "Es sieht so geil aus, wie du dich für mich schmückst... jetzt noch die roten Schuhe und du bist perfekt... dreh dich mal... Das ist das schweinigste, was ich bisher gesehen habe! So musst du mich Blasen!" Ich hörte es kurz scharren, dann vernahm ich wieder seine Stimme: "Ja, leck ihn, knutsch ihn, graul mir die Eier, mmm... das fühlt sich einfach göttlich an... und jetzt verschling ihn, nimm ihn voll auf Lunge... shit, das ist so gemein... so wie du aussiehst und dazu deine flinke Zunge, das kann doch keiner lange durchhalten... du bist so hinterhältig... so unfair... also gut... hier hast du es... schluck es... du geiles Stück..."

Es dauerte noch ungefähr 10 Minuten, dann kamen sie endlich aus der Kabine. Meine Frau war wieder sittsam angezogen und der Schmidt hatte sein Geschlechtsteil in der Hose verstaut. Und während er mir die benutzte Reizwäsche übergab, sagte er noch mit tröstenden Worten: "Entschuldige, das ich dich heute nicht mehr ran gelassen habe, aber ich möchte anschließend noch mit ihr ins Pornokino und da sollte sie möglichst unbenutzt sein..."

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Also fuhr ich allein nach hause, bepackt wie ein Lastesel und marterte meinen Kopf mit allen möglichen Vorstellungen, die sich gerade in diesem Augenblick in jenem Pornokino abspielen könnten. Dann spulte ich nochmal in meinen Gedanken den nachmittäglichen Einkaufsbummel ab und hatte dabei schon nach kurzer Zeit meinen Penis in der Hand. Lange brauchte ich nicht, dann hatte ich mich soweit! Meine Frau, kaum bekleidet mit dem Banktypen in der engen Kabine und noch seine hoch erotischen Ausführungen im Ohr, ließen mich bald die herrlichsten Fontänen verspritzen.

Doch als sie endlich gegen 24Uhr nach hause kam, war ich schon wieder so geil, das ich unbedingt einen Versuch starten musste, um bei ihr zu landen. Aber wie nicht anders zu erwarten, wehrte sie sofort ab. Sie hätte für heute genug! Erst der Stress auf Arbeit, dann die Umkleidenummer, schließlich noch der Fick im Kino und das vor den anderen Kerlen, da könne sie mich jetzt nicht auch noch ran lassen.

"Er hat dich im Kino gefickt?"Fragte ich ungläubig. "Und du hast einfach so mitgemacht?!"

"Was sollte ich denn tun? Er hat darauf bestanden und wir waren nicht die einzigen!"

"Und wie habt ihr es gemacht, vor all den Leuten, ich kann es einfach nicht glauben!"

"Geilt dich das auf?! Also gut, wenn du mich danach in Ruhe lässt! Zuerst hat er mich scharf gemacht, mit mir geknutscht und die Brüste freigelegt und dann hat er mir das Höschen runter gezogen und mich von hinten genommen. Die Kerle, die vor uns saßen, haben natürlich sofort die Gelegenheit genutzt und meine schwingenden Möpse in Besitz genommen. Und Andreas hat sie einfach machen lassen, hat sie sogar noch mit schmutzigen Bemerkungen angefeuert:"Ja, nehmt euch ruhig, was ihr braucht, sie hat reichlich davon." Und während sich die Kerle bei mir bedienten, lud er in aller Ruhe seine Geilheit bei mir ab.

Nach diesem Bericht konnte ich nicht anders, ich war schon wieder so erregt, das ich sofort für Abhilfe sorgen musste! Mit weichen Knien lief ich rüber ins Badezimmer und entledigte mich mit nur wenigen Handbewegungen meiner aufgeregten Spermien. Was für ein aufregender Tag! Ich hatte mich zweimal befriedigt und doch war ich immer noch sehr erregt. Wenn nur Katrin wieder mehr auf meine Bedürfnisse eingehen würde, dann wäre die Welt wenigstens teilweise wieder in Ordnung...

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Drei Tage später war ein Sonnabend. Katrin sagte mir kurz vor Mittag, Andreas hätte angerufen und er wolle heute noch mit uns zu irgend einen Baggersee fahren. Er würde spätestens 14 Uhr bei uns sein.

Diese Nachricht kam doch etwas überraschend. Ich hatte erwartet, das er von nun an nur noch mit meiner Frau allein sein wollte. Doch mir sollte es recht sein, denn an diesem See würden sicher eine Menge Leute sein und so konnte dann ja eigentlich nicht viel in Sachen Sex passieren.

Nach dem Mittagessen begannen die Vorbereitungen für unseren Ausflug. Meine Frau entschied sich für einen einteiligen Badeanzug, dazu trug sie ein leichtes Sommerkleid. Ich packte Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche und wartete dann gespannt auf die Ankunft unseres "Wohltäters".

Der Schmidt war wie immer pünktlich! Er kam ins Haus und begrüßte uns wie üblich, in seiner überschwänglichen Art - mich mit Handschlag und meine Frau mit einem endlos langen Zungenkuss. Wieder beobachtete ich sie dabei, wollte endlich herausfinden, ob sie ihm wirklich nur etwas vorspielte. Das Ergebnis war eindeutig! Sie erwiderte seinen Kuss und ich konnte wieder deutlich sehen, wie sie ihre Zunge mit seiner spielen ließ. Aber das erwartete er sicher auch von ihr! Ansonsten verhielt sie sich eher passiv. Sie legte auch ihre Arme nicht um ihn. Er dagegen ließ seine Hände besitzergreifend über ihren Körper wandern, griff erst ihre Brüste ab, bis sie schließlich bei ihren wohlgeformten Steiß landeten... Er ließ keinen Zweifel daran, das er heute noch viel mit ihr vorhatte und wieder wunderte ich mich, wieso er mit uns erst noch zu diesem See fahren wollte, anstatt meine Frau einfach gleich hier und jetzt über den Tisch zu legen.

Es erregte mich zwar erneut ihnen beim Knutschen zuzusehen, aber andererseits erzeugte es bei mir ungute Gefühle. Doch gleich darauf hoffte ich wieder, das ich vielleicht zusehen könnte, wenn er später mit meiner Frau schlafen würde...

Endlich löste er sich von ihr und wir gingen zu seinem Auto. Katrin setzte sich wie immer auf den Beifahrersitz und ich nahm meinen gewohnten Platz auf der Rückbank ein. Wir waren kaum ein paar Meter gefahren, da lag auch schon wieder seine rechte Hand auf ihrem Schenkel...

Nach etwa 20 Minuten erreichten wir den See. Es waren schon viele Besucher um das Gewässer versammelt, denn an diesem Wochenende war es zum ersten Mal in diesem Jahr richtig heiß geworden. Der Schmidt führte uns jedoch zu einem etwas abgelegenen Fleck, weit weg von den Menschenmassen. Anscheinend kannte er sich hier bestens aus und wusste, wo man unbeobachtet blieb. Er wollte doch meine Frau nicht hier unter freiem Himmel...?

Ich breitete die Decken aus, während die Beiden schon dabei waren, ihre Kleidung abzulegen. Der Schmidt zog sich komplett aus und machte danach keinerlei Anstalten, eine Badehose anzuziehen. Nackt wie er war, nahm er auf der Decke Platz. Unwillkürlich blieb mein Blick an seinem Penis hängen und ich musste einräumen, das er auch im schlaffen Zustand ziemlich beeindruckend wirkte. Ich warf einen verstohlenen Blick auf meine Frau - ihre Augen waren ebenfalls auf dasselbe Objekt gerichtet und um ihre Mundwinkel spielte ein sehnsuchtsvolles Lächeln. Dann bemerkte sie, dass sie von mir beobachtet wurde, fühlte sich ertappt und blickte verschämt zu Boden.

Sie legte ihr Kleid ab, zog ihre Schuhe aus und trug jetzt nur noch den Badeanzug. Es war zwar nur ein Einteiler, doch da er an den Seiten ziemlich hoch ausgeschnitten war, sah er sehr sexy aus. Aber dem Schmidt schien auch das noch zu viel Stoff zu sein, denn er sagte lächelnd: "Zieh dich ganz aus, ich will dich nackt!"

"Aber wenn jemand kommt?" Warf meine Frau bestürzt ein.

"Keine Angst, bis hierher verirrt sich kaum einer. Und dein Mann hat dich doch sicher auch schon mal nackig gesehen. Also bitte, lass das Theater und tue was ich sage!"

Katrin sah sich noch mal nach allen Seiten um und streifte dann ziemlich schnell ihren Badeanzug ab. Als sie sich setzen wollte, zeigte der Schmidt mit dem Daumen nach oben und sagte in einen unmissverständlichen Ton: "Bleib stehen! Ich möchte erst noch einen Blick auf dein wunderbares Untergestell werfen."

"Aber die Leute...!" Versuchte Katrin erneut einen schwachen Protest.

"Es wird dir schon keiner was abgucken. Beuge dich jetzt nach vorn und zeig mir deine Ritze! Ich will sehen, ob du ordentlich ausrasiert bist."

Seufzend drehte sich meine Frau um und brachte sich in die gewünschte Position. Durch die Schwerkraft angezogen, hingen jetzt ihre vollen Brüste nach unten und gaben ein ziemlich ordinäres Bild ab. Für Badegäste mit Fernglas sicherlich ein Augenschmaus, dachte ich noch bei mir und suchte umgehend die Gegend nach verräterischen Zeichen ab.

Dann musste ich mit ansehen, wie er ihr zwischen die Beine stierte und kurz darauf mit den Fingern, einige male durch die Schamlippen strich.

"Gute Arbeit!" Stellte er nach einiger Zeit zufrieden fest. "So kannst du dich sehen lassen. Bist du schon eingecremt?"

"Nein, das wollte ich gerade tun."

"Das erledige ich, leg dich hin!" Dabei deutete er auf ihre Decke. Katrin kam umgehend seiner Anweisung nach. Der Schmidt nahm die Sonnencreme aus seiner Tasche und begann ihr den Rücken einzureiben. Lange beschäftigte er sich nicht mit ihren Schultern, auch der Rücken war schnell abgehackt und schon war er an ihren runden Pobacken angelangt. Hier ging er etwas gründlicher vor und schob schließlich auch seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel.

Immer und immer wieder verschwanden seine Finger in der unteren Öffnung ihres Körpers und verursachten bei ihr sicher die schlüpfrigsten Empfindungen. Meine Frau wagte nicht zu protestieren und starrte nur still geradeaus. Er schien dagegen in seinem Element zu sein! In aller Ruhe und mit sehr viel Ausdauer, fingerte er sie weiter vor meinen Augen.

Inzwischen musste sie schon klitschnass zwischen ihren Beinen, sein! Was für eine peinliche Situation! Und als sich unsere Blicke begegneten, lächelte er mich auch noch belustigt an!

Die Folgen, dieser stimulierenden Behandlung, konnten nicht ausbleiben! Mit der Zeit wurden die Atemgeräusche meiner Frau immer lauter, bis sie fast nur noch lustvoll keuchte...Wollte er sie jetzt etwa, in meinem Beisein, zum Orgasmus bringen? Zuzutrauen wäre es ihm!

Dem Schmidt schien ihre Reaktion zu amüsieren! Doch als ich schon dachte, dass er sie soweit hatte, hörte er plötzlich auf. Ohne ihr den erlösenden Höhepunkt zu Schenken, zog er nun einfach seine Finger aus ihrer Spalte und hielt sie ihr vor die Nase. "Leck sie ab!" Sagte er nur. Katrin sah ihn verlegen an, wollte etwas sagen, doch dann öffnete sie bereitwillig ihre Lippen und ließ seine benässten Finger in ihrem Mund verschwinden. Er hatte keine Eile und so ließ er sie eine ganze Weile daran saugen.

"Na, schmeckt dir dein Mösen-Saft?" Fragte er frech und als meine ergeben Frau nickte, fügte er noch hinzu: "Das gefällt mir, ich habe gleich gemerkt, das du ein Faible für Liebessäfte hast. Ich verspreche dir, du wirst noch reichlich davon bekommen. Doch jetzt bist du erst mal dran, mich zu verwöhnen...!"

Dann legte er sich auf den Rücken und sah meine Frau fordernd an. Katrin kniete sich sofort hin, nahm die Sonnencreme und begann ihn ebenfalls einzureiben. Sie machte es gründlich! Zuerst kamen der Hals und die Schultern an die Reihe, dann folgten die Arme, der Oberkörper, der Bauch, die Beine und schließlich die Füße. Und zum Schluss nahm sie doch tatsächlich auch noch seinen Penis in ihre Hände. Mit fast andächtigen Bewegungen ließ sie ihn immer wieder durch ihre klitschigen Finger gleiten, es hatte den Anschein, als wollte sie sich so bei ihm beliebt machen. Bald zeigten sich auch schon die ersten Erfolge! Ich sah, wie er deutlich zwischen ihren Fingern heranwuchs und sich dann zu voller Größe aufblähte.

Mir wurde immer mulmiger zumute! Was kam als nächstes, wollte er sie etwa hier und jetzt Ficken?

Der Banktyp grinste! "Der gefällt dir wohl?!" Grinste er belustigt. "Ich weiß, du hast es gern, wenn er so groß und stark ist. Gestern Abend konntest du ja nicht genug von ihm bekommen! Hast du deinem Mann schon erzählt, wie wild du auf ihn geritten bist?! Drei mal hast du mir die Eier leer gefickt!" Dabei grinste er mich an, "mein Freund, ich glaube, du hast deine Frau viel zu kurz gehalten. Jetzt muss ich wohl dafür sorgen, das sie endlich sexuell zufrieden gestellt wird."

Dann wandte er sich wieder an meine Frau und sagte zu meiner Empörung: Stimmt's Schatz, es war doch gestern toll mit uns beiden?! Sag deinem Mann, das du so bald wie möglich wieder meinen Schwanz verwöhnen möchtest! Los, sag ihm, das du es kaum noch erwarten kannst, ihn zu blasen!"

Er sah sie fordernd an und dann kam es tatsächlich über ihre Lippen: "Ich werde immer für ihn da sein... sag, wenn du es willst und ich bin bereit!"

"Das hört sich doch geil an! Gib ihm jetzt einen Kuss, Süße! Es wird Zeit, das du dich bei ihm für seine Ausdauer und Standfestigkeit bedankst! Er hat es dir doch bisher immer ordentlich besorgt, jedenfalls konnte ich das deinen Lustschreien entnehmen. Oder hast du mir bloß etwas vorgespielt?"

Er sah sie fragend an und ihr war klar, das er eine Antwort erwartete.

"Nein, natürlich nicht... ich habe es sehr genossen," sagte sie leise.

"Wie sehr?" Ließ er nicht locker. "Und rede mich mit Kosenamen an, du weißt, für alle anderen sind wir jetzt ein jung verliebtes Pärchen...!"

"Die Stunden mit dir werden mir für immer unvergesslich bleiben... Schatz."

Wieder vermied sie es, einen von uns in die Augen zu blicken, dann beugte sie sich zu ihm hinunter und gab seiner Schwanzspitze einen kurzen Kuss.

"Das reicht mir nicht, gib ihm einen Zungenkuss!" Forderte er als nächstes. Sie sah mich kurz an, als wollte sie sich bei mir entschuldigen und beugte sich dann erneut zu ihm hinunter. Sofort begann sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze um seine Eiche zu kreisen. Dabei sah sie zu ihm auf und versuchte seine Reaktion zu bewerten.

"Ich habe nichts dagegen, wenn du etwas wilder wirst! Ich weiß, du kannst das viel besser!"

Mir schwante nicht gutes! Wollte er etwa, das sie ihm hier, quasi in aller Öffentlichkeit die Eier leer blies? Und was dann? Würde er sie anschließend auch noch vögeln...?

Meine Frau dachte sicherlich ähnlich, gehetzt sah sie sich um, setzte dann aber wie verlangt ihre oralen Zärtlichkeiten fort. Ich sah mit entsetzen, wie sie mit der Zungenspitze einen Zeitlang an seinem empfindlichen Bändchen trällerte, dann den halben Schwanz schluckte, den Kopf auf und nieder bewegte und dabei auch noch zärtlich mit den Fingern seine Hoden graulte...

"Genau so will ich es haben, mein kleiner Samenräuber," keuchte er zufrieden und sah mich dabei triumphierend an. "Gleich werde ich dir meinen Kleister an die Mandel spritzen..."

Dann erfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und versuchte ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. "Schneller meine begabte Schwanz-Anbeterin, du glaubst nicht, wie wohl sich mein Rüssel in deiner warmen Mundhöhle fühlt... Hast du es deinem Mann auch immer so gut besorgt...?"

Wieder sah er mich grinsend an. "Was meinst du, ist sie nicht klasse! Ich könnte sie den ganzen Tag nur vollspritzen... Sag, soll ich sie besamen... soll ich ihr in den Mund spritzen... Los, sag es laut und deutlich, was ich mit deiner Frau machen soll!"

Ich konnte seinen Blick nicht länger standhalten, war beschämt und gleichzeitig aufgegeilt von der Szene, die sich vor meinen Augen abspielte und dann kam es tatsächlich über meine Lippen:"Ja, spritze sie voll... bitte tue es jetzt, lass sie nicht länger warten... sie will es nicht anders..."

"Wenn du mich schon so schön bittest, werde ich dir natürlich den Gefallen tun, mein Freund."

Dann stieß er noch ein paar mal seinen Schwanz in die Kehle meiner Frau und hechelte dazu mit kaum verständlicher Stimme: "Achtung Süße, ich komme... schluck es... Jaaaaa... hier hast du es, du geiles Biest... mmm..."

Als wäre das nur eine ganz banale Angelegenheit gewesen, drehte er sich anschließend zufrieden auf den Bauch und sagte: "Massiere mir jetzt den Rücken, mein kleiner Samenräuber!"

Meine Frau folgte sofort seiner Anweisung! Und während ich ihr dabei zusah, wurde mir bewusst, dass sie das für mich schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Und wie sie sich dabei ins Zeug legte - dass war nicht gezwungenermaßen... Dann bezog sie sogar noch seinen Hintern in die Massage mit ein, obwohl er das gar nicht von ihr verlangt hatte. Mein Widerwille wuchs und er lag derweil mit geschlossenen Augen auf seiner Decke und ließ es sich gut gehen.

Dann vernahm ich plötzlich Stimmen und ich sah in einiger Entfernung mehrere Personen auftauchen. Es waren vier junge Männer, die jetzt immer näher kamen. Meine Frau hatte sie nun ebenfalls mitbekommen, sah erschrocken in ihre Richtung und griff dann nach ihrem Badeanzug.

Nun war auch der Schmidt aufmerksam geworden, sah hoch und unterdrückte sofort ihre Bemühungen. "Bleib so!" Sagte er ungerührt.

"Aber da kommen vier Kerle!" Antwortete meine Frau bestürzt.

"Na und? Die werden sich bestimmt nicht darüber beschweren, das du nackig bist."

Katrin wollte noch etwas sagen, ließ es dann aber sein. Im gleichen Moment sah sie mich fast panisch an und erwartete anscheinend ein erlösendes Zeichen von mir. Doch wie konnte ich ihr helfen? Ich war ja ebenso machtlos wie sie! Als ihr das bewusst wurde, versuchte sie sich so klein wie möglich zu machen und hielt die Hände schützend vor ihre Brüste. Die Typen kamen nun immer näher und bald sahen sie auch in unsere Richtung. Sie waren nun nah genug, um deutlich zu sehen, das meine Frau nackt war. Ich sah sie grinsen und dann aufgeregt miteinander diskutieren. Katrin wagte jetzt kaum noch zu Atmen und ich konnte sehen, wie ihr Gesicht immer mehr von Schamröte überzogen wurde. Und die 4 Spezies waren jetzt keine 10 Meter mehr von uns entfernt. Deutlich konnte ich nun schon ihre Gesichter erkennen, ich schätzte sie auf knappe Zwanzig, den einen mit Brille vielleicht sogar noch etwas jünger. Und diese halben Kinder starrten meine Frau an, als hätten sie noch nie eine unbekleidete Frau gesehen.

Als sie sich bis auf etwa 4 m genähert hatten, blieben sie stehen. Einer fragte: "Hier?"

"Na klar, so eine tolle Aussicht finden wir so schnell nicht wieder", sagte ein anderer und sah dabei grinsend zu meiner Frau rüber. Die Lausejungs wollten sich also tatsächlich direkt neben uns niederlassen!

Katrin hatte sich verlegen abgewandt, scheinbar glaubte sie so, den unverschämten Blicken der Burschen entgehen zu können. Doch die Vier breiteten unbeeindruckt ihre zwei Decken aus und machten es sich darauf bequem. Natürlich setzten sie sich so, das sie alle meine Frau gut im Blickfeld hatten und davon machten sie in der Folgezeit auch reichlich Gebrauch.

Während mir die Situation nun ebenfalls immer peinlicher wurde, schien sie dem Schmidt zu amüsieren. Ich hoffte, das die vier Jugendlichen bald ins Wasser gehen würden, denn dafür waren sie ja sicher hergekommen. Doch die machten diesbezüglich keinerlei Anstalten, sondern steckten sich erst mal alle eine Zigarette an. Und während sie von einem geplanten Discobesuch erzählten, starrten sie fast ununterbrochen weiter zu meiner Frau rüber.

Plötzlich sagte der Schmidt: "Gefällt sie euch?"

Zwei der Typen, darunter der Jüngste, blickten etwas verschämt zu Boden. Die anderen beiden sahen den Schmidt groß an - sie schienen zu überlegen, ob die Frage ernst gemeint war.

Dann sagte der eine, der sicherlich der Anführer war: "Klar, die Kleine sieht doch super aus!"

"Wollt ihr sie mal anfassen?" Setzte der Schmidt das Wortgeplänkel fort.

Was sollte das nun werden???? Meine Frau öffnete ihre Augen und sah den Schmidt fassungslos an.

Auch die vier Kerle waren erstaunt und der vermeintliche Anführer, ein mittelgroßer Typ mit dunklen Haaren, meinte mit einem frechen Grinsen:

"Klar, wenn es dir nichts ausmacht!"

"Na, dann kommt mal rüber zu uns," sagte der Schmidt, "und sucht euch ein schönes Stück Fleisch aus."

Ich war bestürzt und auch Katrin sah man deutlich ihre Panik an. Was hatte er vor??? Er wollte doch nicht etwa, das sie nun auch noch mit diesen 4 Burschen Sex hatte??? Was hätte er denn davon???

Während die anderen drei noch zögerten, stand der Dunkelhaarige auf und ging auf meine Frau zu.

Die machte indessen einen letzten Versuch, den Schmidt umzustimmen und sah ihn flehentlich mit ihren dunklen Kulleraugen an. Doch der lächelte nur und schüttelte den Kopf. Inzwischen hatte sich der Dunkelhaarige schon neben meine Frau gesetzt und sah den Schmidt erwartungsvoll an. Und der machte tatsächlich eine auffordernde Geste...

Da lag also meine Frau nun an diesem See splitterfasernackt vor diesem jungen Mann, während seine drei Kumpels sie mit großen, verlangenden Augen ansahen und der Schmidt wollte, das er sie anfasste.

Und dann streckte der Typ tatsächlich seine rechte Hand aus und legte sie auf den Leib meiner Frau! Sie zuckte sofort zusammen, als er sie berührte und sah dann sichtlich angewidert zur Seite. Ihm schienen ihre Gefühle egal zu sein, er streichelte nun ihren Bauch, ließ dann seine Hand langsam höher wandern, bis sie schließlich bei ihrem vollen Busen angelangt war. Wenig später nahm er noch seine andere Hand hinzu und begann nun mit beiden Händen, die Brüste meiner Frau durchzukneten.

Ich stellte erneut fest, das mich das alles irgendwie erregte, andererseits hätte ich dem Kerl am liebsten eine gescheuert. Wie konnte er es wagen, einfach so meiner Frau an die Brüste zu fassen?! Und was würde als nächstes kommen, käme dann ihre Muschi dran? Sicher wollten anschließend die restlichen Kerle auch an ihr herum fummeln und womöglich auch noch Sex mit ihr haben.

Zwar hatte sie es ja schon einige Male mit diesem Bank-Typen gemacht, aber das hier war nun doch etwas völlig anderes. Ich wollte einfach nicht, das jeder hergelaufene Hanswurst sie einfach so haben konnte. Und schon gar nicht wollte ich, das diese vier Jungelchen, sie für ein Flittchen hielten. Die hatten ja schließlich keine Ahnung, was hier ablief, mussten meine Frau und den Schmidt also für ein sexuell sehr offenes Paar halten.

Die anderen drei Jugendlichen saßen immer noch da und machten große Augen, während der Dunkelhaarige weiter die Brüste meiner Frau für sich beanspruchte. Dem Schmidt war das scheinbar noch nicht genug und so sagte er zu ihnen: "Nicht so schüchtern ihr drei! Kommt endlich rüber, an der Frau ist noch einiges mehr zu entdecken!"

Das schien zu wirken! Nun standen sie tatsächlich alle auf und kamen nun ebenfalls herüber zu uns. Sogar der ängstliche Typ, mit der Brille, folgte ihnen nach kurzem Zögern.

Der eine setzte sich an ihr Kopfende, einer neben ihr Becken und der jüngste ließ sich zu ihren Füßen nieder. So waren nun alle vier, wie ein Kleeblatt um sie versammelt. Der Typ über ihrem Kopf griff ihr sofort an die rechte Brust und tastete sie ab, als wollte er sie auf mögliche Knötchen untersuchen. Der Dritte, ein ziemlich korpulenter Typ, legte seine Hände auf ihren linken Oberschenkel, den sie nach innen gelegt hatte, um so wenigstens ihren Intimbereich zu bedecken. Der kleine, schmächtige Typ traute sich wohl nicht, meine Frau anzufassen, denn er sah nur mit weit aufgerissenen Augen zu.

Die anderen drei ließen indessen ihre Hände ungeniert über ihren nackten Körper wandern. Und sie lag dabei nur regungslos und mit geschlossenen Augen da. Was mochte jetzt in ihrem hübschen Kopf vorgehen? Bestimmt verfluchte sie gerade den Tag, an dem sie mich geheiratet hatte, aber ganz sicher wollte sie jetzt am liebsten meilenweit weg sein...

Dann sah ich, wie der Dunkelhaarige versuchte, ihren angezogenen Oberschenkel zu lockern, um so besser an ihre intimste Körperöffnung zu kommen. Doch meine Frau begann sich dagegen zu Sträuben und machte sich noch steifer - offensichtlich war jetzt der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr mitspielen wollte. Man sah ihr deutlich ihren Widerwillen an, sie war doch keine Nutte! Ihren rasierten Intimbereich wollte sie den vier Typen sicher auf keinen Fall zeigen und schon gar nicht war sie gewillt, sich von ihnen dort unten berühren zu lassen.

Doch der Bursche gab nicht so schnell auf, zog kräftiger und dann mischte sich auch noch der Schmidt ein: "Stell dich nicht so an Süße! Sonst bist du doch auch nicht so schüchtern! Du hast doch eine wunderschöne Muschi und völlig unbehaart, die kannst du den Jungs ruhig zeigen. Bitte Schatz, sei so lieb und mach die Beine breit!"

Erneut versuchte meine Frau ihn zu erweichen, sah ihn bittend an, doch er hatte sich sein Urteil längst gebildet.

"Nun mach schon Liebling, gönn ihnen das bisschen Freude und mich macht es scharf..."

Sie sah kurz auf sein bereits wieder voll ausgefahrenes Geschlechtsteil, atmete ein paarmal hörbar durch und gab dann ihren Widerstand auf. Seufzend klappte sie nun den schützenden Oberschenkel zur Seite und war nun den Blicken der jungen Kerle völlig ausgeliefert. Bis auf den Typen über ihrem Kopf, konnten sich nun all an ihrem intimsten Körperteil ergötzen... Am meisten staunte jedoch der schmächtige Typ mit der Brille - so was hatte er wohl noch nie in natura gesehen...

Mir wurde immer mulmiger zumute, zumal ich nun mit ansehen musste, wie die Finger des Dunkelhaarigen durch die Schamlippen meiner Frau strichen.

Der Schmidt sah nur weiter interessiert zu. Er schien den Dingen einfach ihren Lauf lassen zu wollen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass das alles doch eigentlich über unsere Vereinbarungen hinausging. Wir hatten ihm zugestanden, das meine Frau von nun an seine Geliebte sein würde und das er in Zukunft alles mit ihr tun kann. Von irgendwelchen anderen Männern war nie die Rede gewesen. Ich konnte die Sache also durchaus beenden. Nur hätten dann die Kerle natürlich mitbekommen, was hier lief. Und das wäre mir peinlich gewesen! Ich beschloss also, erst einmal nicht dazwischen zu gehen, denn sie hatten meine Frau ja ohnehin schon berührt. Wenn aber einer der Typen Anstalten machen würde, sich auf sie zu legen, dann würde ich die Sache sofort stoppen. Aber ich hoffte immer noch, das die Bengels nicht soweit gehen würden, denn Sex vor versammelter Mannschaft, ist nun mal doch nicht jedermanns Sache.

Der Dunkelhaarige hatte inzwischen einen Finger in meine Frau eingeführt und bewegte ihn sachte hin und her. Sie atmete nun etwas vernehmlicher, zeigte aber ansonsten keine Reaktion. Wenig später verschwand der zweite Finger in ihr und die bohrenden Eingriffe nahmen an Intensität zu.

Nun öffnete meine Frau ihre Augen und sah besorgt an sich hinunter. Irgendwie konnte sie nicht glauben, was sich da gerade zwischen ihren Schenkeln abspielte.

Da stand der Schmidt plötzlich auf und sagte: "So Jungs, das reicht, ihr habt euch genug aufgegeilt jetzt lasst mich mal ran..." Ich atmete innerlich auf - er wollte also doch nicht, das sie Sex mit diesen vier Typen hatte.

Sofort nahmen die Burschen ihre Hände von meiner Frau und rückten ein Stück zur Seite. Der Dunkelhaarige hielt grinsend die Finger hoch, die er gerade aus meiner Frau gezogen hatte - sie glänzten nass, was bei den anderen Burschen ebenfalls ein Feixen auslöste.

Der Schmidt legte sich nun zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau - er wollte sie offenbar tatsächlich hier vor den 4 Jugendlichen nehmen.

Aber verglichen mit dem, was ich eben noch befürchtet hatte, erschien mir das, als das deutlich kleinere Übel. Wie schnell sich doch die Einstellungen ändern können? Noch vor einer Stunde hätte ich es nicht für möglich gehalten, das ich irgendwann froh sein würde, wenn er quasi in aller Öffentlichkeit Sex mit meiner Frau hätte...

Katrin sah ihn groß an, es war ihr sichtlich peinlich, jetzt und hier den Geschlechtsakt zu vollziehen. Noch nie hatte sie sich vor einem Publikum am helllichten Tag nehmen lassen! Dagegen war das neulich im Pornokino fast eine Bagatelle gewesen. Doch seine Signale waren eindeutig! Und so spreizte sie sogar noch etwas weiter ihre Schenkel, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen.

Dann sagte er frech:"So Jungs, jetzt zeig ich euch mal, wie man seinem Schwanz etwas gutes antut und ihn gleichzeitig vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt. Merkt euch das für die Zukunft, so bekommt er garantiert keinen Sonnenbrand!" Dabei griff er sich kaltschnäuzig zwischen die Beine, um seinen Schwanz in die gewünschte Position zubringen. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Erregung zunahm, nun würde er meine Frau ficken und das vor den Augen der jungen Bengels... Katrin stöhnte leise auf, als er langsam in sie eindrang. Das die 4 Typen zusahen, schien ihn überhaupt nicht zu stören. Aber das war ja bei mir vorher auch nicht anders gewesen! Er begann sich nun langsam in meiner Frau zu bewegen, sie war wohl noch nicht so ganz offen für ihn. Und da sein Schwanz nicht gerade zu den Kleinsten gehörte, musste er sie erst einmal vorsichtig Einreiten. Aber seine Bewegungen wurden bald immer heftiger und tiefer und auch Katrin stöhnte nun vernehmlicher.

Allerdings wurde sie bei weitem nicht so laut, wie bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr. Ich fragte mich, ob sie ihm da vielleicht doch nur etwas vorgespielt hatte?! Auf jeden Fall war ihr das jetzt sichtlich unangenehm, welche normale Frau hätte sich dabei auch nicht geschämt. Vier völlig unbekannte Burschen klotzten ihr die ganze Zeit zwischen die Beine und sahen genüsslich zu, wie sich ein großer, fetter Schwanz immer und immer wieder in ihre intimste Öffnung bohrte.

Er bewegte sich indessen unbeeindruckt weiter in ihr und ich musste eingestehen, das er wirklich Ausdauer hatte. Ich wäre sicher schon lange gekommen und auch jetzt überlegte ich, ob ich mich von meiner Geilheit befreien sollte. Doch so tief wollte ich nun auch wieder nicht sinken! Ich war doch kein wildes Tier, das unbewusst und bei jeder Gelegenheit, seinen Trieben nachgab. Nein, auf die gleiche Stufe mit dem Schmidt, wollte ich mich noch lange nicht Stellen.

Dann versuchte ich die 4 Typen zu Beobachten, die nach wie vor fasziniert zusahen. Auch sie zeigten deutliche Erektionen, die sie jedoch schamhaft hinter ihren Händen zu Verstecken versuchten. Nur der Dunkelhaarigen schien schon etwas mehr Erfahrungen gesammelt zu haben und zeigte kaltblütig seine ausgefahrene Latte.

Die Reaktion meiner Frau blieb dagegen relativ konstant. Sie atmete schwer und stöhnte auch hin und wieder leise auf, aber sie wurde nicht laut. Dem Schmidt hingegen schien die Sache deutlich mehr Spaß zu machen! Er beschleunigte jetzt seine Stoßbewegungen und auch sein Gekeuche wurde nun immer hörbarer. Nun musste es wohl bald soweit sein! Wenig später beugte er sich zu meiner Frau hinunter und begann sie stürmisch zu Küssen. In diesem Moment war er wahrscheinlich in ihr gekommen... Denn bald wurden seine Bewegungen langsamer, bis er schließlich ganz in ihr erstarrte. Kurz darauf verließ er sie und stellte sich breitbeinig vor uns hin. Sein Schwanz war immer noch steif und glänzte von ihren Säften. Und dann sah ich, wie aus der Öffnung meiner Frau der eindeutige Beweis seiner verspritzten Männlichkeit sickerte.

Er ließ diese ordinären Bilder noch eine Weile auf uns einwirken, doch schließlich hielt er ihr seine Hand hin und sagte: "Komm mit ins Wasser, Schatz! Nach einem guten Fick sollte man etwas Schwimmen gehen..."

Diese Aufforderung kam ihr wohl mehr als gelegen, denn sie stand sofort auf und verließ schleunigst mit ihm den Ort der Schande.

Die 4 Burschen sahen ihr sehnsüchtig hinterher und der Dunkelhaarige sagte: "Einen geilen Arsch hat sie auch noch." Dann standen sie auf und setzten sich wieder auf ihre Decken.

Einer von ihnen, ein dünner, blonder Typ, meinte: "Da vögelt der Kerl sie einfach hier vor unseren Augen..."

"Schade eigentlich", sagte der Dunkelhaarige.

"Wieso?"

"Sie war total nass - wenn ich drüber gestiegen wäre, hätte sie bestimmt nicht nein gesagt..."

"Meinst du?"

"Ja, da bin ich ganz sicher. Hast du nicht gesehen, wie Ihre Nippel standen, das sagt doch alles."

"Aber vielleicht lag es auch an dem Typen, hast du gesehen, was der zwischen den Beinen hat? Da kannst du niemals mithalten!"

"Woher willst du denn das wissen?" Protzte der Dunkelhaarige. "Bei mir hätte sie hinterher bestimmt den ganzen Badesee zusammen geschrien."

"Versuchs doch mal, ihr Macker scheint da ja sehr tolerant zu sein", sagte der Blonde.

"Ich frage mich, wieso er gesagt hat, das wir sie befummeln können."

"Ist doch egal."

"Nein, eben nicht! Wenn er es gemacht hat, weil es ihn aufgeilt, dann hat sie vielleicht nur ihm zuliebe mitgemacht. Wenn er es aber wollte, weil er weiß, dass sie so was heiß macht, dann wird sie mich auch drauf lassen."

So diskutierten sie noch eine Weile und ich begann zu befürchten, das die Sache wohl doch noch unangenehmer werden könnte. Glücklicherweise ließen meine Frau und der Schmidt sich sehr viel Zeit im Wasser. Hin und wieder neckten und bespritzten sie sich ausgelassen und natürlich küssten sie sich auch immer wieder. Meine Frau schien die ihr zuvor angetanen Demütigung bereits wieder vergessen zu haben und benahm sich vor all den Leuten, als wäre sie mit diesem Mann schon lange intim. Das schmerzte mich um so mehr, da mir in diesem Augenblick wieder richtig klar wurde, das diese scheinbar glückliche Frau, eigentlich meine Frau war. Wie lange war ich noch imstande, diesen fatalen Zustand durchzustehen? Woher sollte ich nur die Kraft dazu nehmen? Doch dann sah ich wieder an mir herunter und blickte auf mein voll erigiertes Geschlechtsteil, das mir auf all meine Fragen eine eindeutige Antwort gab... Also würde ich ihm auch weiterhin gerne meine Frau überlassen...??!!

Als sie zurück kamen, war es schon deutlich kühler geworden. Meine Frau trocknete sich ab und fragte dann ihren Geliebten, ob es jetzt nicht Zeit wäre zu gehen. Und der Schmidt sagte glücklicherweise, dass wir ja fahren könnten. Wir zogen uns also an.

Doch bevor wir gingen, fragte der dunkelhaarige Typ: "Seid ihr öfter hier?"

Der Schmidt fühlte sich angesprochen und sagte: "Ab und zu..."

"Auch nächsten Sonnabend wieder?"

Der Schmidt grinste und meinte dann: "Vielleicht, kommt auf das Wetter an...?!"

"Okay, man sieht sich!" Rief uns der Dunkelhaarige noch hinterher.

Hoffentlich nicht, dachte ich bei mir. Dann gingen wir langsam zurück zum Auto, sie Hand in Hand und ich hinter ihnen in einen angemessenen Abstand.

Fortsetzung folgt



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