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Cleo 02 (fm:Voyeurismus, 1736 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2023 Gesehen / Gelesen: 6631 / 5142 [78%] Bewertung Teil: 8.76 (29 Stimmen)
Nachbar beobachtet Cleo und ist von ihr verzaubert.

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© Jack Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

**Tanner**

Remo Tanner stand gelangweilt am Fenster und schaute wie so oft ohne wirkliches Interesse hinunter auf das Haus im Dunkeln. Ohne jegliche Überzeugung hoffte er, einen Blick auf irgendwas Interessantes erhaschen zu können.

Gerade als er sich wie üblich seufzend abwenden wollte, ging in einem der Schlafzimmer im obersten Stock das Licht an und seine Nachbarin betrat nur in ein Badetuch gehüllt das Zimmer.

Die körperliche Reaktion, die er in dieser Sekunde erlebte, überraschte ihn in ihrer schieren Heftigkeit noch Tage später. Innerhalb einer Sekunde war er hellwach, sein Herz schlug wie verrückt bis in den Hals und er öffnete den Mund, um leiser zu atmen oder besser zu sehen, er wusste es selbst nicht so genau.

Als sie dann völlig gleichgültig das Tuch aufs Bett legte, erstarrte er beim Anblick der schönen, nackten Frau. Er konnte sich nicht bewegen, selbst wenn er es gewollt hätte. Eine regelrechte Schockstarre hatte ihn erfasst und alle seine Sinne waren nach vorne, auf diese unerwartete Szene gerichtet.

Tanner sog alles in sich auf, jede noch so kleine Einzelheit, während sich die Frau eher mechanisch Lotion auf ihren Körper schmierte. Auf ihren nackten Körper. Er zitterte. Er hatte sich nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Sie war wunderschön und die fliessenden Bewegungen verzauberten ihn. Er fixierte sie und bedauerte ein wenig, dass er kein Fernglas hatte.

Langsam wanderte seine Hand zu seinem schmerzhaft erigierten Penis, rieb ihn durch seine alte Trainingshose und staunte, wie ungewöhnlich rasch sein Glied zum Leben erwacht und bereits prall mit Blut gefüllt war.

Seine weit geöffneten Augen verfolgten jede einzelne Bewegung seiner Nachbarin, wie ihre Hände jetzt von den Füssen über die Knie immer höher glitten.

Er weigerte sich zu blinzeln. Mit einer ihm sonst gar nicht eigenen Intensität versuchte er, sich das dargebotene Bild einzuprägen. Seine Unterhose hinderte seinen prallen, unangenehm gekrümmten Schwanz daran, sich gänzlich aufzurichten. Ohne nachzudenken, griff er heftig nach der Kordel seiner Hose, um die Schleife zu lösen und Hand anzulegen. Doch dabei passierte es: er berührte den Vorhang!

Dieser bewegte sich zwar nur leicht - doch seine nackte Nachbarin blickte augenblicklich hoch zu seinem Fenster. In der gleichen Sekunde sprang er zurück. Jedoch, es war zu spät, er war sich fast sicher, dass sie ihn gesehen hatte. Oder nicht?

Zitternd vor Aufregung und aufs Äusserste peinlich berührt, schaute er nach einer Weile vorsichtig wieder hinunter. Der Rollladen war wieder so wie sonst auch immer: unten.

Verdammt!

Die Enttäuschung übermannte ihn, ebenso brutal wie zuvor die Erregung. Sie ergriff sein ganzes Wesen, schnürte ihm den Hals zu. Er konnte es nicht fassen, ärgerte sich masslos über seine Ungeschicklichkeit, raufte sich die ungekämmten Haare und hätte tatsächlich heulen können.

Wie konnte er bloss so dumm sein, warum hatte er sich nicht besser auf so einen Moment vorbereitet? Was hätte er sonst noch beobachten können? Fragen über Fragen schossen ihm im Sekundentakt durch den Kopf und er atmete schwer vor Enttäuschung und seine Laune sackte weiter ab.

Als Tanner - alle nannten ihn nur bei seinem Nachnamen - das kleine Büro vor vielen Jahren bezogen hatte, war ihm sofort klar, dass er von seinem Bürofenster aus direkt in die Schlaf- und Wohnzimmer des Nachbargebäudes sehen konnte, während der Blick von den unteren Stockwerken aus durch Bäume vollkommen verdeckt war.

Doch jahrelang waren abends immer alle Rollläden geschlossen gewesen und zudem die Bewohnerinnen hässlich und alt, sodass sich ein genaueres Hingucken eigentlich sowieso nicht gelohnt hätte.

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