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Ein perfider Handel Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 4896 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2023 Gesehen / Gelesen: 8348 / 7313 [88%] Bewertung Teil: 9.19 (64 Stimmen)
Der gehörnte Ehemann erkennt nun immer deutlicher, dass er nur noch für die perversen Spielchen des Herrn Schmidt gebraucht wird. Auch von seiner Frau hat er scheinbar keine Rücksicht mehr zu erwarten...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

frei nach einer Erzählung von Katerchen

Zu Hause angekommen, hoffte ich, das uns der Schmidt für heute in Ruhe lassen würde. Ich wäre jetzt gerne mit meiner Frau allein gewesen, um mit ihr das eine oder andere zu besprechen. Auch hoffte ich endlich mal wieder in Sachen Sex etwas zu erreichen. Er machte jedoch keinerlei Anstalten, sich zu Verabschieden.

Stattdessen ging er erst einmal zusammen mit meiner Frau unter die Dusche! Erstaunlicherweise hörte ich sie diesmal nicht stöhnen - seine Potenz hatte also auch ihre Grenzen... Ich sah derweil nach der Bettwäsche. Sie war natürlich schon lange fertig, ich tat sie in den Trockner und setzte gleich danach die zweite Maschine in Gang.

Als ich zurückkam, waren die Beiden noch immer im Badezimmer. Ich horchte an der Tür, konnte aber außer dem Plätschern der Dusche nichts hören. Sie waren jetzt mindestens schon eine halbe Stunde im Bad, da stimmte etwas nicht! Vorsichtig spähte ich durchs Schlüsselloch und sah meine Frau vor dem Schmidt knien. Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihr Kopf rhythmisch hin und her bewegte - es war also klar, das sie ihm gerade mit dem Mund verwöhnte. War denn der Kerl schon wieder geil? Und wie er ihr dabei seinen Schwanz verlangend in den Rachen stieß, das konnte nur bedeuten, das er bald kommen wollte!

Wenig später hatten wohl seine Hoden den Siedepunkt erreicht! Er erfasste plötzlich mein armes Weibchen am Hinterkopf und rammte seine spritzende Stange so weit es ging in ihre Kehle. Dann hörte ich ihn keuchen: "Schluck es, du geile Sau!"

Katrin versuchte sich mit beiden Händen dagegen zu Stemmen und das Ungetüm aus ihren Hals zu bekommen, doch er war ihr überlegen und hielt sie fest, bis er sich ausgetobt hatte. Dann endlich zog er seinen entleerten Schwanz aus ihrer missbrauchten Öffnung und sah selbstgefällig auf sie hinab.

Katrin rang erst mal nach Luft und bekam einen längeren Hustenanfall. Trotzdem versuchte sie sein Sperma im Mund zu behalten! Deutlich sah ich, wie sie damit kämpfte und irgendwie machte sie den Eindruck, als müsste sie einen kostbaren Schatz behüten. Schließlich, nachdem sie endlich zur Ruhe gekommen war, schluckte sie es tapfer hinunter.

Für den Schmidt war das sicherlich die absolute Erfüllung, denn er strich ihr daraufhin übers Haar und sagte zufrieden: "Brav mein Schatz, das war schon mal ganz gut! Du musst zwar noch etwas üben, aber das kriegen wir auch noch hin."

Was für ein Glückspilz, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Meine Frau hatte mir so etwas nie gegönnt. Sooft ich es mir auch immer gewünscht hatte, aber eine orale Befriedigung, war nie in Frage gekommen. Und in Zukunft, das war mir klar, brauchte ich wohl auch nicht mehr darauf zu hoffen.

Als sie dann endlich - beide nackt - wieder aus dem Bad kamen, fragte mich meine Frau, wie weit denn die Bettwäsche wäre. Wieder fühlte ich mich wie ihr Hausdiener. Ich sagte, das die erste Ladung im Trockner ist und die zweite in der Waschmaschine. Damit war sie dann vorerst zufrieden.

Der Schmidt machte immer noch keine Anstalten, nach Hause zu fahren. Ganz im Gegenteil - er ging so nackt wie er war ins Wohnzimmer und nahm, wie selbstverständlich, auf der Couch Platz. Meine Frau setzte sich natürlich sofort zu ihm, und dann sagte der Schmidt zu mir: "Bring uns doch bitte etwas zu trinken. Vielleicht noch mal eine Flasche von dem trockenen Rotwein, der war nicht schlecht."

Wieder störte mich, das er mich herumkommandierte, aber ich wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Stattdessen ging ich wieder in den Keller und holte ihm das gewünschte Getränk.

Als ich zurückkehrte, küssten sie sich schon wieder, und der Schmidt streichelte mit einer Hand die Brüste meiner Frau. Natürlich waren Ihre Nippel wieder komplett aufgerichtet! Erneut musste ich feststellen, wie verrückt die ganze Situation war - da saß meine Frau völlig nackt mit einem anderen Mann auf unserer Couch und ließ sich von ihm die erogenen Zonen verwöhnen. Und ich durfte nichts dagegen tun, musste es hinnehmen

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