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Cleo 10 (fm:Dominanter Mann, 5510 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 3452 / 2593 [75%] Bewertung Teil: 9.58 (26 Stimmen)
Cleo trifft erneut auf Marc, Tanner leidet unter Cleo Entzug

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**Tanner**

Nachdem Tanner am Abend zuvor Lena mit ihrem Freund beobachtet, von Cleo aber nichts zu sehen bekommen hatte, war er bei Morgengrauen schon wieder auf den Beinen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte, was er gehofft hatte. Der Rollladen war noch oben. Doch er konnte in Cleos Zimmer von blossem Auge nicht viel erkennen. Auch die Videokamera lieferte kein besseres Bild, seine Webcam brauchte er gar nicht erst anzuschauen.

Er stellte sich an seine neue Spiegelreflexkamera, die noch immer aufs Zimmer der Tochter gerichtet war. Doch der Winkel war so ungünstig, dass sich morgens bei schönem Wetter die Umgebung in der Scheibe spiegelte und er nichts sehen konnte. Also griff er sich seinen Feldstecher und starrte aufs Fenster. Zwar konnte er einige Umrisse erkennen, doch die Spiegelung war zu stark. Am Nachmittag würde es besser funktionieren. Cleos Fenster hingegen war fast perfekt. Wenn die Sonne grell schien, würde ihm zwar etwa für eine Stunde die Sicht genommen, aber ansonsten sollte es passen. Das hatte er natürlich schon mehrfach geprüft, wenngleich da noch das Hindernis Vorhang war. Nur nachts störte der dünne Stoff kaum, war praktisch durchsichtig. Doch mit seinem Feldstecher konnte er zumindest Umrisse im Zimmer sehen.

Als er am Stellrad des Feldstechers den Fokus ein wenig veränderte, sah er Cleo im Bett liegen. Sein Herz hüpfte. Sie war da! Sie lag still unter einer dünnen Decke im Bett. Kaum was zu erkennen. Harmlos eigentlich, doch sein Schwanz erwachte zum Leben.

Kurz darauf regte sie sich, warf die Decke beiseite.

Sie war nackt!

Tanners Herz klopfte schneller vor Freude und sein Schwanz zuckte, mittlerweile prall gefüllt. Sie streckte sich, dehnte sich ausgiebig und spreizte die Beine etwas. Der blöde Vorhang verhinderte den perfekten Blick, aber er empfand es trotzdem als wunderschön. Tanner schluckte schwer und um ein Haar hätte er sie aus dem Bild verloren. Wie immer verkniff er sich unnötige Bewegungen, obwohl er fast unerträglich grosse Lust verspürte.

Ihre Hände fuhren über ihre wunderbare Haut, liebkosten die aus seiner Sicht absolut perfekten Rundungen. Tanner konnte die Berührungen fast spüren, ganz so, als ob es seine eigenen Finger wären. Doch so aufregend die Show begonnen hatte, so plötzlich war sie wieder vorbei. Sie stand auf, zog sich einen dünnen Morgenmantel über und war aus seinem Blickfeld verschwunden.

Das war das erste Mal, dass Tanner sie so beobachtet hatte. Live, an einem normalen Tag. Ohne Show für ihn. Er stutzte. Oder hatte sie das absichtlich gemacht? Er schaute weiterhin durch das Fernglas, doch es rührte sich nichts mehr. Er konnte allerdings nicht das ganze Zimmer sehen, gut möglich, dass er sie verpasst hatte.

Er seufzte.

Der Sonntag verging anschliessend wie im Fluge. Er hatte es irgendwann aufgegeben, zu anstrengend war das spannen durch den Vorhang. Dann schaute er sich die Fotos des Vorabends an. Gestochen scharf, erkannte er darauf Details, die ihm gestern live entgangen waren.

Die Kleine hatte ein süsses Gesicht, wirkte eigentlich recht unschuldig. Kaum zu glauben, wie sie sich verhalten hatte. Er zoomte auf das Pulver. War das wirklich Koks? Er wusste nicht, was es sonst sein sollte. Wohl kaum Backpulver. Fasziniert verglich er Fotos und Videos. Selbst einige Details der Kreditkarte konnte er erkennen. Mark F konnte er da lesen, der Rest des Nachnamens war von der Hand verdeckt. Auch die ersten paar Ziffern und das Ablaufdatum waren zu erkennen.

Tanner grinste und dachte

*"Geile Kamera. Jetzt brauche ich eigentlich nur noch die restlichen Nummern und die Sicherheitszahl auf der Rückseite zum Einkaufen im Netz"*

Er lachte auf.

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