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Spaziergang am See (fm:Lesbisch, 1647 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2023 Gesehen / Gelesen: 6821 / 4401 [65%] Bewertung Geschichte: 9.17 (23 Stimmen)
Es sollte ein normaler Spaziergang werden aber June hatte nicht mit Cats Lust auf Spielchen gerechnet

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ihren einen empfindlichen Nippel, entlockte ihr ein stöhnen und spürte dieses pulsieren zwischen meinen Beinen. Kurzerhand packte ich sie an der Hand und zog sie hinter mir her zu einer nicht einsehbaren Baumgruppe. Wir verschwanden hinter einer großen Buche, seitlich und hinten von weiteren Büschen und Bäumen verdeckt. Ich stand hinter June, beugte sie etwas nach vorne und platzierte ihre Hände an dem Stamm. Ich wollte wissen wie sehr sie dieses Erlebnis bis jetzt schon angemacht hatte und fuhr mit meiner Hand von hinten zwischen ihre Beine.

Hitze empfing mich, June schien zu verglühen. Ich wollte es genau wissen und schob meine Hand unter den Stoff der weiten Sommerhose. Ihre Unterwäsche war durchtränkt, klebte an ihr bis ich den Zwickel kurzerhand beiseite schob und mit einem Finger in ihre Nässe tauchte. June stöhnte auf, bog den Rücken und kam meinem Finger sofort entgegen. Ein zweiter Finger folgte, mit langsamen Bewegungen genoss ich ihre süße Qual, meine freie Hand streichelte über ihre Brust, spielte mit dem Nippel der keine Chance zum Rückzug hatte. Ihre Bewegungen wurden hektischer, unkontrollierbarer und sie selbst stieß sich meinen Fingern entgegen.

Ich entzog ihr meine Hände bevor es zu spät war und drehte sie um. Ich drängte sie mit dem Rücken an den Stamm, kam ihr ganz nah, beide Hände auf ihren Brüsten, küsste ich sie wild und fordernd. An mir ging das alles auch nicht spurlos vorbei, ich atmete schwer und spürte meine eigene Nässe an den Beinen herabrinnen. Noch ein Blick zu allen Seiten bevor ich mich mit meiner Hand wieder unter ihren Stoff wühlte. Ihre glatte warme Haut, ihr pochender Kitzler und ein See der Lust empfing freudig meine Finger. Ich streichelte unheimlich langsam alles was sie mir anbot.

"Halt dich an meinen Schultern fest und dann runter in die Hocke! Beine weit spreizen!" befahl ich ihr. Langsam rutschte sie am Baumstamm entlang und ich auf gleicher Höhe mit ihr. Für einen besseren Halt kniete ich mich einseitig und June rutschte wie von selbst tief auf meine zwei gierigen Finger und stöhnte auf. Ich spürte ihre Fingernägel in meinem Nacken, ihre Stirn an meiner, ich sah in ihr schönes Gesicht. Die Augen geschlossen, die Lippen zitternd und die Halsschlagader trat hervor. Langsam bewegte ich meine Hand, so offen und weit verschlang sie meine zwei mittleren Finger. "Nicht bewegen!" unterband ich knurrend ihre ungeduldigen auf und ab Bewegungen, nur um ihr meinen kleinen Finger auch noch mit dazuzugeben. June wimmerte. "Noch mehr?" fragte ich mit heiserer Stimme. Sie nickte nur heftig. Mein Zeigefinger gesellte sich zu den anderen, nur noch mein Daumen ruhte auf ihrem Kitzler ohne sich zu früh zu schnell zu bewegen. "Bitte mehr!" hörte ich sie keuchen, tat ihr aber gerne den Gefallen und bohrte mit drehenden Bewegungen jetzt meine ganze Hand in ihre triefendnasse Öffnung. Ich hörte mich selbst stöhnen als sie meine Hand bis zum Handgelenk fest umschloss und ich ihre Muskeln arbeiten spürte. "Du darfs dich jetzt bewegen wie du willst!" keuchte ich. Kaum hatte ich das gesagt find sie an ihr Becken kreisen zu lassen, ritt auf meiner Hand, immer schneller und hektischer. Meine zweite Hand fand jetzt auch den Weg in ihre Hose um ihren pulsierenden Kitzler zu reiben, im inneren massierte ich ihren G-Punkt. "Ich will es spüren, gib mir alles Babe! Komm für mich!" konnte ich nur noch flüstern. Als hätte sie auf den Startschuss gewartet beschleunigte June ihren Ritt, ich rieb fest über ihren Kitzler und meine Finger in ihr begannen zu flattern. Sie stöhnte auf, ich verschloss Ihren Mund mit meinem, hielt sie gerade noch vom schreien ab, als ich spürte wie sie sich noch fester um mich zusammenzog und ekstatisch zu zucken begann.

Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch bis sie kraftlos am Baum lehnte, mich zitternd festhielt und eigentlich darauf wartete das ich meine Hand zurückzog. Ich grinste sie an: "Es ist so schön warm, nass und bequem in dir!" June schüttelte leicht mit dem Kopf, aber kaum bewegte ich meine Finger in ihr stöhnte sie auf. "Babe, du weißt doch genau, dass es mir nicht reicht dich einmal zum explodieren zu bringen!" Aber auf Grund der Stellung in der Hocke zeigte ich Mitleid und zog meine Hand unendlich langsam aus ihr und nahm June mit mir hoch, lehnte sie wieder an den Baum. Meine Hand ruhte allerdings immer noch in ihrer Hose, den Mittelfinger leicht kreisend an ihrem pochenden Knöpfchen. Ich lehnte mich an sie, meine Brüste an ihren, um sie an das metallene Gefängnis ihrer Nippel zu erinnern. June keuchte ein wenig, ich spürte das sie bereit für die nächste Runde war und beschleunigte das kreisen und reiben. Ihre Beine zitterten als sie mir stoßweise ins Ohr stöhnte, mit meinem Körper hielt ich sie aufrecht. Schnell und hart bewegte ich meine Finger, trieb sie immer höher bis sie mir in die Schulter biss, nass und intensiv kam und sämtliche Energie aus ihr herauszufließen schien.

Ich lächelte, zog meine Hand aus ihrer Kleidung, umarmte sie liebevoll und hielt sie ganz fest bis sie sich beruhigt hatte und ihre Atmung wieder relativ gleichmäßig ging.

Ich selbst hatte bestimmt schon einen riesigen nassen Fleck in der Hose und ich wollte jetzt nichts mehr als nach Hause, um weiter zu spielen. Von dem Brustschmuck befreite ich June noch nicht, ich wollte ihn noch spüren und vor allem auch genau betrachten, wenn sie später nackt vor mir stand. Ein gequältes Lächeln gepaart mit Vorfreude schlich sich auf ihr Gesicht als ich ihr meine Pläne offenbarte. Und wenn ich sie dann von meinem Ledersessel aus genug begutachtet hatte, durfte sie sich vor mich knien und die Nässe zwischen meinen Beinen, die sie verursacht hatte, auflecken.



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