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Cleo 09 (fm:Dominanter Mann, 4292 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2023 Gesehen / Gelesen: 4680 / 3776 [81%] Bewertung Teil: 9.54 (35 Stimmen)
Cleo und Tanner erleben eine Überraschung!

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**Tanner**

Cleos Wohnung erstreckte sich über die Hälfte der obersten von insgesamt drei Etagen. Ganz links von ihm aus gesehen war das Wohnzimmer, daneben das Zimmer der Tochter und dann Cleos Schlafzimmer. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, denn nach Jahren der Langeweile mit grundsätzlich geschlossenen Rollläden hatte er in den letzten Wochen mehr gesehen, als er sich in seinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt hätte.

Sie stand ganz und gar im Zentrum seiner Fantasien und er wollte keine Sekunde verpassen - wenngleich seine Ansprüche gestiegen waren. Selbst das Zimmer der Tochter war vor einigen Tagen die ganze Nacht über hell erleuchtet gewesen. Er hatte bis in die frühen Morgenstunden ausgeharrt, denn seine Webcam musste auf Cleos Fenster gerichtet bleiben. Allerdings hatte trotz Licht enttäuschenderweise niemand das Zimmer betreten.

*"Stromverschwendung",*

dachte er und grinste. Dafür hatte er sich das Zimmer der Tochter ganz genau ansehen können. Das Bett stand im Gegensatz zu dem der Mama ganz am Fenster, direkt beim Eingang zu ihrem Zimmer stand ein Schreibtisch mit ihrem Laptop. Er hatte sich überlegt, dass falls die Tochter daran sitzen würde, er praktisch über die Schulter auf ihr Display blicken könnte.

Und jetzt war wieder das Licht an bei der Tochter. Er drehte sich kurz weg vom Fenster, holte sich seine Tasse, nahm einen Schluck, dann stellte er den Stuhl zum Fenster. Er machte es sich einigermassen gemütlich, vorsichtig aus Erfahrung, um keinesfalls den Vorhang zu bewegen, auch wenn er praktisch im Dunkeln sass.

Im dagegen hell erleuchteten Zimmer der Tochter sass ein junger, etwa 25-jähriger, kräftiger Mann in einem schwarzen T-Shirt und in modisch zerrissenen Jeans lässig auf dem Bett. Tanner beobachtete, wie er sich eines der Kissen schnappte, es hinter seinen Kopf klemmte und sich gegen die Wand zurücklehnte, breitbeinig, irgendwie arrogant.

Gedankenverloren schaute der Kerl auf seine Uhr, gähnte und rieb sich mit der anderen Hand ungeniert über die Beule in seiner Hose. Dann öffnete sich die Tür und Cleos Tochter kam ins Zimmer. Der knappe, weisse Minirock betonte ihre langen, braungebrannten Beine und den knackigen, kleinen Hintern. Das recht tief ausgeschnittene, pinkfarbene Top verdeckte ihre kleinen, festen Brüste nur unzureichend. Durch sein Fernglas konnte Tanner problemlos die erregten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff erkennen.

*"Nippel wie die Mama"*,

schoss es ihm unweigerlich durch den Kopf.

Sie blickte den Mann an. Dieser schien ihr etwas zu erklären, denn sie nickte mehrmals, dann lächelte sie schüchtern und tappelte nervös von einem Bein aufs andere. Ihre Arme hielt sie, die Hände ineinander verdreht, gestreckt nach unten vor ihren Körper und senkte dabei verschämt ihren Blick. Das konnte ja doch noch interessant werden. Ihre Pose sagte zwar 'Ich trau mich nicht', aber die hervorstehenden Nippel und die leichte Röte im Gesicht liessen zweifellos auf mehr hoffen.

Tanner prüfte kurz von blossem Auge Cleos Fenster. Nichts.

Also drehte er die Videokamera auf das Fenster der Tochter und drückte die Aufnahmetaste. Er schaute wieder durch sein Fernglas und beobachtete, wie der Typ mit der Hand eine Geste machte - woraufhin sie zu tanzen begann. Tannen stellte sich die passende Musik dazu vor.

Lasziv drehte sie sich um ihre Achse, liess ihren Po kreisen, beugte sich vor und rieb über ihre kleinen, festen Brüste. Aufreizend strich sie seitlich über ihren makellosen, jungen Körper, leckte sich über die Lippen, bevor sie sündig an ihrem Zeigefinger saugte.

Mit der anderen Hand zog sie verführerisch langsam den kurzen Rock in der Mitte hoch, bevor sie ihren nassen Zeigefinger unter das pinkfarbene, fast durchsichtige Höschen schob. Dann ging sie in die

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