Schlaflose Nacht (fm:Lesbisch, 1535 Wörter) | ||
Autor: Cat79 | ||
Veröffentlicht: May 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 5383 / 3356 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (20 Stimmen) |
Abgeschlossene Kurzgeschichte über Cat und June. Sanfte Dominanz, Gedanken die Cat Nachts um den Schlaf bringen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
entlang und keucht als sie fühlt, wie nass ich bin. Sanft reibt sie über meinen Kitzler, taucht mit zwei Fingerspitzen immer wieder leicht ein. Ich stöhne auf, genieße ihre zarten Finger, und dass sie unglaublich dankbar dafür ist mich anfassen zu dürfen. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren zu mir, küsse sie wild und lasse mich einfach treiben, bis ich stöhnend und zuckend einen unglaublichen Höhepunkt erlebe. Kurz halte ich ihre immer noch spielenden Finger von außen fest. "Moment! Halt kurz still!" keuche ich und June gehorcht. Ich versuche mich zu beruhigen aber mein Körper schreit nach mehr. Ich brauche es nochmal und nur von ihr.
Ich gebe Junes Hand frei. Ihre Hand bleibt immer noch ruhig an mir liegen, sie wartet, ob ich irgendwas sage. Meine Knie scheinen mich wieder problemlos zu tragen und doch stütze ich meine Hände neben mich auf die Motorhaube als ich mich sagen höre: "Jetzt mach weiter! Ich will deine Finger spüren!" June stöhnt zustimmend, lässt ihre Finger wieder kreisen, taucht tief in mich, den Handballen an meinen Kitzler gepresst. Bilder schießen mir in den Kopf. Unheimlich geile Bilder wie sie mich, vor mir knieend mit ihrer Zungenspitze bearbeitet. Ich will in ihre Haare greifen, ihren Mund an mich pressen, will ihr sagen das sie das so gut macht. Das trübe Standlicht, das Feuerwerk und der Mond im Hintergrund ergeben ein wunderschönes Bild. June weiß nichts von diesem Film, der vor meinem inneren Auge abläuft, aber spürt meine Erregung und steigert sofort die Intensität ihrer Stöße in mich. Mit dem rechten Arm ziehe ich sie fest an mich, dränge mein Bein zwischen ihre Schenkel halte den Bewegungen ihrer Hüften entgegen, während sie mir alles gibt, was ich brauche.
Die Vorstellung dabei, wie sie leckend und saugen zwischen meinen Beinen kauert, vielleicht noch eine Hand dabei in ihrem eigenen Schritt und das Gefühl ihrer Hand in und an mir lassen mir keine Zeit und ich verglühe. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen so ekstatisch komme ich und überschwemme ihre Hand.
"Stopp!" muss ich June bremsen, die Blut geleckt hat und jetzt nicht mehr aufhören will zu geben. Gehorsam zieht sie ihre Hand langsam aus meiner Hose. Nur die Bewegung ihre Hüften und das Reiben auf meinem Bein kann sie nicht stoppen. Unwillkürlich presst sie sich immer wieder gegen mich. Ich ziehe sie fest an mich, nehme ihr damit den Berührungspunkt und küsse sie wild und leidenschaftlich. Dabei öffne ich jetzt auch ihre Hose, ich muss es fühlen, ich will wissen wie nass und heiß sie ist und ich will es genießen sie in meinen Händen wie Wachs schmelzen zu sehen. Ich will sie quälen, wimmern und betteln hören. Ich drehe sie etwas in die richtige Position, stütze sie und finde den direkten Weg zu ihrem pochenden Kitzler, der mich zu erwarten scheint. Unterwäsche und Jeans sind triefend nass, ihre Haut ist heiß und wie von selbst gleite ich in sie hinein. June stöhnt auf, windet sich in meinem Arm. Unendlich langsam und sanft reibe ich die geschwollene Perle, tauche in ihre heiße Höhle, ziehe mich zurück und das ganze nochmal von vorne. Sie jammert, keucht, kann nur noch stoßweise atmen aber bettelt noch nicht. Das heißt sie kann noch mehr ertragen. Tief versenke ich zwei Finger in sie, erreiche den G-Punkt, drücke und reize schneller als ich sollte und bekomme grade noch die Kurve, um sie nicht kommen zu lassen. Ich will es hören, ich will das sie mich bittet ihr alles zu geben, ich will das sie mich anfleht.
Nach einem leichten abklingen, bekommt sie die nächste Behandlung. Tief und fest stoße ich für kurze Zeit in sie hinein, immer darauf bedacht mit dem Daumen ihren Kitzler mitzutreffen. Da ist es endlich: "Bitte, ich halt´s nicht mehr aus. Cat, gib mir bitte den Rest!" "Nicht noch ein kleines bisschen?" raune ich zurück. "Nein, ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen! Nur für dich!"
Ich kann ihr nicht widerstehen, wenn sie mich so süß anbettelt, aber lasse mir trotzdem noch ein wenig Zeit. Kreise sanft um ihren Kitzler, streiche über die Schamlippen, necke ihren Eingang nur um plötzlich noch einmal heftig zuzustoßen. Tief in ihr bearbeite ich schnell ihren G-Punkt, presse dabei kreisend den Handballen auf ihren Kitzler und erlaube ihr zu kommen. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, vertraut mir das ich sie halte und lässt sich einfach gehen. Sie schreit an meine Schulter gedrückt, um die Lautstärke zu dämpfen, wird von einem unglaublichen Höhepunkt durchgeschüttelt und kommt nass in meine Hand. Diese Frau ist so unglaublich intensiv und wunderbar.
Ich umarme sie, halte sie fest und mit den letzten schönen Feuerwerksblumen am Himmel beruhigt sie sich auch nach einiger Zeit wieder.
Vielleicht kann jetzt jeder der das liest und nachempfinden kann verstehen warum an Schlaf nicht wirklich zu denken war. Diese extrem schönen Gedanken einfach nur durch eine Planänderung und jetzt will ich es haben...ich will sie haben...genauso und noch heißer.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Cat79 hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cat79, inkl. aller Geschichten Email: cindy017080@googlemail.com | |
Ihre Name: |