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Der Schulbrief - Von der Stiefmutter erpresst (fm:Dominante Frau, 1534 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2023 Gesehen / Gelesen: 17287 / 14937 [86%] Bewertung Geschichte: 8.59 (103 Stimmen)
Alle Charaktere in der Story sind volljährig. Junge aus der Oberstufe kommt mit blauen Briefen aus der Schule nach Hause. Zurzeit hat er viele Probleme und Streit mit seiner mom, weswegen vorübergehend bei seinem Papa und seiner Stiefmutter beat

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Seit einem Monat ist Nik zwangsweise bei seinem Vater und seiner neuen Lebensgefährtin Beatrix eingezogen. Seid der Scheidung seiner Eltern hat er sich immer mehr zurückgezogen und der zusätzliche Beginn der Pubertät war einfach zu viel für seine ohnehin schon überforderte Mutter. Er hasst seinen Vater, aber die alternative wäre ein Internat gewesen, weswegen er letztendlich in den sauren Apfel gebissen hat.

Sein Vater ist zu seinem Glück sehr selten da, da er viel auf Geschäftsreisen ist. Beatrix hingegen ist dafür aber immer Zuhause und darauf hat Nik gar keinen Bock. Er kann die Frau nicht ausstehen und das lässt er sie spüren wo er nur kann. Er respektiert sie nicht und schon gar nicht als Stiefmutter, weswegen er Ihr entweder Widerworte gibt oder sie komplett ignoriert. Das gefällt seinem Vater aber überhaupt nicht.

Eine Woche nachdem er mal wieder auf Geschäftsreise ist, kommt Nik mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Er hat 2 Blaue Briefe aus der Schule in der Tasche, wegen etlicher Fehlzeiten und diversen Störungen des Unterrichts. Normalerweise würde ihn das kalt lassen wie die Male zuvor auch, aber sein Vater hat ihm ein Ultimatum gestellt das er bei der nächsten Hiobsbotschaft ihn auf ein Internat schicken wird. Nik hat nur eine Möglichkeit das gerade zu rücken, er muss Beatrix bitten die Briefe zu unterschreiben und das sie ihn anstelle seines Vaters mit zum kommenden Elterngespräch begleitet.

Er geht zu Ihr ins Wohnzimmer, drückt auf die Tränendüse und beichtet Ihr alles samt seinem Plan. Beatrix hält kurz inne, lacht dann und meint trocken wieso sie das tun sollte nachdem ich so unausstehlich zu ihr war. Nik bittet und bettelt und bietet ihr an zu tun was immer sie auch verlangt wenn sie ihm nur hilft. Es gefällt Beatrix ihn so zu sehen, aber ihr kommt auch noch ein anderer Gedanke. Sie ist sehr einsam und oft alleine zuhause. Nähe fehlt ihr auch da ihr Mann mehr auf Reisen ist als Zuhause. Und Frust auf Nik hat sie sowieso, also kommt ihr die Situation gerade Recht.

Sie nimmt die blauen Briefe vom Tisch, faltet sie vor Niks Augen zusammen und steckt sie sich unters Kleid in Ihr Höschen.

Nik ist komplett verwirrt und fragt mit leicht kleinlauter Stimme was das werden soll.

Beatrix schlägt ihm einen Deal vor. Sie hilft ihm aus seiner misslichen Lage, aber das muss er sich verdienen. Zuerst einmal ist Schluss mit seiner Frechen Art ihr gegenüber. Er muss sie als Stiefmutter anerkennen und auf sie hören, aber das war noch nicht alles. Sie weiß das er keine alternative hat, weswegen sie in grinsend ansieht und ihm sagt: "Ab heute wirst du mich Mami nennen, wenn wir alleine sind. Und du hast zu gehorchen, egal was deine Mami von dir verlangt. Widersetzt du dich oder leistest dir einen Fehltritt, werde ich sofort deinen Vater informieren und dann bin ich dich los. Also? Wie entscheidest du dich?"

Nik schaut entsetzt seine Stiefmutter an, so kennt er sie gar nicht und dadurch ist er komplett überrumpelt mit der Situation. Aber ihm wird schnell klar das es die einzige Option ist, weswegen er reumütig zu Boden blickt und bedrückt stammelt:"Ich werde brav sein, Mami." 

Darauf hat Beatrix gewartet. Sie greift unter ihr Kleid, aber anstatt nur die Briefe hervor zu holen, zieht sie Ihr Höschen gleich mit aus. Nik ist verdutzt, aber sie lässt ihn nur kurz im Dunkeln tappen. Kurzerhand krempelt sie ihr Kleid leicht hoch und setzt sich breitbeinig auf die Couch. Nik läuft Rot an, denn jetzt starrt er ihr direkt auf Ihren freiliegenden Schambereich. Ihm fehlen die Worte, bis er Beatrix Stimme vernimmt:

"Komm her! Gehorche deiner Mami und halte dein Wort, ansonsten kannst du schon mal deine Tasche packen. Knie dich vor meine Beine, es wird zeit das du lernst was du ab sofort zu tun hast und wie du dich in meiner Nähe verhalten wirst in Zukunft. Nur so verdienst du dir meinen Zuspruch und die Unterschrift die dich vorm Internat bewahren. Ich sag es nicht nochmal!"

Immer noch überfordert aber sich seiner Situation voll bewusst, geht Nik auf die Knie und robbt langsam vor die Vagina seiner Stiefmutter. Riechen kann er noch nichts, aber er sieht das sie nicht rasiert ist,

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