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Annas schmutzige Phantasie (6. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Fetisch, 8806 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2023 Gesehen / Gelesen: 6801 / 5620 [83%] Bewertung Teil: 9.58 (66 Stimmen)
Ich zweifelte erstmals an unserer Beziehung, doch Sophie rückte das auf ihre Art gerade. Dann führte sie mich vorsichtig und behutsam in meine versauteste Phantasie bevor der Abend romantisch und zärtlich ausklang.

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Wie kann das mit uns dreien weitergehen? Mir fehlt die Vorstellung dazu. Es ist gerade so unglaublich schön für mich, ihr habt mich aus meinem Loch gezogen, habt mich befreit, habt mich wieder auf die Füße gestellt, aber wie könnte das in Zukunft aussehen? Ich habe wirklich Angst davor, dass es einmal weh tun wird, furchtbar weh tun, wenn es einmal, warum auch immer, aufhören sollte.".

Sophie sah mich an, sagte eine Zeit lang nichts. Ich konnte nicht in ihr lesen, was in ihr vorging, war sie überrascht? schockiert? traurig? Nachdenklich? betroffen? Ich wusste es einfach nicht.

Sie holte tief Luft, "also tatsächlich hatte ich die gleichen Gedanken auch schon. Wahrscheinlich war es für mich einfacher. Einfach weil ich mit Gregor darüber reden konnte. Wir haben dir ja schon erzählt, was oder wen wir mit unserer Anzeige gesucht haben. Wir wollten diese Clubatmosphäre nicht, haben etwas intimeres, gefühlvolleres gesucht. Eigentlich hatten wir vor, jemanden kennen zu lernen, den wir vielleicht 1-2 mal pro Monat treffen, unsere Phantasien ausleben und Spaß haben.", sie lächelte mich an, "naja, das ist dann halt anders gekommen, dass da sofort so viel mehr war und du, und das meine ich jetzt nur positiv, über uns hereingebrochen bist, war so nicht geplant. Wir hatten es nicht bedacht, dass das passieren kann. Aber es ist passiert und das wollen und können wir jetzt nicht mehr ändern.".

Sophie sprach ruhig und langsam, "Ja, ich habe auch die Sorge, dass es irgendwann einmal furchtbar weh tun wird, habe mit Gregor gesprochen, welche Möglichkeiten für uns und dich bestehen. Wir haben auch keine Idee, wie wir das lösen können. Auch, dass wir es einfach gut sein lassen und hier und jetzt nicht mehr weitermachen, haben wir angesprochen. Das ist aber auch keine Alternative mehr, es würde nichts ändern, es würde furchtbar weh tun, nicht nur dir, sondern genauso uns und vor allem mir.".

Sie machte eine kurze Pause und holte wieder tief Luft, "ich bin mir sicher, dass diese wunderbare Sache, die mit uns begonnen hat, irgendwann enden wird, weh tun wird, aber es wird für dich bei weitem nicht so schlimm sein wie für uns.". Ich wollte sie unterbrechen, "aber ...", Sophie schüttelte den Kopf und hielt mir einen Finger auf die Lippen, "es wird für dich nicht so schlimm sein wie für uns, weil du es sein wirst, die irgendwann geht, einfach weil du einmal eine Familie haben wirst wollen, jemanden kennenlernen wirst und einfach gehen musst. Auch wenn du das jetzt nicht glauben wirst oder willst, aber es wird so kommen, einfach, weil du es tun musst. Uns wird es unendlich weh tun, aber es ist unvermeidlich, dass es so kommen wird und wir werden nicht einen Tag, nicht eine Minute, nicht einen einzelnen Moment mit dir missen wollen, einfach, weil es unglaublich schön ist. Und wer weiß,", sie sah mich lange an, ich konnte nichts sagen, weil ich einen dicken Knödel im Hals hatte, Sophie grinste "vielleicht bleiben wir ja sogar weiterhin in Kontakt und Onkel Gregor und Tante Sophie passen dann und wann auf deine zukünftigen Kinder auf.".

Ich musste schmunzeln, die quirlige, impulsive Sophie hatte mir gerade sachlich nüchtern und in aller Ruhe das Leben erklärt. Obwohl das Thema alles andere als leicht für uns beide war, mich beschäftigte und mir Angst machte, hatte sie es mit ihrem letzten Satz irgendwie positiv und freundlich beendet, so dass ich ein halbwegs gutes Gefühl hatte.

Ich hatte sie eine zeitlang angesehen und nickte langsam, "ich wüsste nicht, was ich da jetzt dagegen argumentieren könnte, das war schlüssig und logisch, von vorne bis hinten und ist vermutlich wirklich das wahrscheinlichste Szenario unserer Zukunft, auch wenn in mir gerade alles schreien möchte, dass ich bestimmt niemals gehen will, ich es bestimmt nicht sein werde die das tut, ich euch niemals weh tun würde ...", es schnürte mir ein wenig den Hals zu als ich das sagte, "wenn man es so nüchtern wie du es gerade getan hast, betrachtet, könnte es tatsächlich sein, dass es so kommt.".

Sophie lächelte mich an und schnippste mir mit einem Finger von unten gegen das Kinn, "jetzt schau nicht so traurig, ... was die Zukunft in dieser Sache bringen wird, können wie hier und jetzt nicht beeinflussen, hier und jetzt ist es wunderschön mit dir, und ich genieße es in vollen Zügen.".

Ich lächelte sie auch an, "ich möchte mich jetzt schon dafür entschuldigen, was ich in der Zukunft ... vielleicht ... tun werde,...", mein Lächeln verwandelte sich in ein leichtes Grinsen, "die Tage, an denen ihr die Kinder nehmen werdet, sollten wir dann halt noch abklären.".

Wir fielen uns lachend um den Hals und drückten uns herzlich.

Wir ließen uns auf das Badetuch fallen, ich lag am Rücken, hatte einen Arm um Sophie gelegt, die seitlich neben mir lag. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und streichelte mich am Bauch während ich ihre Schulter streichelte, "danke Sophie, auch wenn ich es im Moment nicht so recht wahrhaben will, es hat trotzdem irgendwie gut getan, dass das alles so ausgesprochen ist.". Sie küsste mich zart auf die Wange, "normalerweise sage ich ja, dass du den Verstand ausgeschalten lassen sollst, aber manchmal ist es doch ganz gut, auf ihn zu hören. Wenn ich ehrlich bin, hat mir das Gespräch auch gut getan, wenn das Szenario irgendwann eintreten wird, es mir deshalb vor Schmerz das Herz zerreißen wird, werde ich mich daran erinnern, was ich zu dir gesagt habe und mich dann nur noch an die schönen Momente erinnern.".

Wir sahen uns an, unsere Lippen näherten sich langsam. Als sie sich trafen, schlossen wir beide die Augen. Ich fühlte ihre Zunge und ließ sie meine Zunge spüren. Wir küssten uns sanft und zärtlich, trotzdem hatte der Kuss etwas ungemein leidenschaftlich Verbindendes, es war bis dahin der intimste Moment, den wir beide gemeinsam hatten.

Wir lösten den Kuss und ich atmete tief durch, "hach, Sophie, es ist einfach schön mit euch ... mit dir.". Sie sagte nichts, drückte sich nur ein wenig enger an mich, "bevor ich vorher so melancholisch geworden bin, habe ich unsere bisherige, eigentlich doch noch recht kurze, gemeinsame Zeit Revue passieren lassen. Was da bisher passiert ist, war so ungemein intensiv, angenehm und bereichernd für mich, auch wenn dazwischen Dinge waren, die ich zuerst nicht verstanden habe oder so im ersten Moment vielleicht gar nicht wollte, war es schlussendlich immer gut und einfach schön ...", wir sahen uns an, "und ich habe im Kopf meine Listen ein wenig adaptiert.".

Sie setzte sich auf, "ich hab dir ja gesagt, dass sie sich rasch ändern können und das ist ok so.". Ich sah sie an, sagte nichts. Sophie lächelte, "du siehst so aus, als würdest du es mir gerne sagen, aber es geht irgendwie nicht so recht.". Ich nickte. "Du brauchst es mir nicht zu erzählen, es ist ok, es ist deine Liste, die ist nur für dich, die geht sonst niemanden etwas an, auch mich nicht.".

"Ich würde es dir aber gerne sagen, ich weiß nur nicht wie. Ich habe zwar nicht die Angst, dass du das irgendwie falsch verstehen könntest, aber es verwirrt mich selbst ordentlich, weil ich es eigentlich irgendwie abgefahren ... na gut, eigentlich pervers ... finde. Das hat mit heute Vormittag zu tun, da hatte ich das Gefühl, dass mich das ungemeinr reizen würde und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, reizt es mich immer noch.".

Sophie sah mich verständnisvoll an, "also wenn es dir schwer fällt, es direkt zu sagen, dann könntest du versuchen, das Gefühl zu beschreiben, dass du hattest, dass dich auf die Idee gebracht hat, vielleicht fällt es dir dann leichter.".

Ich setzte mich auch auf, sah sie einen Moment lang stumm an und nickte, "also es war, als Gregor uns beide am Bett zusammengebunden hatte. Nachdem er mich kommen gelassen hatte, hat er ja dich bearbeitet.", Sophie nickte, "dabei hat er dir dann fast die ganze Hand hinein geschoben.", sie nickte wieder, "du meinst Fisting?". Ich schüttelte den Kopf, "nein, das meine ich nicht, wie du da gekommen bist und so heftig abgespritzt hast, konnte ich einfach nicht genug von dir bekommen, es ist ganz automatisch passiert, ich habe den Mund weit aufgerissen und wollte jeden Tropfen von dir, ich wollte dich unbedingt schmecken und ich weiß auch nicht warum, ich habe einfach alles geschluckt und es war wunderbar.". Sophie sah mich ein wenig fragend an, "ich weiß leider immer noch nicht so ganz, worauf du hinaus willst.". "Also ich weiß auch nicht wie ich das jetzt so sagen soll, ... also irgendwie, ... also ich glaube...", ich konnte es einfach nicht direkt ansprechen, dabei war es nur ein Wort, dass einfach nicht über meine Lippen wollte, "also ich denke ich steh irgendwie auf Körperflüssigkeiten.".

Sophies Gesichtszüge erhellten sich, sie lächelte, "das was auf deiner 'was ich vielleicht irgendwann einmal probieren will'-Liste ganz unten steht?". Ich nickte. "Natursekt?". Ich nickte wieder. "Aber das kannst du doch ganz einfach sagen, das ist ja kein Problem!". Ich schüttelte den Kopf. "Was, das Wort 'Natursekt' hast du nicht über die Lippen gebracht?", ich nickte, "Ok, Anna, eine Bitte, sag jetzt einfach, ohne dir etwas dabei zu denken, das Wort 'Natursekt'".

Ich senkte den Kopf und musste mich wirklich bemühen. Schließlich flüsterte ich so leise, dass ich es selbst kaum hören konnte, "Natursekt". Sophie lächelte, "na siehst du, ist doch kein Problem.". Ich hatte immer noch den Kopf gesenkt, "aber ist das nicht pervers, solche Vorstellungen zu haben oder das zu machen?".

Sophie sah ernst drein, "Nein, Anna, das ist es nicht. Wer zieht die Grenze, was pervers ist und was nicht? Ist Homosexualität pervers?", ich schüttelte den Kopf, "ist es pervers nackt in der Wiese zu liegen?", ich schüttelte den Kopf, "oder sich in den Arsch ficken zu lassen?, ich sah sie an und schüttelte wieder den Kopf, "ist es pervers, sich auf eine eindeutige Anzeige zu melden und mit einem Paar hemmungslos herumzuficken?", ich musste über ihre Worte schmunzeln, wiegte den Kopf ein wenig hin und her, "na eigentlich schon ein bisschen". Wir lachten beide herzhaft auf, "na wenn du das so siehst und eh schon pervers bist, dann macht das doch auch nichts mehr aus, oder? ... möchtest du es probieren?". Ich zuckte mit den Schultern, "ich weiß nicht Sophie, reizen würde es mich schon irgendwie ...". "Du weißt aber schon, dass das doch etwas anderes ist, wie das, was mit mir vorhin passiert ist, das, was dein Interesse irgendwie geweckt hat?". Ich nickte.

Sophie nahm meine Hände und zog mich wieder auf das Badetuch. Wir saßen uns gegenüber. Ihr war anzusehen, dass sie grübelte, sie sah in den Garten, zu Gregor und dann wieder zu mir, "nur einmal rein hypothetisch angenommen wir machen das, vielleicht sogar heute, dass mussten wir halt auf jeden Fall mit Gregor besprechen, also nur einmal angenommen, würdest du es einfach einmal nur ausprobieren wollen, oder möchtest du da so richtig hinein geschubst werden?".

Ich musste einmal schlucken, es war mir ein wenig ungeheuer, ich konnte es nicht einmal aussprechen, was ich wollte und wenn es nach Sophie ging, könnten wir es heute noch tun, das Tempo, dass sie da an den Tag legte war schon gewaltig, andererseits war meine Lust neues auszuprobieren, neues zu erleben ungebrochen, "also Sophie, auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, hast du bestimmt bemerkt, dass wenn ich neues erleben darf, dann will ich ...", sie legte mir einen Finger auf die Lippen, lächelte, "warte einen Moment bevor du weiter redest.".

Sie kramte in ihrer Badetasche und nahm einen Zettel und einen Stift heraus. Sie kritzelte etwas auf den Zettel, ich konnte es nicht erkennen. Sie faltete den Zettel zusammen, legte ihn in meine Hand und schloss meine Hand, "jetzt kannst du weiter reden.". Ich war verdutzt, "also, wenn ich etwas neues erleben darf, ist es mir eher lieber, dass ich es nicht bloß probiere, sondern gleich ganz mache.".

Sophie grinste und öffnete meine Hand. Ich nahm den Zettel, faltete ihn auseinander und las. Ich lachte laut auf, fiel Sophie um den Hals und drückte sie, "scheiße Sophie, du kennst mich wirklich schon verdammt gut...".

Sie hatte "das volle Programm" auf den Zettel gekritzelt.

Sie nahm meine Hand und zog mich hoch, "dann gehen wir einmal zu Gregor und reden mit ihm, ob wir dich heute noch etwas Neues erleben lassen können.". Wir gingen Hand in Hand über die Wiese, "fragst du ihn, Anna?".

Ich wurde augenblicklich stocksteif und blieb stehen. Sophie merkte es durch den Zug an unseren Händen. Ich sah sie mit großen Augen erschrocken an und flüsterte, "ich glaub, das kann ich nicht, Sophie.". Sie grinste, "das weiß ich doch, ich kenn dich ja, ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen.". Ich lachte auf, klatschte ihr mit der flachen Hand auf den nackte Hintern, "du bist doch wirklich ein elendes Miststück.". Lachend gingen wir zu Gregor.

"Schatz, ich habe da einmal eine Frage an dich, Anna würde gerne einmal etwas Neues ausprobieren, nicht immer im alten Trott bleiben...". Beide grinsten mich an, ich musste laut lachen und schüttelte den Kopf.

Ich stand ein Stück neben den beiden, Sophie drückte sich an Gregor, er griff ihr gleich auf den nackten Hintern und zog sie eng zu sich. Sophie flüsterte ihm ins Ohr, sodass ich es nicht hören konnte. Gregor runzelte die Stirn und zog dann die Augenbrauen hoch. Er sah mich kurz an und hörte dann Sophie weiter zu. Er grinste und flüsterte Sophie etwas zu. Sophie drehte sich zu mir, sah mich auch kurz an und flüsterte ihm wieder ins Ohr. Gregor nickte mehrere Male kurz. Ich hatte keine Ahnung, was die beiden ausheckten. Gregor packte sie auch mit der zweiten Hand am Hintern und die beiden küssten sich. Sophie legte ihre Hand auf den Rücken und hielt mir den hochgestreckten Daumen entgegen.

Gregor kam zu mir, griff mich so wie zuvor Sophie und knetete meine Pobacken. Er drückte mich fest an sich und legte seine Wange an meine. Offenbar hatte das, was Sophie ihm erzählt hatte gefallen, so hart wie ich seinen Schwanz durch seine Hose zwischen uns fühlte. "Sophie mag das nur hin und wieder, aber ich stehe total auf Natursektspielchen. Es ist so etwas wunderbar schmutziges.", er machte eine kurze Pause, "wobei es eigentlich gar nichts Schmutziges ist. Tatsächlich macht es nur der Kopf zu etwas so richtig Versautem. Ehrlicherweise muss ich dir gestehen, dass wir das bisher nur zu zweit gemacht haben, nie mit jemand anderem, aber mit dir trauen wir uns da drüber. Wir müssen nur noch ein bisschen überlegen, wie wir das ablaufen lassen können, Ideen dazu hatten wir schon gerade. Ich bin mir sicher, dass uns das so gelingen wird, dass es einfach lustvoll und geil wird ...", er sah mich an, lächelte und zuckte mit den Schultern, "und versaut eben.". Er küsste mich so wie zuvor Sophie und ging hinein.

Sophie und ich setzten uns an den großen Granit-Esstisch neben dem Griller. Die Rinderbrust roch bereits köstlich. Sophie saß mir gegenüber, sie nahm meine Hände, "entschuldige Anna, dass ich es so aussehen habe lassen, als ob es auf Gregor ankommt, ob wir das heute probieren können, tatsächlich habe ich für mich noch ein bisschen Zeit zum Nachdenken gebraucht. Ich weiß nicht, was Gregor dir zugeflüstert hat, aber bisher haben das nur wir beide gemacht, niemals mit jemand anderem, darum habe ich für mich noch ein wenig Bedenkzeit gebraucht.". Ich nickte, "genau das hat er mir auch erzählt.".

Gregor kam wieder heraus, er stellte einen großen Krug Limonade auf den Tisch. Eigentlich war es keine Limonade, es war ein Krug Wasser mit Eiswürfel, in dem ein paar Stängel Zitronengras und ein paar Limettenscheiben schwammen. Er füllte drei große Gläser damit. Er stellte mir ein Glas hin: "Ein paar grundlegende Dinge musst du noch wissen, liebe Anna, erstens davor viel trinken.". Ich lächelte wissend, "damit es gut funktioniert.".

Sophie schüttelte den Kopf, "nein, also schon auch, aus einer leeren Flasche kannst du ja auch nichts ausschenken, aber eigentlich ist es dafür, dass der Urin so ist, dass es auch Spaß macht. Du wirst es ja bestimmt kennen, wie sich das ändern kann. Wenn du viel getrunken hast, ist er komplett hell. Da ist er dann auch so gut wie geruch- und geschmacklos. Es ist einfach ein Ausscheidungsprodukt unseres Körpers, das sich verändert bzw. auch beeinflussen lässt. Tatsächlich ist es bei gesunden Menschen unbedenklich und steril. Ich, oder wir mögen es, wenn es nicht zu intensiv ist. Meiner Meinung nach ist es auch nichts Ekel erregendes, wobei ich es natürlich verstehen kann, dass bereits der Gedanke daran bei manchen Menschen ein Ekelgefühl auslösen kann. Das ist so und ist auch so zu akzeptieren. Es ist wie vieles im Leben, etwas, das sich einfach nicht erzwingen lässt. Auch du solltest da wirklich ehrlich zu dir sein. Wenn du nur den geringsten Zweifel darüber hast, egal zu welchem Zeitpunkt, wenn du es eklig findest, dann sag es unbedingt sofort, dann lassen wir es sein, dass ist gar kein Problem, Ekel ist ein Gefühl, dass man nur sehr bedingt beeinflussen kann, der Körper, oder vielmehr der Kopf, reagiert dann da ganz einfach auf etwas, das er nicht mag und wehrt sich dagegen.". Ich hatte Sophie gespannt zugehört und nickte.

Gregor war aufgestanden und werkte wieder am Griller, wir hatten den Krug bereits leer getrunken. Gregor drehte sich zu uns, "wenn ihr wollt, können wir essen, es wäre fertig.". Sophie und ich nickten, "na gut, dann fülle ich den Krug noch einmal und hole eine Flasche Rotwein, die Rinderbrust braucht einfach einen Roten dazu, aber", er sah uns an und lächelte, "wollt ihr euch nicht etwas anziehen? Oder vergönnt ihr mir das Vergnügen heute mit zwei wundervollen, nackten Grazien zu Abend zu essen?". Sophie und ich sahen uns an und lächelten, ich nickte ihr zu. Sie stand auf, stellte sich zu Gregor, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, während sie ihm mit der anderen Hand auch zwischen die Beine griff. Sie küsste ihn leidenschaftlich und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen, "das Vergnügen gönnen wir dir gerne, wir bleiben einfach so wie wir sind.".

Gregor nahm den Krug und ging mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht hinein. Sophie setzte sich wieder mir gegenüber und rutschte ein wenig tiefer in ihren Sessel. Ich fühlte ihren Fuß an meinem Oberschenkel, mit dem sie mich streichelte, "glaubst du immer noch, dass du das heute in vollem Programm ausprobieren magst?". Ich nickte, "bis jetzt hast du mir nichts erzählt, was mich abgeschreckt hätte, aber, ich weiß, dass ist jetzt möglicherweise eher blöd, aber ich müsste dringend einmal für kleine Mädchen.". Sophie lachte herzhaft auf, "nein, Anna, das ist gar nicht blöd, das ändert auch für später nichts, glaub mir.". Ich stand auf und ging hinein.

Als ich bei der Türe war, kam Sophie hinter mir hergelaufen, "warte kurz Anna". Als sie bei mir war, nahm sie mich an beiden Händen, "auch wenn das jetzt seltsam klingen mag, nimm währenddessen eine Hand zwischen deine Beine und lass es drüberlaufen. Fühle nur, versuch auszuschalten, was es ist. Versuch das Gefühl nüchtern zu analysieren. Es wird einfach nass und angenehm warm sein. Wenn du es auch noch schaffst, dann riech an deiner Hand und versuche vielleicht sogar darüber zu lecken.". Ich hatte meine Augenbrauen hochgezogen und sah sie doch ein wenig verwundert an, sie lächelte, "versuch es einfach, probier aber wirklich, das Gefühl emotionslos zu analysieren, denk nicht daran, was es ist. Sei ehrlich zu dir. Wenn du es nicht magst, dann gesteh dir das auch zu, es macht wirklich keinen Sinn da etwas erzwingen zu wollen, denn wenn es bei dir selbst nicht funktioniert, wird es mit jemand anderem bestimmt nicht leichter.". Sie küsste mich kurz und klapste mir leicht auf den Hintern, "probiers einfach, vertrau mir.".

Natürlich probierte ich es so wie Sophie es mir gesagt hatte. Ja, es war im ersten Moment ein befremdliches Gefühl am Klo zu hocken, eine Hand zwischen den Beinen zu haben und es einfach laufen zu lassen. Wobei einfach Laufenlassen gar nicht so leicht war, weil der Kopf dagegen gearbeitet hat, "du kannst dir doch nicht auf die Hand pinkeln". Aber es hat funktioniert und es war, wie Sophie es vorhergesagt hatte, nüchtern betrachtet, einfach nass und angenehm warm. Interessanterweise fiel es mir leichter, an meiner nassen Hand zu riechen und auch darüber zu lecken, als das "Laufenlassen". Meine Hand roch und schmeckte so gut wie nach gar nichts, ok, ein wenig schon, aber kaum. Ich empfand es auch nicht als eklig, es hatte allerdings auch absolut nichts erotisches, löste auch kein Prickeln aus und fühlte sich nicht verboten an. Ich hatte es einfach getan, weil Sophie mir gesagt hatte, dass ich es so tun sollte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich ging wieder in den Garten. Auf dem Tisch stand ein frischer Krug Wasser und eine Flasche Rotwein. Gregor war gerade dabei, die Rinderbrust aufzuschneiden. Sophie hatte sich von hinten an ihn gedrückt und verwöhnte ihn währenddessen mit Zärtlichkeiten, indem sie ihn streichelte und immer wieder im Nacken küsste. Als sie mich sah, unterbrach sie es, sie sah fragend drein. Ich ließ mir zunächst nichts anmerken und behielt eine steinerne Miene, bevor sich meine Mundwinkel nach oben zogen und ich breit grinste, "ich denke, du wärst zufrieden mit mir, Sophie.". Sie atmete merklich durch, setzte sich und schenkte für alle Rotwein ein.

Ich setzte mich wieder ihr gegenüber. Kaum dass ich saß, hatte ich wieder ihren Fuß am Oberschenkel, der mich streichelte. Sophie sah mich dabei nicht an, sah weiter zu, wie Gregor das Fleisch zerlegte. Ich rutschte näher zum Tisch und schob auch mein Bein zu ihr, legte es auf ihren Oberschenkel. Sie griff nach meinem Fuß und zog ihn zwischen ihre Beine. Ich spürte mit meinen Zehen, wie nass sie war. Ich krümmte kurz die Zehen und streichelte so ihre Pussy. Sie hatte immer noch nicht zu mir gesehen, schloss kurz die Augen und atmete merklich tiefer ein.

Gregor stellte uns die Teller hin, "so ihr beiden hübschen, nackten Grazien, lasst es euch gut schmecken.". Wir prosteten uns mit dem Rotwein zu und aßen, Sophie und ich streichelten uns unbemerkt unter dem Tisch weiter gegenseitig mit den Füßen. Das Essen, das Gregor gezaubert hatte, war wie üblich vorzüglich, einfach göttlich. Das Fleisch zerfiel quasi, war unglaublich zart und geschmackvoll und gleichzeitig wunderbar saftig. Ich seufzte kurz auf, "dein Essen ist schon wieder so irrsinnig gut Gregor, ich liebe es so verwöhnt zu werden ...", Sophies und mein Blick trafen sich, wir mussten beide grinsen, "dafür würde ich glatt mit meinem Körper bezahlen.". Jetzt grinste auch Gregor und schüttelte leicht den Kopf, "das brauchst du nicht, Anna, für deinen Körper würde eher ich bezahlen.".

Sophie knuffte ihn mit gespielter Entrüstung leicht in die Rippen, "na hallo? Geht's noch? Du würdest für Sex bezahlen, obwohl du hier in einer Tour das volle Pornoprogramm geboten bekommst?". Gregor lächelte, legte seine Hand auf Sophies Oberschenkel und ließ sie zwischen ihre Beine gleiten. Sein Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen, als er dort meinen Fuß bemerkte, "muss ich ja wohl, wenn ihr so gemein seid und da einfach unter dem Tisch herum macht, ohne mich mit einzubeziehen.". Er drückte meinen Fuß ein Stück zur Seite und schob ihr zwei Finger in die nasse Pussy. Er ließ Sophie dadurch kurz aufstöhnen und sie schloss die Augen. Er nahm die Finger wieder aus ihr, streichelte kurz meinen Fuß und schob ihn wieder an ihre Pussy. Wir aßen alle drei grinsend weiter, als wäre nichts geschehen gewesen.

Als wir mit dem Essen fast fertig waren, fragte Sophie Gregor, "hast du unten eigentlich soweit alles hergerichtet?". Er nickte, "hab ich, ich hätte vorgeschlagen, dass ihr beiden beginnt, ich denke, dass es Anna das vielleicht leichter macht, in das Thema genussvoll hinein zu finden. Ich würde dann dazu stoßen und ...", er griff ihr auf den Oberschenkel und streichelte sie zärtlich, "nachdem ich weiß, was du danach brauchst, würde ich das währenddessen vorbereiten. Nachdem der Vormittag ohnehin wild und heftig war, würde ich das sanft, zärtlich und romantisch ausklingen lassen.". Sophie nickte. Ich wusste zwar nicht, worum es ging, fragte aber nicht nach, da mir klar war, dass, egal was es war, es mir ohnedies in jedem Fall gefallen würde.

Sophie stand auf, kam um den Tisch zu mir und gab mir die Hand, "wollen wir?". Ich nickte und stand auch auf. Mein Herzschlag beschleunigte sich innerhalb einer Sekunde, ich war aufgeregt, begann sogar leicht zu zittern. Sophie nahm mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Sie drückte sich an mich, "mach dir keine Sorgen, wir machen das schon und wenn dir irgendetwas nicht gefällt oder nicht geht,", sie zuckte mit den Schultern, "auch kein Problem, dann ändern wir das oder lassen es einfach gut sein.". Ich drückte sie, "ich nach mir keine Sorgen Sophie, ich freu mich drauf, ich bin nur echt aufgeregt.". Sie küsste mich kurz und wir gingen in den Keller.

Sophie zog mich in den Wellnessbereich unter die Dusche, "ein paar Dinge möchte ich dir noch sagen, bevor wir anfangen.". Sie schaltete die Regendusche ein. Ich schraubte den Duschkopf der Handbrause ab und montierte die Analdusche.

Sie sah mir dabei ein wenig verdutzt zu, "das brauchen wir jetzt eigentlich nicht.". Ich sah sie ein wenig enttäuscht an, "nicht? Schade, ich mag das Gefühl und fühle mich danach immer so wunderbar sauber.". Sie lachte auf, "Anna, du kleine Pfadfinderin, du bist scheinbar gerne allzeit bereit, na los, komm, dreh dich um und lehn dich an die Wand, ich mache das gerne für dich, wenn du das so magst.". Sie schob mir den Aufsatz sachte in den Hintern und spülte mich gründlich dreimal aus. Sie reinigte den Duschaufsatz, gab ihn mir in die Hand, drehte sich um und lehnte sich auch gegen die Wand, "wenn du so wunderbar sauber bist, will ich das aber auch sein.". Auch ich spülte sie gründlich drei Mal, reinigte die Analdusche und montierte wieder den Brausekopf.

Sie nahm mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Aus der Regendusche rann es wie ein angenehm warmer Sommerregen, nur nochmals deutlich wärmer sachte über uns, "ein paar Kleinigkeiten möchte ich dir wirklich noch mitgeben. Wir haben zwar drüben in der Kammer die Heizung auf Maximum gestellt, aber so angenehm warm Natursektspiele auch sind, es wird einem, zumindest mir, dabei recht rasch kühl, das heißt, es ist etwas, was man nicht sonderlich lange machen kann.". Ich nickte. "Wir haben uns dafür von einer Latexmanufaktur etwas anfertigen lassen, was das deutlich verbessert hat, allerdings hat das auch zur Folge, was Gregor und ich aber gerne haben, dass es wirklich kein Probieren ist, sondern echt das volle Programm.". Ich küsste sie kurz, "das macht mir nichts, du weißt ja, dass ich eher der 'ganz oder gar nicht'-Typ bin.".

Sie nickte, ich hatte erwartet, dass sie mich dabei angrinst, doch das tat sie nicht, sie blieb eher ernst, "weiß ich und trotzdem ist es wichtig, und ich weiß, dass ich mich da jetzt wiederhole, dass du, wenn dir etwas nicht zusagt, einfach unterbrichst oder es sein lässt. Es hat echt keinen Sinn, das zu tun, wenn sich dein Körper dagegen wehrt. Glaub mir bitte, wenn dich ekelt, lass es gut sein, ... du kannst es dann später irgendwann einmal wieder probieren, ... wenn du aber weiter machst, kann es sein, dass dir so davor graust, dass du es nie wieder willst und das wäre echt schade, eine vergebene Chance etwas zu tun, was dir vielleicht doch später irgendwann gefallen hätte.".

Ich nickte nur, so wie Sophie es gesagt hatte, war mir klar, dass es wichtig war und genauso, wie sie mir heute bereits erklärt hatte, wie unsere Zukunft aussehen könnte, hatte ich keinerlei Zweifel daran, dass sie auch Recht hatte.

"Noch etwas, das ist zwar nicht ganz so wichtig wie das gerade, aber trotzdem auch wichtig, weil es einfach eine Tatsache ist. Wenn du Spaß an Natursektspielen hast, ist es wunderbar ihn zu empfangen, ... und einfach. Dabei aktiv zu sein, also ihn zu spenden, ...", Sophie sah mir lange in die Augen, dann abwechselnd links und rechts an mir vorbei, sie kämpfte offensichtlich mit sich, ob sie es mir so sagen konnte, wie sie es gerade im Kopf hatte. Ich drückte meine Lippen fest an ihre, blieb auf ihnen und löste mich dann wieder von ihr, "sag's einfach so, wie du es dir gerade denkst, das halte ich schon aus.". Sie nickte, "also gut ... wenn du jemand anderen anpisst, wenn du deine Fotze auseinander ziehst um jemandem in den Mund zu pissen, dann kann es speziell am Anfang sein, dass es einfach nicht funktioniert, einfach weil dein Kopf es nicht zulässt, dass sich dein Körper so entspannt, wie es notwendig ist. Das kann frustrierend sein. Es ist aber normal und ich denke, es ist leichter zu beherrschen, wenn man es einfach vorher weiß. Es kann einem zwar im Moment den Spaß nehmen, wird dir im Grunde aber nicht dauerhaft die Freude an Natursektspielen nehmen, wie es wäre, wenn dir davor graust.".

Ich musste schlucken, "puuhh, das war jetzt echt direkt ... wie du mir vorhin gesagt hast, dass ich es an mir selbst ausprobieren soll, habe ich schon gemerkt, dass das gar nicht so einfach ist, es hat da auch ein bisschen gedauert bis es funktioniert hat.". Sophie nickte, "genau ... und deshalb möchte ich, dass du, wenn, oder falls es dann bei dir irgendwann funktionieren sollte, du es einfach tust. Egal wann, es gibt keinen falschen Zeitpunkt. Es unbedingt zu wollen führt nur dazu, dass es nicht geht, lass es einfach zu, wenn es soweit ist.". Jetzt nickte ich, langsam.

Sophie sagte nichts weiter. Sie stellte die Dusche ab und wir trockneten uns gegenseitig gut ab. Dann gab sie mir die Hand und führte mich in die Kammer. Wir stellten uns neben das Bett. Auf dem Bett lag ein wirklich großer transparenter Latexsack, der sogar breiter als das Bett war. Am Kopfende hatte er eine relativ große Öffnung.

"Das haben wir uns von der Latexmanufaktur anfertigen lassen. Du wirst merken, wenn wir da drinnen sind und es schon nass ist, wie immer wieder durch unsere Bewegungen durch den Pumpeffekt Luft hinein gesaugt wird, wie kalt das eigentlich wäre. In dem Latexsack ist das deutlich besser, die Natursektspiele werden dadurch natürlich auch, naja, deutlich intensiver.".

Ich setzte mich auf das Bett, wow, fühlte sich das gut an. Allein der Gedanke, mit Sophie da drinnen zu sein, trieb meine Phantasie an und bewirkte, dass ich nass wurde. Ich stand wieder auf. Sophie sah mich an und lächelte, "bereit?", "ja, bin ich", ich griff mir zwischen die Beine, "mit einer ziemlich enormen Vorfreude".

Sie klapste mir auf den Hintern, "dann schlüpf hinein". Ich arbeitete mich in den Latexsack und Sophie folgte mir. Wir lagen nebeneinander. Ich war fasziniert. Es war, als wäre ich in eine neue Welt eingetaucht. Obwohl der Sack transparent war, konnte man nicht so recht durchsehen, alles um uns war irgendwie wie durch Milchglas und unscharf. Das einzige, das scharf war, war Sophie, die neben mir lag und das war für mich nicht nur optisch so.

Wir streichelten uns sanft und wurden rasch intensiver, vor allem ich. Ich wollte Sophie, jetzt, sofort. Ich umklammerte sie, drückte sie und küsste sie, schob ihr dabei fordernd meine Zunge in den Mund. Sophie drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Bauch. Sie nahm meine Hände und drückte sie neben meinem Kopf in die Matratze. Sie legte ihren Oberkörper auf mich und drückte ihre Wange an meine, "nicht so wild Süße, laß es ruhiger angehen, wir haben schon genug Zeit.".

Sie rieb ihren Körper langsam und leicht an mir, rutschte sachte ein Stück hinunter und wieder hinauf, küsste mich zart auf die Wange, "so machen wir das, langsam und zärtlich.". Sie streichelte sanft meine Arme entlang, verschränkte ihre Finger in meinen, küsste mich wieder auf die Wange und rutschte wieder ein Stück tiefer, da fühlte ich, wie es mir langsam nass und warm über den Bauch lief. Nur ein kleines bisschen, aber doch. Ich stöhnte laut und lustvoll auf. Sophie rutschte wieder ein Stück höher drückte ihre Wange an mich und flüstere ruhig, "schhhhh, lass dich noch nicht fallen, gib deine Phantasie noch nicht frei, sag mir, was du objektiv fühlst, ohne das du daran denkst was ich gerade getan habe.". Ich atmete ein paar Mal durch, versuchte nur zu fühlen, "es ist nass ... und warm ... ich mag es ... es ist angenehm warm.". Sie lächelte, "das ist gut so, noch eine Kleinigkeit und dann kannst du dich einfach gehen lassen.".

Sie rutschte wieder an mir hinunter, küsste meinen nassen Bauch, leckte mit der Zunge über mich und schlürfte kurz durch meinen Nabel, dann rutschte sie wieder höher und sah mich an. Sie drückte zärtlich ihre Lippen auf meine. Ich wollte sie küssen, leidenschaftlich, wollte ihr meine Zunge in den Mund schieben, doch das ließ sie nicht zu, presste ihre Lippen aufeinander und ließ mich ihr nur über die Lippen lecken. Als ich weniger fordernd wurde, durfte ich ein wenig zwischen ihre Lippen eindringen, ich fühlte ihre Zunge. Langsam öffnete sie ihre Lippen und wir küssten uns kurz. Der Kuss schmeckte ein wenig anders, nicht unangenehm, einfach ein wenig anders. Sie sah mich an, "hat dir dein erster Natursektkuss geschmeckt oder ist es dir unangenehm?".

Ich sah sie an, leckte über meine Lippen, versuchte ruhig und objektiv zu bleiben, obwohl in mir die Lust auf mehr brodelte, "es ist nicht unangenehm, es schmeckt ein wenig anders, aber ich liebe deine Küsse, in jeder Form ...", ich lächelte sie an, "und ich kann es jetzt auch aussprechen, ich liebe deine Küsse, auch wenn es Natursektküsse sind, ich kann einfach nicht genug von dir bekomme.". Sophies Augen leuchteten mich an, sie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, "ich glaube, dass du jetzt gut vorbereitet bist, lass dich einfach fallen, gib dich hemmungslos deinen versauten Pissphantasien hin und genieße es.".

Es war für mich, als würde in mir ein Schalter umgelegt werden. Das, was Sophie gerade mit mir gemacht hatte, war nicht mehr bloß nass und angenehm warm, es war schmutzig und versaut. Ich fand es geil, abartig geil. Ich ließ meine Phantasie von der Leine, ließ mich fallen und einfach hemmungslos gehen. Sophie rutschte an mir ein wenig auf und ab und pisste mir einfach über den Bauch, ich stöhnte vor Geilheit auf, es fühlte sich verboten und pervers an und war genau das, was meine Lust gerade in unbekannte Höhen trieb.

Sophies Pisse sammelte sich links und rechts von mir, wo wir aufgrund unseres Gewichtes die Matratze eindrückten. Ich konnte definitiv nicht mehr klar denken, war rein nur noch triebgesteuert. Ich griff mit beiden Händen hinein und verteilte es auf meinen Titten. Sophie küsste und leckte überall über meinen nassen Körper. Sie hatte wieder etwas in ihrem Mund aufgenommen, schob sich über mich und drückte ihre Lippen an meine. Ich schob ihr gierig meine Zunge in den Mund. Sie ließ es jetzt sofort zu. Unsere Zungen spielten heftig miteinander, wir verteilten uns gegenseitig Sophies Pisse im Mund. Ich stöhnte laut in sie und wand mich wollüstig unter ihr, spreizte die Beine weit, umschlang sie und rieb meine Pussy gegen sie. Ich konnte in dem Moment nicht genug von ihr haben.

Sie löste den Kuss, drückte ihren Venushügel gegen meinen und ließ mich dadurch laut aufstöhnen. Sie stöhnte jetzt auch, "würdest du mir meine verpisste Fotze lecken wollen, Anna?", ich rieb mich weiter an ihr, "ja, Sophie, ja, ja, ja, ich will alles von dir, spiel mit mir, zeig mir wie versaut ich wirklich bin, mach alles was du willst.". Wir stöhnten und keuchten beide, "auch wenn ich dir dabei den Mund fülle?", "ja, ja, ja, tu es einfach, ich will alles von dir, ich will jeden Tropfen, piss mir in den Mund, ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.".

Ich war wie von Sinnen, es war so, als hätte mir jemand einfach das Hirn ausgeknipst, durch meinen Kopf raste nur ein Gedanke, "mehr, mehr, mehr", ich wusste nicht was ich wollte, es musste einfach nur mehr sein.

Sophie drehte sich auf mir um, ich spreizte die Beine und drückte ihr meine Pussy entgegen, gleichzeitig vergrub ich mein Gesicht in ihrer. Wir leckten uns gegenseitig. Ich war so überdreht, dass ich es nicht einmal bemerkte, als Gregor herein kam. Ich bekam ihn erst mit, als er den Latexsack öffnete und ich den kalten Luftzug fühlte. Es war genau zu dem Zeitpunkt, als ich mit weit geöffnetem Mund Sophies Pisse in mich laufen ließ. Es war mir nicht unangenehm wie an unserem ersten Abend, als ich mich ertappt fühlte, wie Sophie und ich es trieben, im Gegenteil, ich wollte, dass er sieht, welche Schlampe sie aus mir gemacht hatten. Ich sah ihm in die Augen, schloss den Mund und schluckte, sah ihn weiterhin an, öffnete wieder den Mund, dass er sah, was ich getan hatte, und leckte wieder Sophie, ohne meinen Blick von ihm zu nehmen.

Gregor schüttelte belustigt den Kopf, "wenn ihr mir ein bisschen Platz macht, würde ich gerne bei euch mitmachen.". Sophie glitt von mir und wir rutschten zur Seite. Während Gregor sich zu uns arbeitete, knutschten Sophie und ich uns ab, es war ein unglaubliches Gefühl, sie so zu spüren und zu schmecken. Auf unseren Körpern gab es kein Fleckchen mehr, das nicht nass war. In meinem Kopf war einfach nichts anderes mehr wie meine kleine, enge, versaute Latex- und Pisswelt in der ich mich gerade befand. Und Sophie. Und endlich auch Gregor.

Gregor rutschte von hinten an mich, ich drückte ihm sofort meinen Hintern entgegen, Sophies Hand glitt von meiner Hüfte zwischen meine Beine, wir hatten weiterhin unsere Zungen im Mund der anderen. Gregor schob einen Arm unter mir durch, griff mit der zweiten Hand über mich und drückte mich an meinen nassen Titten eng an sich. Sophie hatte mittlerweile zwei Finger in meiner Pussy und rieb mit ihrem Daumen meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf, "seht euch nur an, was ihr für eine versaute Pissschlampe aus mir gemacht habt.".

Ich drückte mich an Gregor, sein Schwanz lag in meiner Poritze. Seine obere Hand glitt langsam von meiner Titte auf meine Hüfte. Er drückte mich an sich. Ich rieb mich an seinem Schwanz und stöhnte laut auf, als ich fühlte, wie es sich warm auf meinem Rücken verteilte.

Ich griff mit meiner Hand über mich und Gregor in die Haare. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, zog ihn zu mir und stöhnte ihn an, "piss deine dreckige, perverse Schlampe einfach an, sie mag das.". Dann drückte ich meinen Mund auf seinen und unsere Zungen bearbeiteten sich sofort intensiv. In dem Moment fiel viel Spannung von mir ab, die sich in den letzten Minuten aufgestaut hatte.

Ich entspannte mich und meine Blase öffnete sich. Es sprudelte über Sophies Hand, die mich weiter bearbeitete. Ich ließ es zu, was passierte, ließ es einfach weiter laufen. Sophie stellte mein Bein auf, drehte sich und rutschte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Sie saugte sich an meiner pissenden Fotze fest, leckte mich, schluckte gierig, kreiste mit ihrer Zunge um meinen Kitzler, schluckte wieder und leckte weiter.

Ich wand mich, erfüllt von perverser, versauter Lust zwischen den beiden. Gregor und ich küssten uns weiter intensiv. Er drückte mich fest an der Hüfte und meiner Titte an sich. Sophie drehte sich um und zog meinen Kopf von Gregor weg und löste unseren Kuss. Sie drückte ihm ihren vollen Mund auf die Lippen und küsste ihn wild. Meine Pisse rann aus ihren Mündern. Ich lag schwer atmend und keuchen zwischen den beiden, war komplett überreizt.

Sophie löste den Kuss und drückte sich an mich, "jetzt schnapp dir schon endlich seinen Schwanz, ich weiß doch, wie dringend du es jetzt brauchst, so vollgesaut einfach durchgefickt zu werden.". Wie in Trance drehte ich mich auf den Rücken und Gregor schob sich zwischen meine bereitwillig gespreizten Beine. Er drückte mir seinen Schwanz einfach in die Fotze.

Sophie grinste, "jetzt fick die versaute Pissschlampe einfach durch, sie braucht es jetzt hart und schnell.". Gregor nahm meine Handgelenke und drückte sie neben meinem Kopf nieder. Dann rammte er seinen Schwanz hart in mich. Ich schrie laut auf vor Lust und Sophie presste ihren Mund auf meinen. Gregor fickte mich mit harten, kurzen Stößen. Er stieß mein Becken mit jedem Stoß fest nach unten, sodass die Pisse in der wir lagen, mit jedem Stoß aufspritze.

Ich war schon derart gereizt, dass ich nach wenigen Stößen kam. Ich krümmte mich unter ihm, riss meinen Mund von Sophie und warf meinen Kopf laut schreiend hin und her. Er fickte nicht weiter. Mein Körper wollte sich von Gregor lösen, doch er hielt mich fest. Seine Hände hielten meine Handgelenke und seine Hüfte war fest gegen meine gepresst, sein Schwanz saß tief in meiner Fotze. Ich zuckte an seinem Schwanz und konnte nicht aus.

Sie ließen mir nur einen kurzen Moment um ein wenig herunter zu kommen. Ich war immer noch am Zucken als Sophie mich kurz küsste, "komm, wir schlüpfen raus, ab unter die warme Dusche, es ist echt saukalt mittlerweile.". Sie kletterte aus dem Latexsack, Gregor hielt mich weiter fest. Als Sophie draußen war halfen mir beide beim hinausarbeiten. Ich stellte mich neben Sophie auf das Handtuch, dass scheinbar Gregor dort vorbereitet hatte.

Ich zitterte. Nicht nur, weil mir wirklich kalt war, sondern vor allem, weil mir jetzt erst mit einem Schlag bewusst wurde, was da gerade abgegangen war. Ich fiel aus meinen versauten Phantasien heraus und landete doch eher unsanft in der Realität. Es war mir irgendwie unangenehm, was passiert war, nicht unangenehm vor Sophie und Gregor, sondern unangenehm vor mir selbst. Es machte mir fast ein wenig Angst. Angst, was da in mir war, was da aus mir herausgebrochen war.

Sophie hielt mich einen kurzen Moment fest, nahm mich dann mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter. Gregor, der jetzt auch neben mir stand, nahm mich von der anderen Seite ebenso. Langsam führten mich die beiden in den Wellnessbereich.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst unter der warmen Dusche bemerkte, wie Gregor den Wellnessbereich vorbereitet hatte, während Sophie mich in meine versauten Phantasien geführt hatte.

Es war kein Licht aufgedreht. Überall standen brennende Kerzen. Im Whirlpool war eine sanfte Unterwasserbeleuchtung eingeschaltet. Es blubberte leicht und die Oberfläche war dick mit weichem Schaum bedeckt. Es war einfach romantisch.

Obwohl mir unter der Dusche nicht mehr kalt war, zitterte ich immer noch. Ich sah Sophie ein wenig verzweifelt an, "was ist da gerade mit mir passiert? Was ist da aus mir herausgebrochen? Was habe ich getan?". Sophie zog mich zu sich und hielt mich in ihren Armen. Gregor umarmte uns beide zärtlich. Er küsste zuerst sanft mich und dann Sophie. Sophie küsste mich auch kurz und zart, "du hast gerade einfach deiner Lust nachgegeben, hast dich deinen animalischen Gelüsten hingegeben und bist ihnen kompromisslos und hemmungslos gefolgt.". Sie küsste mich, "und das ist schon in Ordnung so. Du hast dich dafür weder zu schämen, noch dir Vorwürfe zu machen. Du hast dich gerade voll und ganz fallen gelassen und dich zu etwas hinführen lassen, was dein Verstand nur langsam akzeptieren kann.".

Sie lächelte mich an, "und außerdem bist du vollgepumpt mit Hormonen, die gerade durch deinen Körper fetzen und dir das Gefühl geben, als wärst du in einem Drogenrausch.".

Gregor streichelte mich und sah mich an, "ich hab das zwar so nicht kommen gesehen, weiß aber, dass Sophie dieses Ambiente nach so einer heftigen Sache wie gerade eben liebt und darum habe ich es auch so vorbereitet. Ich denke, das ist auch für dich genau das Richtige und deshalb sollten wir jetzt den Whirlpool nutzen.". Er schob Sophie und mich an unseren Hintern zum Whirlpool und wir ließen uns alle drei hineingleiten.

Es war wirklich wunderbar. Es war warm, romantisch und angenehm. Es herrschte irgendwie eine ruhige, besonnen Stimmung. Trotzdem war ich innerlich immer noch komplett aufgewühlt. Gregor und Sophie hatten mich in die Mitte genommen und streichelten mich beide. Ich fühlte ihre Hände an meinen Oberschenkeln, am Rücken und an der Seite. Ich wurde von ihnen abwechselnd zärtlich auf den Mund und den Hals geküsst. Sophie ließ ihre Hand an meine Pussy wandern. Ich schob sie sanft auf die Seite, "das ist mir zu viel jetzt Sophie, ich bin echt kaputt und muss schauen, dass ich da irgendwie wieder runter komme.".

Sie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, "schon in Ordnung, ist es für dich ok, wenn Gregor und ich uns noch ein wenig vergnügen? Er braucht es bestimmt noch und ehrlicherweise, ich auch.". Ich sah sie an, lächelte und streichelte ihr über die Wange, "sicherlich ist das in Ordnung. Ich denke, dass Beste um langsam wieder runter zu kommen ist einfach, euch beiden beim Vögeln zuzusehen.".

Sophie grinste mich an, rutschte an mir vorbei und setzte sich langsam auf Gregors Schoß. Durch den vielen Schaum konnte ich es zwar nicht sehen, wusste aber, dass sie sich direkt auf seinen Schwanz gesetzt hatte und er gerade tief in ihr war. Sie lehnte sich nach vorne, drückte ihre Titten an seine Brust und hob und senkte langsam ihr Becken. Sie ritt auf ihm sanft und genussvoll. Ich streichelte Gregor am Oberschenkel und ließ meine Hand langsam nach oben wandern. Er stöhnte leise auf. Es gefiel ihm offensichtlich, von seiner Ehefrau so sanft bearbeitet zu werden, während er von der devoten Gespielin, die sie über ihre Anzeige kennengelernt hatten, gestreichelt wurde.

Meine Hand wanderte weiter und ich massierte sachte seine Hoden. Er stöhnte wieder auf. Ich fühlte, wie Sophie sich langsam auf und ab bewegte und sein Schwanz so immer wieder tief in ihre Pussy gedrückt wurde. Ich streichelte mit meiner Hand weiter von Gregor zu Sophie, streichelte leicht über ihre Pobacken. Ich ließ die Hand in ihre Poritze gleiten und ließ meine Finger an ihrem Schließmuskel liegen. Sophie drehte sich zu mir und küsste mich kurz, "du weißt ja wie gerne ich das habe. Mach bitte einfach weiter, bearbeite mich sanft. Es ist schön dich so dabei zu haben.". Sie fickte Gregor langsam weiter.

Ich rutschte in die Mitte des Whirlpools und legte Gregor meine Hände auf die Knie. Ich drückte sie langsam auseinander und schob mich dazwischen. Ich streichelte mit beiden Händen seine Oberschenkel entlang und ließ eine Hand zu seinen Hoden und die andere zu Sophies Rosette gleiten. Als ich wieder begann, seine Hoden zu massieren und gleichzeitig Sophie zwei Finger langsam durch ihren Schließmuskel schob, stöhnten beide auf. Sophie änderte ihren Rhythmus nicht und die beiden küssten sich sanft, aber leidenschaftlich. Die beiden genossen ihre Zweisamkeit, an der ich mitwirken durfte.

Sophie steigerte bald ein wenig ihren Rhythmus, wurde ein wenig schneller. Ich massierte Gregors Hoden weiterhin leicht und bewegte meine Finger in Sophie nur ein bisschen. Ich zog sie langsam ein wenig heraus und schob sie genauso langsam wieder ein Stück tiefer, drehte sie ein bisschen und massierte sie so leicht. Ich versuchte dabei genauso sanft zu sein, wie die beiden gerade miteinander umgingen.

Sophie und Gregor unterbrachen ihren Kuss immer nur für einen kurzen Moment, als einer der beiden kurz aufstöhnte oder leise keuchte oder seufzte. Sie wurden intensiver, waren beide enorm erregt, behielten aber ihr langsames, zärtliches Programm bei.

Sophies Schließmuskel begann leicht an meinen Fingern zu zucken, sie war kurz davor zu kommen. Gregors Hoden zogen sich zusammen. Er stöhnte lange auf, war dabei aber nicht laut. Er kam und sein Schwanz pumpte in ihrer Pussy. Das riss auch Sophie mit. Ihr Arsch zuckte an meinen Fingern. Sie stöhnte auch lange und presste ihr Becken fest gegen Gregor. Ich behielt meine Hände so wie ich sie hatte und bewegte mich nicht. Die beiden umfassten sich und drückten sich fest gegeneinander und küssten sich leidenschaftlich. Sie verschmolzen ineinander. Es war unglaublich schön, ihren Orgasmus so miterleben zu dürfen. Sie waren ungemein zärtlich und liebevoll miteinander. Es war ein enorm intimer Moment und ich durfte daran teilhaben. So innig und schön es bisher zwischen uns dreien auch war, jetzt hatten sie mich ganz an sich heran gelassen.

Ich ließ ihnen diesen Moment ohne irgendetwas zu tun, ich war einfach glücklich, nicht nur für mich, sondern vor allem für die beiden.

Nach kurzer Zeit griff Sophie nach hinten. Sie nahm meine Hand und zog meine Finger langsam aus ihrem Arsch. Sie zog mich am Handgelenk seitlich zu sich und Gregor. Beide öffneten ihre Arme und zogen mich zu sich in die Mitte. Sophie rannen Tränen über die Wangen. Sie drückte sich an mich und flüsterte, "das war so schön, einfach nur unglaublich schön.".

Wir hielten uns alle drei einfach nur fest. Meine "Hormonrausch" hatte sich durch das soeben erlebte wieder gelegt. Ich fühlte in dem Moment nur eines ... glückselige Geborgenheit ... und Liebe.



Teil 6 von 11 Teilen.
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