Nachbarschaftshilfe (fm:Cuckold, 3818 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 26708 / 20162 [75%] | Bewertung Teil: 9.26 (115 Stimmen) |
Ein neues Leben, neuer Nachbar, neue Herausforderungen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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"So kenne ich dich ja gar nicht. Ich dachte deine Fantasie ist es mich mit anderen Männern zu beobachten und nicht uns beide beobachten zu lassen". Tom wurde rot. Er hasste es, wenn sie ihn mit seinem Fetisch ärgerte. Vor einiger Zeit hatte er sich ihr anvertraut, aber klar gemacht, dass es nur eine Fantasie sei. Während er geil war, fand er die Vorstellung seine Frau mit einem anderen Mann teilen zu müssen erregend, aber verachtete sich selbst dafür, wenn er gekommen war.
Sophie erhob sich provozierend lasziv vom Bett und trat direkt an das Bodentiefe Fenster. Das Mondlicht und die Straßenbeleuchtung strahlten auf ihren braun gebrannten Körper und sie zog die Vorhänge langsam zu. Tom spürte, wie sehr dieser kurze Moment sie beide erregt hatte. Wer hatte sie wohl gerade beobachtet und wem hatte sich seine Frau gerade kurz präsentiert. Sophie setzte sich auf seinen harten Schwanz und er spürte, wie nass sie war. Es dauerte nicht lange bis sie beide kamen und danach schnell einschliefen.
Als Tom morgens die Augen öffnete sah er seine Frau nackt im Zimmer stehen. Sie beobachte etwas durch eine Lücke des Vorhangs. "Na wartest du auf Publikum, oder was hast du vor?" Tom musste über seinen eigenen Scherz lachen, aber hörte auf als Sophie sich umdrehte. Sie machte einen Schmollmund und deutete auf das Fenster. "Der Typ von der Dachterrasse ist draußen und er gehört zu den netten Nachbarn, die gestern zur Begrüßung zu mir kamen, als ich unten gewartet habe." Tom musste wieder anfangen zu lachen. "Wer weiß, vielleicht hat er dich überhaupt nicht gesehen. Man kann die Lichtverhältnisse doch gar nicht richtig einschätzen." Sophie schaute Tom mit einem Blick an, der sagte: "Verarschen kann ich mich allein".
Beide duschten und frühstückten schnell, da sie vorhatten einiges einzukaufen. Tom hatte sein Auto schon einige Wochen vorher in die Tiefgarage gestellt, die alle Gebäude des Komplexes miteianderen verbunden. Sophie wollte noch den Müll wegbringen, bevor es losegehen sollte.
Vor dem Haus war schon einiges los und Tom freute sich über die lebendige Nachbarschaft. Er wunderte sich, warum Sophie hinter ihm blieb, bis ihm einfiel, dass sie vermutlich besorgt war den Nachbarn von gegenüber zu treffen. Der Tag verlief entspannt und Sophie war sehr zufrieden damit alle Besorgungen erledigt zu haben, als sie wieder in die Tiefgarage fuhren.
Gerade als sie vor dem Kofferraum standen und anfangen wollten auszuladen, wurden sie begrüßt.
"Hallo ihr beiden, da wart ihr aber fleißig". Tom sah einen sehr gut gekleideten Herrn um die fünfzig der sie beide freundlich anlächelte. "Du musst Tom sein, oder? Ich heiße Roman". Er hielt Tom seine Hand hin und machte einen sympathischen Eindruck. Sophie stand etwas eingefroren daneben und musterte die Situation. "Hat mir eurem Umzug gestern alles super funktioniert? Herzlich Willkommen nochmal in der Nachbarschaft"! Tom freute sich über die nette Begrüßung und wollte gerade antworten, als Sophie dies für ihn übernahm.
"Danke Roman, es war ein super entspannter Umzug. Ich muss das direkt einmal fragen, hat du uns gestern Abend von deiner Terrasse aus gesehen?" Roman war etwas verwundert, aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Ja bitte entschuldigt, wenn ihr euch beobachtet gefühlt habt. Ich rauche abends immer eine Zigarillo und genieße meinen Dachgarten, bevor ich ins Bett gehe. So oft stehen um die Uhrzeit keine nackten Frauen am Fenster und ziehen die Vorhänge zu." Roman schmunzelte etwas dabei. Es war sein gutes Recht auf der Terrasse zu stehen und niemand hatte Sophie gezwungen sich nackt an das Fenster zu stellen. Dies schien sie auch gerade zu realisieren und beantwortete Romans Aussage mit einem gezwungenen Lächeln. Bevor eine unangenehme Stille entstehen ergriff Roman aber schon wieder das Wort. "Kein Grund für merkwürdige Gefühle. Nichts, was wie nicht schon alle in der Sauna gesehen hätten. Mir ist eine gute Nachbarschaft wichtig und wir werden uns ja häufiger sehen. Würdet ihr eine Einladung zum Essen annehmen?" Tom nahm die Einladung direkt an, damit Sophie nicht reagieren musste.
Als die Wohnungstür verschlossen war fluchte Sophie über die Gesamtsituation und Tom musste sie ein wenig beruhigen. Er konnte verstehen, dass sie nicht glücklich über den Verlauf war, aber fand ihre Reaktion dennoch etwas übertrieben.
Sophie und Tom lebten sich gut in ihr neues Leben ein. Der Plan war aufgegangen und der neue Wohnort brachte Aufträge in neuen Dimensionen in die Firma. Sophie hatte sich auch gut in der neuen Stadt eingelebt und genoss es die eigene anstrengende Familie nicht mehr so nah bei sich zu haben. Das Abendessen bei Roman war überraschend nett gewesen. Es stellte sich heraus, dass er ein erfolgreiches Unternehmen geführt hatte und früh in den Ruhestand gegangen war und nun sein Leben mit Urlaub, Sport und Kunst verbrachte. Er sagte von sich selbst aus, dass er kein Familienmensch sei und war alleinstehend. Er schien seine neuen Nachbarn sehr zu mögen, da sie natürlich gut in sein Weltbild passten. Über die Wochen entstand ein regelmäßiger Austausch, von dem beide Seiten profitierten. Roman konnte für Tom ein oberflächlicher Mentor sein und Roman genoss es junge Menschen, um sich zu haben, die ihm halfen sich etwas jünger zu fühlen. Anfangs war Tom sich sicher, dass Roman schwul sei, da er immer so gut gekleidet war und so auf sich Acht gab, aber die Art und Weise, wie er Sophie musterte zeigte ihm, dass er sie sehr attraktiv fand.
An einem Freitagabend änderte sich die Welt von Sophie und Tom schlagartig. Sophie saß in hohen Schuhen, enger Jeans und bauchfreiem Oberteil auf dem Sofa und wartete auf ihren Mann. Sie hatten sich mit neuen Freunden verabredet und wollten feiern gehen. Ihr Mann hatte den Abend gerade in der Whatsappgruppe abgesagt, ohne vorher mit ihr darüber zu reden. Sie war wütend und verwundert zugleich. Warum würde er das tun. Normalerweise würde er immer mit ihr über so etwas reden. Sie erschrak als die Tür aufging. So hatte sie Tom noch nie gesehen. Er sah elendig aus und sie war sich sicher, dass er im Auto geweint haben muss. "Was ist los mein Schatz"? Sophie lief zu ihm und nahm in den Arm.
"Die Mintevo Gruppe hat heute Insolvenz angemeldet und es scheint fast nichts mehr an Geldern da zu sein". Sophie verstand es nicht sofort und wollte nachfragen, aber es sprudelte aus Tom heraus. Er erklärte ihr, dass er in Eigenverantwortung einen Großauftrag organisiert hatte. Er war ein großes Risiko gegangen, da bei diesem Auftrag die Zahlungen erst nach Auftragsende in einer Summe erfolgen sollten. Es steckte die gesamte Firmenliquidität in diesem einen Auftrag. Sophie wollte wissen, wie es nun weiter gehen würde.
"Wir haben noch genügend Geld, um in diesem Monat die Mitarbeiter und alle Rechnungen zu bezahlen. Aber wir Gesellschafter müssen auf unsere Gehälter verzichten. Nächste Woche haben wir eine Bankenrunde und müssen eine Nachfinanzierung besprechen. Ich hoffe, dass wir die Firma gerettet bekommen, aber ich habe keine Ahnung, wann wir uns wieder Gehälter zahlen können."
Sophie realisierte jetzt die Ernsthaftigkeit der Situation und eine Träne lief ihr über die Wange. "Ich mache dir jetzt erstmal einen Drink und wir finden schon eine Lösung".
Tom wusste, warum er diese Frau so liebte und sackte in das gemütliche Sofa. Alles schien in Watte gepackt zu sein und er fühlte sich ohnmächtig. Er als es klingelte wurde er wieder etwas lebendiger.
"Danke, dass du direkt gekommen bist. Ich glaube du kannst ihm jetzt am besten helfen". Roman stand im Wohnzimmer und Sophie hatte ein Tablett mit drei Gin Tonic in der Hand.
Tom erzählte Roman von der Gesamtsituation und berichtete detailliert von allen Gegebenheiten. Es gab einen ausführlichen Austausch über die unternehmerischen Möglichkeiten und Roman konnte ihn etwas aufbauen. "Habt ihr denn privat genügend Reserven, um über die Runden zu kommen"? Sophie ergriff das Wort, um Roman die Peinlichkeit zu ersparen antworten zu müssen.
"Tom hat sich nur ein geringes Gehalt gezahlt, da er jeden Cent in der Firma belassen wollte. Er sagte immer unsere Reserven und unser Vermögen sind die Firma. Das, was er dann zur Seite gelegt hat habe ich immer gerne für schöne Dinge ausgegeben, wie zum Beispiel für dieses Outfit." Sophie zeigte auf sich und versuchte die Situation etwas aufzulockern. Tom konnte man aber aktuell kein müdes Lächeln abringen.
Roman verstand in welche Situation sich die beiden befanden. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll". Stammelte Tom und starrte auf den Boden, während er überlegte. "Das eine ist ein Plan die Firma zu retten, aber ich muss ja auch die nächsten Monate meine Miete und meinen Lebensunterhalt bezahlen können.
"Habt ihr keine Familie die ihr fragen könnte, oder Geschäftspartner?" Roman versuchte Lösungen aufzuzeigen und wollte selbst nur ungern selbst in die Sache reingezogen werden.
Sophie erklärte, dass sie beide nicht so viel Glück mit ihrer Familie gehabt hätten und dass sie gemeinsam nochmal überlegen, müssten welche Möglichkeiten es gäbe.
"Mach dir doch nicht vor Schatz. Wir benötigen 3.000 EUR, um durch einen normalen Monat zu kommen ohne besondere Ausgaben. Wer sollte uns die geben können."
Sophie wusste, dass er recht hatte und ergriff das Wort. "Roman kannst du dir unter irgendwelchen Umständen vorstellen uns das Geld zu leihen?".
Diese Situation hatte Roman sicherlich versucht zu vermeiden dachte sich Tom. Es fühlte sich unangenehm an und Tom wäre am liebsten aus dem Raum gelaufen.
"Wisst ihr, in meinem Alter hat man seine Erfahrung mit Geld gemacht. Und Geld zu verleihen hat viele Freundschaften und Beziehungen zerstört. Deswegen verleihe ich aus Prinzip kein Geld. Und so gerne ich euch auch mag, ist eine Summe von 3.000 EUR auch etwas mehr als eine Nachbarschaftshilfe."
Tom wusste, dass er recht hatte und antwortete nicht. Sophie setzte sich neben Roman und guckte ihn an. "Ich könnte bei dir aufräumen und putzen. Deine Haushaltshilfe ist doch nicht mehr da und du suchst eine neu." Tom musste das erste Mal wieder schmunzeln und freute sich einfach diese Frau an seiner Seite zu haben.
Auch Roman schmunzelte. "Bei dem bisschen Chaos, das ich in meiner Wohnung verursache, wärest du die vermutlich am besten bezahlteste Haushaltshilfe der Welt." Roman nahm seine beiden Nachbarn in den Arm und versprach ihnen sich Gedanken zu machen, ob und wie er sich vorstellen könnte den beiden zu helfen. Er drückte Tom für die nächsten Tage die Daumen und verabschiedete sich.
Tom wollte nur noch ins Bett und die Welt um sich vergessen. Er trank den letzten Schluck Gin Tonic und wollte vom Sofa aufstehen. Sophie saß aber zu ihm gedreht neben ihm auf dem Sofa und erwarte seine Aufmerksamkeit. "Na was hast du mein Schatz"? Sophie schaute ihn unsicher an. "Ich weiß, wie wir das Geld von Roman kriegen". Tom guckte etwas verwundert und wollte wissen, was sie meint. "Ich kenne ihn und er fand die Idee mit der Haushalthilfe sehr gut. Aber ich verspreche dir, wenn ich ihm zusätzlich einen blasen würde, würde er uns das Geld sofort geben."
Tom lachte und nahm sie nicht ernst. "Ich meine es vollkommen ernst. Du findest es doch eh geil, du hast bis jetzt immer für uns gesorgt, jetzt muss ich etwas tun. Er ist die einzige Lösung. Wen sollen wir sonst fragen." Tom realisierte jetzt erst, dass seine Frau es ernst meinte. Er musterte seine Frau von oben bis unten. Ihre braunen Augen leuchteten vor Aufregung und ihre dunkelblonden Haare fielen locker über Ihre Schulter. Sie muss die Haare geglättet haben, da sie heute feiern gehen wollten. Das bauchfreie Oberteil betonte ihre sportliche Figur und lenkte fasst von den unverschämt schönen Füssen in den hohen Schuhen ab. Ihm wurde gerade wieder bewusst, wie unfassbar schön und begehrenswert seine Frau war.
"Schatz du hast immer gesehen, wie Roman mich anschaut." Tom spürte, wie die Situation anfing ihn zu erregen und er versuchte dieses Gefühl nicht zuzulassen. "Erregt dich die Vorstellung ihm einen zu blasen?" Sophie schluckte und schaute ihrem Mann in die Augen. "Ehrlich gesagt ja. Diese Situation ist komisch, aber irgendwie macht es mich geil. Es geht mir auch darum, dass wir nicht aus dieser Wohnung fliegen." Tom wusste nicht, was er sagen sollte. "Ich muss da eine Nacht drüber schlafen". Sophie griff Tom in den Schritt und massierte seinen Schwanz. "Sag mir doch einfach, dass es in Ordnung für dich ist, wenn ich unserem Nachbarn einen blase, damit wir erstmal wieder Geld haben. Die gefällt es doch auch." Tom kämpfte mit seiner Geilheit. "Du weißt doch gar nicht ob er zustimmt."
Er spürte sofort, dass es ein Fehler war dies auszusprechen. "Da hast du recht. Dann muss ich es wohl rausfinden." Tom wurde erst jetzt bewusst, dass Sophie auch zwei Drinks hatte, und er kannte ihren unfassbaren Drang nach Sex bei Alkoholkonsum. "Ich werde jetzt rübergehen und Roman vorschlagen, dass er mich diesen Monat als Haushalthilfe bekommt und ich ihm heute einmalig einen blasen werden. Du hast zugestimmt, wenn du aus unserem Schlafzimmer zuschauen darfst. Ich werde bei ihm den Vorhang aufmachen. Wenn ich kein Wiederwort von dir höre, bis ich bei der Tür bin, erachte ich dies als deine Zustimmung." Sophie stand auf und ging zu ihrer Handtasche. Tom spürte eine massive Erektion in seiner Hose und er wünschte sich gerade, dass er gleich zuschauen würde, wie seine Frau eine kleine Schlampe war. Er wollte sich wachrütteln und sie aufhalten, aber erspürte wie seine Geilheit die Kontrolle übernahm. Sophie holte einen Lippenstift auf der Handtasche und zog ihn nach. Sie fand ein Haargummi und band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten. Ihr lasziver Blick traf ihn für wenige Sekunden, bis sie zur Wohnungstür schritt, die Tür öffnete und ging.
Tom schaltete das Licht in der Wohnung aus und setzte sich in Schlafzimmer. Man konnte ein Teil von Romans Wohnung sehen, aber er hatte fast immer die Außenjalousie geschlossen. Auch jetzt war nicht viel zu sehen. Tom zog sich aus und legte sich nackt aufs Bett. Er wartete darauf, was nun passieren würde. Ob Sophie wirklich so weit gehen würde. Sein Herz pochte, als er sah, dass Bewegung in der Wohnung war. Dann geschah erst einmal gar nichts mehr. Mittlerweile wartete er bestimmt schon seit 15 Minuten und die Jalousien wurden nicht hochgefahren. Sein Handy vibrierte in seiner Hose auf dem Boden. Er sprang auf und ging ran. "Hallo Schatz. Roman möchte das du rüberkommst." Sophie hatte direkt wieder aufgelegt und klang deutlich angetrunkener als vorhin.
Tom zog sich so schnell er konnte eine Sporthose, einen Pullover und Badelatschen an und lief durch die Tiefgarage in den gegenüberliegenden Wohnblock.
Roman öffnete die Tür. Sein Hemd war weit aufgeknöpft und er freute ich anscheinend Tom zu sehen. Auf dem Tisch stand eine geöffnete Flasche Champagner und Sophie trank gerade aus einem Sektglas. "Ich habe ihm alles erzählt Tom. Du kannst ihm ruhig sagen, dass du es geil findest. Er will es von dir hören." Tom wurde rot und war völlig überfordert. Sophie war sichtlich angetrunken und in der Stimmung schlechte Entscheidungen zu treffen. Erst jetzt realisierte Tom, dass auch Roman ordentlich angetrunken war. Neben seinem Champagner trank er auch noch einen Gin Tonic.
"Tom ist respektiere dich und würde das Angebot von Sophie sehr gerne annehmen. Aber dann müsstest du auch zustimmen, damit dies nicht irgendwann zwischen uns steht. Gefällt es dir wirklich?"
Sophie grinste breit. Sie schien es auch ein wenig zu genießen. Vermutlich, weil sie nun das erste Mal in der Beziehung in der mächtigeren Position war. "Zeig uns deinen Ständer und du musst nichts sagen. Oder Roman"? Tom spürte, wie das Blut in seinen Schwanz lief. Er hatte nur die Sporthose an und man konnte sicherlich sehr gut sehen, dass ihm diese Situation nicht missfiel. Roman wollt etwas sagen, aber Sophie legte ihm den Finger auf den Mund. Sie stolzierte auf den hohen Schuhen zu Tom und küsste ihn innig auf den Hals. Sie ging mit ihrer Hand in seine Hose und wichste seinen harten Schwanz. Sophie spürte seine nasse Eichel und seine Lusttropfen gaben ihr die letzte Sicherheit. "Ich werde jetzt das Geld für diesen Monat für uns beide verdienen" flüsterte sie Tom lasziv ins Ohr und zog ihm die Hose langsam runter. Toms Schwanz stand senkrecht nach oben und tropfte etwas vor Geilheit.
Sophie drehte sich zu Roman um und fragte ihn, ob das genügend Zustimmung sei. Roman nickte Tom zu und Tom nickt zurück. Geschickt zog sich Sophie aus und stand in Unterwäsche in der Küche. Sie genoss die Situation und spürte, wie sehr beide Männer sie begehrten. Mit beiden Händen nahm Sie Romans Kopf und zog ihn zu sich, um ihm einen langen Zungenkuss zu geben. Tom spürte den harten Stich der Eifersucht im Magen und sein Schwanz zuckte vor Erregtheit.
Sophie nahm Roman an der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer, wo er sich auf das Sofa setzten sollte. Sophie öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang ihr entgegen. Roman war sportlich und hatte trotz seines Alters keinen Bauch. Er war nicht beschnitten und war stattlich ausgestattet. Tom wurde fast verrückt als Sophie ohne zu zögern anfing Romans Schwanz zu blasen. Und wie sie es tat. Sie nahm ihn komplett in den Mund und wichste ihn immer wieder mit beiden Händen. Roman wurde immer ralliger und nahm ihren Kopf am Pferdeschwanz um zwischendurch ihren Mund richtig ficken zu können. Tom liebte es, dass Sophie keinen Würgereiz spürte und sich auch von seinem Schwanz immer mal wieder in den Hals hatte ficken lassen. Tom näherte sich Sophie von hinten und schob ihr Höschen zur Seite. Sie war klitsch nass und schien vor Geilheit zu tropfen. "Ihr beide macht euren Schweinkram drüben bei euch. Lass deine Finger mal bei dir, bis wir fertig sind". Roman unterbrach Tom bei seinem Gefummel und machte Sophie klar, dass sie sich nun auf ihn konzentrieren sollte. Dies tat sie auch und leckte ihm nun beim Wichsen die Eier.
Roman stöhnte auf und nahm Sophie am Pferdeschwanz und drückte Sie grob auf seinen Schwanz. Sie war gezwungen seinen ganzen Phallus in dem Mund zu behalten und durch die Nase zu atmen. Plötzlich sah und hörte man, dass Roman abspritze. Tom erschrak sich, da er wusste, wie eklig seine Sophie Sperma fand. Aber sie wehrte sich nicht und als er sie los lies, leckte sie auch noch die letzten Tropfen Sperma von seiner Eichel. Roman war sichtlich zufrieden und lag breitbeinig auf dem Sofa. Er lächelte zufrieden und schaute erst Sophie und dann Tom an. "Euren Schweinkram macht ihr aber bitte noch weg." Tom wusste nicht so recht, was Roman meinte. Erst als er sich umgesehen hatte, fiel es ihm auf. Sophie war vor dem Sofa völlig ausgelaufen und hatte auf das Parket getropft. Er stand immer noch nackt im Raum und auch er hatte etwas auf den Boden getropft. Sophie kam zu ihm und gab ihm einen salzigen Kuss. Sie beugte sich runter und lutschte sinnlich seine Eichel ab. Tom wäre fast sofort gekommen. Sophie nahm ein Küchenpapier und wischte die besagten Stellen am Boden ab. Nachdem sie sich angezogen hatte, war es immer noch still im Raum, da beide Männer etwas überfordert waren. Sophie ging zu Roman, gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Es war mir eine Ehre Geschäft mit Ihnen zu machen. Wann soll ich zum Saubermachen kommen"? Roman grinste und sagte er würde sich morgen bei ihr melden. Sophie stand auf und nahm Tom an die Hand und ging zur Tür. "Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn du jetzt kommst, oder ob du mich gleich einfach lecken möchtest. Das musst du wissen. Ich brauche jetzt aber jeden Fall noch einen Orgasmus, bevor ich schlafen kann.
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