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Cleo 09 (fm:Dominanter Mann, 4292 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2023 Gesehen / Gelesen: 4711 / 3794 [81%] Bewertung Teil: 9.54 (35 Stimmen)
Cleo und Tanner erleben eine Überraschung!

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© Jack Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Knie, wobei sie ihre Beine spreizte und mit ihren Händen den Blick auf ihre Schamgegend verdeckte.

Mehrere Minuten tanzte sie so, bewegte sich erstaunlich gekonnt, gab manchmal den Blick auf ihr pinkes, knappes Höschen frei und entblösste öfters mal ihren perfekten, flachen Bauch. Es war eine sehr erregende Darbietung und widersprach so gänzlich ihrem vorherigen, scheuen Getue. Der Kerl rieb sich dabei über die grösser werdende Beule in seiner Jeans und genoss offensichtlich die Show.

"Ja, nicht nur dir gefällt das", murmelte Tanner.

Während der Typ seine Augen keine Sekunde von Lena nahm, schaute Tanner hingegen immer wieder kurz zu Cleos Fenster, bevor er enttäuscht wieder zurückblickte. Dann schnippte der Kerl mit den Fingern und sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm, stand ganz aufrecht, die Füsse zusammen und wackelte mit ihrem kleinen Po.

Zögerlich beugte sie sich vornüber, bevor sie aufreizend langsam den Rock etwas hoch und den Slip herunterzog, fallen liess und mit einem Bein aus ihm heraus stieg. Sie winkelte das andere Bein an, vorsichtig, um den Slip nicht zu verlieren, nahm ihn von ihrem Fuss und spielte damit vor seinem Gesicht. Er schnappte ihn sich, roch kurz daran und warf ihn dann lächelnd aber achtlos beiseite.

Sie kreiste mit ihrem nackten Hintern vor seinem Gesicht, zog den Rock noch weiter hoch, legte ihre Hände auf die knackigen Pobacken und spreizte diese direkt vor seiner Nase. Tannen konnte ihre leicht geschwollene, aber ansonsten völlig geschlossenem Schamlippen sehen und darüber ihre pinkfarbene kleine Rosette. Ein unglaublich geiler Anblick.

Dann richtete sie sich auf, drehte sich zu ihm und schaute ihm tief in die Augen, liess auch ihren Rock fallen. Sie stellte ein Bein auf sein Knie, spreizte es ab und griff mit beiden Händen in sein Haar. Er packte ihren Hintern, zog sie zu sich und versenkte sein Gesicht tief in ihrem Schoss.

Tanner konnte nicht viel erkennen - der Mann blockierte mit seinem blöden Kopf die Sicht. Er schluckte, blickte kurz prüfend zur Videokamera und drehte sich trotz des erregenden Schauspiels kurz zu Cleos Fenster. Immer noch kein Licht. Die Show hatte ihn erregt, aber es war kein Vergleich dazu, wie ihn Cleos Anblick erregen konnte. Seine völlige Fixierung auf Cleo war bereits stark fortgeschritten. Er musste sie haben, egal was es ihn kostete - die Szene mit der Tochter war bloss ein Nebengeräusch in seiner neuen Welt.

Als er wieder zum Fenster der Tochter wechselte, sah er, wie diese nur mit ihrem Top bekleidet zum Schreibtisch ging. Was für ein knackiger Hintern. Sie drehte sich um, hörte anscheinend dem Mann zu, der ihr irgendetwas zu erklären schien, dann schob sie den Stuhl beiseite, bückte sich und wandte sie sich wieder dem Laptop zu. Ab und zu wackelte sie etwas mit ihrem nackten Hintern. Zum x-ten Mal dachte er "Was für ein Anblick!"

Der Mann schien ihr etwas zu diktieren, doch selbst bei der starken Vergrösserung konnte er nicht lesen, was sie schrieb, denn ihre Schultern verdeckten den grössten Teil des Bildschirms.

Der Typ zog zwischenzeitlich das kleine Nachtischchen zu sich, verteilte etwas weisses Pulver darauf und zerteilte es mit einer Kreditkarte, um dann zwei schmale, weisse Linien auf die schwarzglänzende Platte zu schaufeln. Er rollte eine Banknote, zog sich je eine Linie in ein Nasenloch, rieb sich die Nasenflügel und schüttelte den Kopf, bevor er noch etwas mehr Pulver aus dem Briefchen auf den Tisch schüttelte.

Tanner hatte sowas bisher nur im Film gesehen. Er machte zusätzlich zum Video ein paar Fotos, ohne weiter darüber nachzudenken.

Der Kerl sagte etwas zu der halbnackten Schönheit. Diese richtete sich auf, trat auf ihn zu und beugte sich zu ihm hinunter. Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte sie sich um, stellte sich breitbeinig hin und beugte sich vor, die Hände stützend auf den Oberschenkeln. Sie präsentierte ihm wieder wie vorhin ihre glänzend nasse Muschi und blickte ihn über die Schulter lächelnd, ja auffordernd an.

Er liess mehrmals seinen Zeigefinger durch ihre nasse Spalte gleiten, dann zog er ihn durch das verbliebene Pulver auf dem Tischchen, so dass das weisse Zeug an seinem Finger klebte. Nun massierte er ihr das Pulver in ihre Schamlippen und steckte schliesslich zwei Finger tief in ihre Möse. Nur Sekunden später verdrehte sie die Augen, richtete sich auf, wand sich auf seinen Fingern, riss sich das Top über den Kopf und quetschte ihre kleinen Brüste. Derweil spielte er mit seinen Fingern in ihrer Muschi und schlug ihr mit der flachen Hand immer mal wieder auf den Arsch.

Sie liess nun ihren eigenen Finger durch ihre Schamlippen, gleiten, tupfte den letzten Rest des Pulvers mit ihrem feuchten Finger vom Tisch und rieb es sich ins Zahnfleisch. Tanner war völlig perplex, aber machte ein paar weitere Bilder.

Sein Mund klappte vor Erstaunen auf. Er konnte genau die Röte auf den ansonsten blass-weissen Arschbacken erkennen. Mit jedem Schlag wich sie kurz nach vorne aus, nur um sich dann heftiger auf seine Hand zu pressen. Er wunderte sich, registrierte es aber genau und - lernte.

Tanner war jetzt doch äusserst aufgeregt - nicht nur zeigte die schöne Tochter der Nachbarin ihren fantastischen Körper, er hatte sie auf Video, wie sie vermutlich Kokain auf eine höchst eigenwillige Art konsumierte - was ihn mehr als überrascht hatte. Keine Ahnung hatte er gehabt, dass man Kokain überhaupt so zu sich nehmen konnte.

Typisch für ihn, analysierte er die Situation und die Erklärung erschien bald offensichtlich: "Egal, wie und wo das Zeug ins Blut kommt, Schleimhaut ist Schleimhaut."

Zwar erregte ihn der Anblick der nackten Zwanzigjährigen - und vor wenigen Wochen wäre dies das absolute Highlight seiner unspektakulären Karriere als Voyeur gewesen. Doch es war ihm vorhin ein anderer, unendlich viel erregenderer Gedanke durch den Kopf geschossen: er wusste etwas über Cleos Tochter, das diese höchstwahrscheinlich selber nicht wusste. Zum ersten Mal hatte er etwas in der Hand, das ihm einen kleinen Vorteil verschaffen konnte.

Bisher hatte er zwar einige Nacktbilder von Cleo sowie die kurzen, leider etwas unscharfen Videos. Aber er hatte ja auch ziemlich klar realisiert, dass er sie damit nicht erpressen konnte - oder wollte. Zu gross war das Risiko, dass dabei etwas schiefgehen könnte.

Doch jetzt hatte er ihre Tochter gefilmt und fotografiert: nicht nur mit illegalen Drogen, sondern auch in einer Situation, die jeden Pornoproduzenten hätte aufhorchen lassen. Das musste doch einfach etwas Wert sein! Der Gedanke an Cleo löste wie immer ein Pulsieren in seinem Schwanz aus und er wusste, dass er sich bald Erleichterung verschaffen musste. Das war kaum Ja auszuhalten. Ein weiterer Blick zum Fenster von Cleo. Nichts.

Die Tochter hatte mittlerweile den Schwanz des Typen ausgepackt und sich zwischen seine Beine gekniet. Vorsichtig spielte sie mit der Zunge an der prallen Eichel, während der Mann sein Handy hervorkramte. Es dauerte einige Sekunden bis Tanner realisierte, dass der Kerl sie filmte: beim Blasen! Dann packte der Mann ihre schönen langen Haare, wickelte sie um seine Hand, packte ihren Kopf und drückte ihn tiefer, zog sie an den Haaren hoch, nur um sogleich ihren Mund wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Ein geiler Anblick.

Die nächste Stunde verbrachte Tanner damit, die beiden zu filmen und zu fotografieren. Er zoomte auf die Gesichter, dann auf den dicken Penis, der die Muschi der zierlichen Tochter fast zu spalten schien, dann wieder filmte er die ganze Szenerie. Der Kerl hatte eine enorme Ausdauer. Immer mal wieder wechselte er die Stellung. Die Tochter liess mit einem entrückten Gesichtsausdruck alles mit sich geschehen.

Besonders aufregend war es, ihren geilem Gesichtsausdruck zu betrachten, während sie wie verrückt seinen Schwanz ritt und dann von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt über ihm zusammensackte. Doch der Typ hatte nicht ansatzweise im Sinn schon aufzuhören, packte sie und hielt sie über sich fest, rammte seinen harten Schwanz von unten unerbittlich immer wieder in sie rein, bis sie offensichtlich ein weiteres Mal - oder mehrere weitere Male, so klar konnte er das nicht erkennen - heftig gekommen war. Der Typ war zweifellos fit und ausdauernd wie ein Pornostar.

Endlich legte er die halb-komatöse Frau aufs Bett, kniete sich über sie, liess sie an seinen Hoden lecken, während er seine Eichel rieb. Nach einigen recht heftigen Handbewegungen spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma über ihr Gesicht und ihren Busen. Er drückte ihr seinen nur langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund, wischte mit seiner Eichel das Sperma aus ihrem Gesicht auf und liess sie es ablecken. Derweil verteilte sie die weisse, klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten wie eine Lotion, was Tanner augenblicklich wieder an Cleo erinnerte.

Einige Minuten später hatte die Tochter das Zimmer verlassen und der Mann legte sich auf den Rücken, eine Hand hinter dem Kopf, mit der andern spielte er an seinen Eiern. Bei ihrer Rückkehr ins Zimmer küsste ihn Cleos Tochter auf den Mund, dann löschte sie das Licht. Tanner richtete umgehend die Videokamera und den Fotoapparat wieder auf Cleos Zimmer, tauschte die Speicherkarten und vergewisserte sich, dass auch sonst alle seine Geräte einsatzbereit waren.

Obwohl er seine Angebetete nicht hatte sehen dürfen, war es noch ein richtig guter Abend geworden. Sein neuer, hochauflösender Fotoapparat war jeden Cent wert und er machte damit gestochen scharfe Bilder. Auch die Videos der Kamera waren unendlich viel besser, als die der billigen Webcam, besonders bei wenig Licht.

Die Webcam würde er von nun an nur noch zur Kontrolle benutzen. Jetzt brauchte er noch ein vernünftiges Smartphone, dann konnte er von überall aus prüfen, ob Cleos Rollladen oben war oder nicht.

Er öffnete eins der Videos von Cleo, spielte es ab, sah zu, wie sie sich ihre Finger in die Möse stiess und schoss wenig später bereits eine Ladung Samen auf seinen Bauch. Er musste diese Frau einfach haben.

**Cleo**

Als sie die Augen wieder öffnete, schien bereits die Sonne durchs Fenster in ihr Zimmer. Sie wusste nicht mehr, um welche Zeit sie eingeschlafen war, aber es war spät gewesen. Alles war ruhig und es kam ihr jetzt äusserst seltsam vor, dass sie ihrer Tochter beim Sex zugehört hatte. Sie bemerkte, dass der Vorhang nicht gezogen war und der Nachbar, falls er schon wach war, sie hatte beim Schlafen beobachten können. Noch vor einigen Wochen hätte ihr das einen gehörigen Schrecken eingejagt und es wäre ihr unglaublich peinlich gewesen. Aber heute fand sie das nicht weiter dramatisch. Ausserdem lag sie unter der Decke.

Normalerweise wäre sie jetzt nackt ins Bad gegangen, hätte dort geduscht, ihre Unterwäsche angezogen und wäre den ganzen Morgen über halbnackt durch die Wohnung gelaufen. Aber heute war Besuch in der Wohnung, da konnte sie das nicht und sie ärgerte sich ein wenig.

Sie schlug die Decke beiseite, blieb aber einen Moment liegen, strich sich über ihren nackten Körper und dehnte sich, spreizte dabei die Beine und streckte die Arme über den Kopf. Ihre Nippel wurden hart.

*"Guten Morgen, Nachbar"*,

dachte sie kokett und musste innerlich grinsen.

Schon wieder erregt. War das noch normal?

Sie schwang sich aus dem Bett und nahm den kurzen Morgenmantel vom Bügel, legte ihn an und band ihn mit dem dünnen Stoffgürtel notdürftig zusammen. Sie ging beschwingt und gut gelaunt zur Tür und öffnete sie, machte einen halben Schritt auf den Gang und konnte gerade noch verhindern in den Mann zu stolpern, der vor ihr stand. Sie zuckte vor Schreck gehörig zusammen und atmete hörbar entsetzt ein.

Er stand nur eine Handbreit vor ihr und sie blickte mit grossen Augen, starr vor Schreck auf seine nackte Brust, dann hoch in sein Gesicht. Durchtrainiert und nur mit einer schwarzen Unterhose bekleidet stand er vor ihr. Er grinste sie frech an und sagte, noch bevor sie irgendwie reagieren konnte:

"Morgen! Mama von Lena nehm ich an".

Er machte flink einen halben Schritt zurück und streckte ihr höflich, wenn auch irgendwie seltsam, seine Hand entgegen. Ihr Mund klappte auf, doch sie brachte zunächst keinen Ton raus. Automatisch griff sie nach seiner ausgestreckten Hand und stammelte:

"Uhm, ja, eh, genau".

Noch während er ihr die Hand kurz schüttelte, ging er schon wieder halb an ihr vorbei, zog dadurch ihren Arm etwas mit, wodurch sich ihr Bademantel leicht öffnete. Sein Blick fiel automatisch auf ihren grösser werdenden Ausschnitt.

"Mmmh, hehe",

sagte er grinsend und sie zog hastig ihre Hand zurück, beeilte sich ihren Mantel mit der anderen Hand zu schliessen. Da war er aber schon an ihr vorbei und einen Augenblick später ohne ein weiteres Wort im Badezimmer verschwunden.

Wie angewurzelt stand Cleo da, immer noch völlig überrascht von dieser Begegnung und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war viel zu verblüfft von seiner rotzfrechen Art, als dass sie etwas hätte sagen können. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, beeilte sich, die Haare mit den Fingern etwas zurecht zu kämmen. Es war ihr äusserst peinlich, dass er sie so gesehen hatte. Ob er ihre Nippel bemerkt hatte, die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichneten? Sie hoffte nicht, immerhin war alles wahnsinnig schnell gegangen.

Der Kerl sah wirklich verdammt gut aus und bestimmt wusste er es auch. Absolut souverän war er gewesen, hatte sie gegrüsst, war höflich, aber auch frech. Dies im Gegensatz zu ihrer eigenen, erbärmlichen Reaktion. Kein schlaues Wort hatte sie über die Lippen gebracht und dann der dünne Morgenmantel, der weite Ausschnitt, die harten Nippel.

Schrecklich.

Sie zog resigniert die Schultern hoch, verzog das Gesicht und seufzte. Immerhin, schliesslich traf sie nicht jeden Morgen einen fremden, halbnackten Mann in ihrer Wohnung. Sie musste mal, aber das war ja jetzt keine Option. Also ging sie in die Küche, stellte sich vor die Kaffeemaschine und wartete.

Einfach unglaublich wie selbstsicher dieser Kerl ihr entgegengetreten war. Als ob es seine Wohnung und das Normalste der Welt wäre, einer fremden, halb bekleideten Frau zu begegnen, selber auch halbnackt. Sie nahm eine Espressotasse in die Hand.

Und wie er auf ihren Ausschnitt geschaut hatte, ohne Scham oder auch nur so zu tun, als ob es ihm nicht aufgefallen wäre. Im Gegenteil, er hatte sogar irgendwie zustimmend etwas gemurmelt und gelächelt.

Und sie hatte sich benommen wie ein dummes Schulmädchen.

Immerhin hatte sie wenigstens mit dem Haare aus dem Gesicht streichen gewartet, bis er im Bad war - das hätte ja noch gefehlt.

Sie war wütend auf sich selbst, regte sich auf. Die Maschine war endlich aufgeheizt und sie stellte die Tasse unter, drückte den Knopf und schaute gedankenverloren zu, wie das heisse Gebräu in die Tasse lief, während die Maschine brummte.

"Für mich?"

hörte sie eine Stimme und wirbelte vor Schreck herum. Mit einem entwaffnenden Lächeln im Gesicht stand er in der Tür, halb angelehnt, die muskulösen Arme vor der Brust verschränkt. Noch bevor sie antworten, ihn zurechtweisen konnte, sprang Lena ihn von hinten an und rief:

"Mama! Guten Morgen!"

Sie strahlte übers ganze Gesicht und klammerte sich von hinten an ihn, wie ein kleines Äffchen, die Beine um seine Hüften, die Arme um seinen Hals geschlungen. Er macht einen Schritt in die Küche und fasste nach hinten, umschlag ihren Rumpf und drehte sie mit einem Arm mühelos nach vorne.

"Guten Morgen",

sagte Cleo, für einen Moment überfordert von der Situation.

Schon lange hatte Cleo ihre Tochter nicht mehr so glücklich gesehen und darüber freute sie sich natürlich sehr. Doch Lenas Freund hatte seine Hand unter ihrem Hintern, der nur in einem knappen, halb durchsichtigen Höschen steckte. Dazu hatte Lena nur ein dünnes schwarzes T-Shirt mit Spaghetti-Trägern an. Sie, die sich sonst immer darüber beklagt hatte, dass ihre Mama den halben Tag in Unterwäsche rumlief und grundsätzlich selber nur angezogen aus Bad oder Zimmer kam.

"Machst Du uns auch nen Espresso bitte? Das ist übrigens Mark"

und wieder strahlte sie und ihre Augen leuchteten förmlich.

"Wär halt schon schön, vorher zu wissen, wenn wir Besuch haben"

konnte Cleo sich nicht verkneifen zu nörgeln, drehte sich aber um und nahm zwei weitere Tassen aus dem Schrank.

Sie wollte auf keinen Fall einen Streit anzetteln, Lena war in den letzten Monaten immer so kurz angebunden, ihr gegenüber mies drauf gewesen und hatte kaum ein nettes Wort für sie übrig gehabt.

Sie würde jetzt einfach Kaffee machen und die Beiden würden ins Zimmer verschwinden. Sie drehte sich kurz, wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken.

Mark hatte sich mittlerweile ohne zu fragen auf einen Stuhl gesetzt. Lena, ihre Arme immer noch um seinen Hals geschlungen, küsste ihn gerade heiss und innig, ihre Hände an seinem Gesicht. Cleo sah ihre Tochter und konnte es nicht glauben.

Sie drehte sich weg, schaute auf das dunkle Gebräu und den hellen Schaum. Nicht nur sie selbst hatte sich verändert, auch ihre Tochter, sinnierte sie. Während der Espresso noch in die Tasse lief fragte sie dann doch:

"Auch nen Espresso oder lieber Kaffee?"

und drehte sich dabei erneut zu den beiden Verliebten.

Der Anblick verschlug ihr die Sprache. Lena sass mit dem Rücken zu Cleo und weit gespreizten Beinen auf Mark, der wiederum seinen Daumen durch Lenas Höschen geschoben, es zusammengeknüllt und tief in ihre Po-Ritze nach oben gezogen hatte wie einen String. Lena küsste ihn derweil leidenschaftlich und mit geschlossenen Augen seitlich auf den Hals und ihre Hände glitten ohne Unterlass über seine muskulösen Arme und seinen Rücken. Die Szene an sich war schon einigermassen unwirklich und so ganz und gar nicht Lenas Art.

Aber besonders verwirrend war, dass dieser Mark dabei unentwegt auf Cleo starrte.

"Gerne auch 'nen Espresso"

sagte er ungerührt, lächelnd und seine Hand fuhr über Lenas nackten Hintern, seine Finger glitten dabei in ihren Pospalt und Lena entfuhr ein Seufzer. Cleo konnte es nicht fassen, errötete und drehte sich rasch um, holte mit zittrigen Händen eine weitere Kapsel aus der Schublade.

Alles erschien gerade vollkommen unwirklich. Noch nie hatte Lena sich so verhalten, sie erkannte ihre Tochter nicht wieder. Das Verhalten des Kerls war dermassen anders, als sie es jemals von einem Mann erlebt hatte, so frech, souverän, versaut, einfach unmöglich, dass Cleo keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Sie hörte den Stuhl rutschen und musste sich einfach umdrehen.

Lena stand gerade auf, das Höschen hatte sich auch vorne tief zwischen die Schamlippen gezogen, die Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff, doch ohne sich darum zu kümmern kam sie freudestrahlend auf Cleo zu.

"Ich geh duschen, danke für den Kaffee, liebe Mama"

sagte sie strahlend, nahm sich den Espresso und gab ihr einen flüchtigen, aber liebevollen Kuss auf die Backe. Cleo konnte sich nicht rühren, geschweige denn etwas erwidern, sah ihrer Tochter zu, wie diese mit laszivem Gang zur Tür schlenderte. Den Blick lächelnd auf Mark gerichtet, streichelte sie ihm im Vorbeigehen kurz über die nackte Brust, bevor sie auch schon durch die Tür aus der Küche verschwunden war.

Cleos Blick wanderte automatisch zurück zu Mark, der breitbeinig und mit einem Arm locker über der Lehne, entspannt auf dem Stuhl hing. Aber Cleo hatte nur Augen für die nicht zu übersehende Erregung in seiner Unterhose. Grosse Augen.

Als ob sie nicht schon vom Auftritt ihrer Tochter genug geschockt gewesen wäre, konnte sie jetzt ihren Blick für Sekunden nicht von seinem harten, beeindruckend grossen Schwanz nehmen, der sich durch den engen Stoff deutlich abzeichnete. Er grinste, Cleos Atem stockte, ihr Herz schlug ihr bis in den Hals und es pochte sogar leicht in ihren Ohren.

In dem Moment verstummte die Kaffeemaschine und sie drehte sich rasch und dankbar um, als ob sie so der ganzen Situation entgehen könnte. Niemals war sie in einer vergleichbaren Lage gewesen. Obwohl sie normalerweise schlagfertig und schwer zu beeindrucken war, hier und jetzt fühlte sie sich wie ein kleines Mädchen.

Mit zittriger Hand nahm sie den Espresso und dreht sich wieder zurück. Mark war mittlerweile geräuschlos direkt hinter sie getreten und bei der Drehung berührte sie unabsichtlich mit ihrem Arm seine Brust. Um ein Haar hätte sie den Espresso verschüttet. Sie schauderte, schaute zu ihm hoch und erneut blickte er sie entwaffnend an.

"Vielen Dank"

meinte er leise, aber ohne zu lächeln.

Sein Blick war intensiv und er nahm ihr den Espresso aus der Hand. Dabei berührten sich ihre Finger und es fühlte sich an, als ob ein Stromschlag durch Cleos Körper geschossen wäre. Seine Augen wichen dabei keine Sekunde von ihr und sie schaffte es nur knapp, seinem Blick standzuhalten. Sie war wie gelähmt. Er drehte sich um und sie sah ihm wortlos hinterher, wie er ohne sich nochmals umzublicken die Küche mit seinem Espresso verliess.

Cleo nahm wie in Zeitlupe ihren eigenen Espresso und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und konnte immer noch nicht fassen, was gerade passiert war. Eigentlich war ja nichts passiert - oder doch? Er hatte sie einfach unentwegt angeblickt, wirkte überheblich, aber nicht unfreundlich, war extrem selbstsicher. Bei seinem Aussehen nicht wirklich verwunderlich. Sie war doch die blöde Kuh. Hatte kaum ein Wort über die Lippen gebracht, hatte ihn nicht ermahnt, seine verdammten Hände von ihrer Tochter zu lassen.

Als sie seine Brust unabsichtlich mit ihrem Arm berührt hatte, war ohne Zweifel ein richtiger Stromschlag durch ihren Körper gezuckt. Nicht nur war sie errötet, wie peinlich, nein sie hatte vorher auch noch auf seine Erektion gestarrt wie das Kaninchen auf die Schlange.

Er war der Freund ihrer Tochter, verdammt nochmal. Cleo schluckte und blinzelte, sie war immer noch sehr verwirrt.

Und als ob das nicht genug gewesen wäre, hörte sie jetzt, nur wenige Minuten später, wieder das aus der vorigen Nacht bekannte, dumpfe, regelmässige Geräusch. Nicht schon wieder!

Immerhin, und dafür war sie dankbar, hörte sie im Wohnzimmer das Stöhnen nicht. Sie schlug ihre Beine übereinander und der Morgenmantel fiel zur Seite. Zu ihrer Überraschung, ja zu ihrem Entsetzen spürte sie die Nässe an ihrem Oberschenkel - diese ungewöhnliche Begegnung hatte sie extrem erregt.

*"Was erregt dich eigentlich zur Zeit nicht?"*,

schimpfte sie mit sich in Gedanken.

Rasch ins Bad, dann zurück in ihr Zimmer, wo sie sich so schnell wie möglich Jogging Klamotten anzog. Das Stöhnen wurde lauter. Sie packte ihr iPhone, klickte auf den erstbesten Song und steckte sich die Kopfhörer in die Ohren. Endlich Musik - kein Stöhnen mehr. Sie schnappte sich ihre Laufschuhe, zog die Wohnungstür hinter sich zu und verharrte auf der Treppe für einen Moment. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Der Freund ihrer Tochter. Ihr Schulmädchen Getue. Und schon wieder erregt. Blöde Kuh.

Sie weigerte sich, länger daran zu denken und beschloss, sich später einer Freundin anzuvertrauen. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Sie tippte kurz eine Nachricht und drückte auf Senden. Dann rannte sie auch schon los.



Teil 9 von 12 Teilen.
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