Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin (fm:Dominanter Mann, 11215 Wörter) [1/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 08 2023 | Gesehen / Gelesen: 29366 / 30371 [103%] | Bewertung Teil: 9.54 (52 Stimmen) |
Dies ist die überarbeitete Neuauflage meiner Geschichte die ich bereits vor längerer Zeit auf dieser Seite veröffentlicht habe. Der erste Teil erzählt vom Beginn des neuen Lebens, über erste Veränderungen und Erlebnisse bis h |
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mir gehören. Ich habe zu 100% die Verfügungsgewalt über dich. Natürlich wirst du weiter ein Privatleben haben, aber nur nach meinen Regeln. Auch an deinem Arbeitsplatz wird es Vorschriften geben. Aber keine Angst, du wirst deinem geliebten Beruf nachgehen können. Ein paar kleinere Einschränkungen und Regeln wird es aber auch hier geben. Bei Ungehorsam werde ich mir eine angemessene Strafe überlegen. Diese werden deinen geilen Körper garantiert nicht verletzen. Ich bin kein Sadist und dich nicht verprügeln, peitschen oder ähnliches. Es werden aber Sachen sein, die dir nicht nur Freude bereiten. Es sollen ja Strafen sein." Er macht eine kleine Pause, die Sonja auch dringend braucht. Die Gedanken rasen wie wild durch ihr hübsches Köpfchen. Mit vielem hat sie gerechnet, aber mit dem! Sie soll eine Sklavin werden!?! Spinnt Stefan jetzt total, oder was?!? Sich ihm unterwerfen! Leben wir noch im Mittelalter oder in welchem Film ist ihr Freund stecken geblieben? Hat er zu viele Bücher wie "shades of grey' gelesen? Sie hat sich noch nicht gefangen, als er weiter spricht und mit seinem Monolog fort fährt:
"Dies ist vorerst alles, was du zu diesem Punkt wissen musst. Wenn du dies nicht akzeptieren willst, tritt automatisch Punkt zwei in Kraft. Dieser sieht folgendermassen aus: Es wird KEINE gemeinsame Zukunft geben. Ich werde kurz hinein kommen, das Nötigste packen und ausziehen. Sobald ich eine Bleibe gefunden habe, werde ich die restlichen Sachen abholen und endgültig aus deinem Leben verschwinden!"
Es entsteht wieder eine kurze Pause. Sonja ist fassungslos. Das eben Gehörte ist unerwartet und wie ein Hammerschlag. Und allem Anschein meint er alles, was er gesagt hat, bitter Ernst! So und kein bisschen anders soll es aus seiner Sicht werden. Das ist ihr bewusst geworden. In ihrem hübschen Kopf dröhnt und brummt es noch pausenlos als er bereits weiter spricht: "Du allein kannst es entscheiden. Willst du es versuchen meine Sexsklavinzu werden, alle Regeln und Befehle von deinem Herrn und Meister ausführen? Alle Strafen willig ertragen, oder willst das normale, eintönige, bis jetzt geführte Leben mit stinklangweiligem "Blümchensex" weiterleben? ......entscheide dich hier und jetzt!!!!"
Das Gesagte ist nach wie vor ein riesiger Schock. Mit allem hat sie gerechnet aber nicht mit dem. Klar ist auch sie mit ihrer Beziehung nicht mehr ganz glücklich gewesen. Auch sie hat sich schon Gedanken über ihre Beziehung gemacht. Aber das Gehörte übersteigen all ihre Vorstellungen. Sie muss das alles erst irgendwie verarbeiten. Stefan lässt sie in Ruhe und sagt kein Wort. Er schaut sie nur geduldig an. WIE soll sie das jetzt hier zwischen Tür und Angel überdenken und auch noch entscheiden??? Es ist ja nicht nur eine kleine Wahl wie einen Apfel oder eine Birne essen. Nein dieser wird ihr Leben total verändern. Er drängt sie in keiner Weise, wartet ruhig und entspannt auf eine Antwort, die ja irgendwann kommen muss. Er hat alles gesagt. Nun liegt es nicht mehr an ihm und diese Ruhe strahlt er auch aus. Sonja durchforscht weiter ihre Gefühle. Tausend und ein Gedanke wirbeln durch ihren glühenden Kopf. Auf der einen Seite ist da ihre wirklich unendlich grosse Liebe zu ihm. Sie liebt ihn über alles und hat bis heute gedacht, dass er ihr Traummann ist. Einzig die Verlobung und Hochzeit hat dazu in ihren Augen noch gefehlt. Bis heute war sie der Überzeugung, dass sie alles für ihn tun würde, damit er glücklich ist. Aber Jetzt; ist sie wirklich bereit so weit zu gehen und seine Sexsklavin werden...? Sie weiss es nicht! Sie kann gar nicht zu einem wirklich eindeutigen Entscheid kommen. Nicht in den wenigen Minuten, die sie jetzt mit dieser neuen Situation konfrontiert worden ist. Die Frage: "will sie dies tun, ist sie bereit dazu?' muss sie aber allem Anschein nach bald beantworten. Nur wie? Ganz sicher wird sie sich in dieser kurzen Zeit nicht. Das einzige, was sie sich ganz sicher ist und mit ganzem Herzen fühlt ist, dass sie ihn unter KEINEN Umständen verlieren will. Sie will keinen anderen Mann, keine neue Beziehung. Dieser Mann, Stefan 175 cm gross, sechs Jahre älter, kurzes blondes Haar, graugrüne Augen, einer normale Figur mit kleinem Bauchansatz und trotzdem sportlich und ausdauernd, Er ist ihr geliebter "Knuddelbär'! Dieses Wissen, diese Gefühle sind es, die sie zu einem Entschluss kommen lassen. Mit unsicherer leiser Stimme beginnt sie zu sprechen:
"Also," sie muss einmal räuspern, bevor sie weitersprechen kann: " Ich will dich unter keinen Umständen verlieren! Ich liebe dich aus ganzem Herzen. Darum will ich versuchen, deine Sklavin zu werden. Ich will deinen Befehlen gehorchen und alles tun, was du von mir verlangst." Eine weitere, kurze Pause entsteht, in der Sonja noch einmal tief durchatmet und ihre Gedanken sammelt. "Gib mir bitte die nötige Zeit, mich langsam an diese neue Situation zu gewöhnen. Sei nicht allzu streng mit mir. Ich weiss auch nicht, ob dies der richtige Entscheid ist, aber ich will es versuchen. Ich habe grosse Angst, dass du mich das ganze überfordern könnte. Darum führe mich langsam zu deiner Wunschvorstellung. Ich bin also bereit, für alles, was da auf uns und im Speziellen auf mich zukommen wird." Während sie ihm ihren Entscheid mit unsicherer Stimme erklährt, schaut er ihr tief in ihre wunderschönen Augen. Als sie geendet hat, sagt er mit ruhiger Stimme: "Das gefällt mir sehr. Ich habe so sehr auf so einen Enschluss gehofft. Ich will dich auch nicht verlieren. Aber unser Leben hat mir in keiner Art und Weise mehr gefallen und befriedigt schon gar nicht. Ich verspreche dir: ich werde alles tun, damit du es nicht bereuen wirst. Es ist mir durchaus bewusst, dass du nicht von heute auf morgen zur Sklavin mutieren kannst. Ich will dir auch die nötige Zeit geben, keine Frage. Eine solche Meister-Sklavin Beziehung beruht sehr stark auf Vertrauen. Du musst Vertrauen haben, dass ich dich nicht überfordern werde und nur das Beste für dich will. Unsere Beziehung dauert mehr als 5 Jahre und zu Anfang war sie super. Diese Jahre haben dir hoffentlich gezeigt, dass ich für längere Beziehungen bin und nicht nur das Schnelle suche. Auch wenn ich bereit bin, es langsam und nachsichtig anzugehen, verlange ich, wie gesagt, von Anfang an einen gewissen Grundgehorsam. Ich kann nicht alles schleifen lassen, sonst kommen wir nie "ans Ziel', ist dir das soweit klar?" "Ja, das alles ist mir schon bewusst..." Schon fällt er ihr ins Wort: "Halt STOPP, ab jetzt antwortest du mit "Ja, mein Herr', oder nur "ja Herr', hast du verstanden?" Erschrocken antwortet sie rasch mit: "Ja, mein Herr." "Schon besser, ich sehe, du lernst sehr schnell. Das wird es dir leichter machen, meinen Vorstellungen gerecht zu werden. So wird es nur wenige Strafen geben. Als erstes Zeichen deines neuen devotem Lebens gebe ich dir, vorerst nur zu Hause und wenn wir alleine sind, einen Sklavennamen, einen Buchstaben. Es soll dich immer an dein neues Sein erinnern. Es ist das "O". Abgeleitet von der gleichnamigen Geschichte der O. Ich empfehle dir das Buch zu kaufen und zu lesen. Es wird dir vieles erleichtern. Das Meiste davon entspricht meinen Vorstellungen einer Geliebten, Freundin und schlussendlich auch meiner Frau und Sklavin. Nicht alles davon, aber sehr vieles. Also, um zurückzukommen; Den Namen Sonja kannst du privat ab sofort vergessen! Dein Name ist kurz und bündig "O'!" "Ja mein Herr!"
"So jetzt ist aber genug geredet. Lass uns hineingehen und unser neues Leben beginnen. Alles weitere kommt step by step. Du wirst schnell herausfinden, was es heisst meine Sklavin zu sein." Zusammen gehen sie hoch ins Wohnzimmer. Dort lässt sich Stefan in die Polstergruppe fallen und greift nach der Zeitung. Bewusst hat er Sonja ignoriert. Unsicher, was sie jetzt tun soll, setzt sich "O" ihm gegenüber auf einen Sessel. "Halt, warte! So geht das leider nicht. Wir fangen gleich mit deiner Erziehung an. Als erstes holst du einen oder besser mehrere Altkleidersäcke. Mit Diesen gehst du zu deinem Kleiderschrank und wirst deine Sachen wie folgt aussortieren; Alle Kleider und Röcke darfst du vorerst behalten, du hast ja eh nicht viele davon. Sämtliche Hosen, die deine Figur nicht schön abzeichnen und eng an deinem geilen Arsch liegen, kannst du sofort entsorgen. Enge T-Shirt darfst du behalten, auch Jäckchen und Blusen mit Knöpfen gehören weiterhin zu deiner Ausstattung. Bei den Pullover ist es wie bei den T-Shirts; eng, sehr eng anliegend müssen sie sein. Alles andere kommt in den Sack! Weiter zur Unterwäsche; alle Normale wird liquidiert. Deine Strings darfst du behalten. Alle deine BHˋs fliegen, einzig deine schwarze Büstenhebe, die ich dir vor einem Jahr geschenkt habe darfst du behalten. Dieser entspricht als einziger meinen Vorstellungen, wie du in Zukunft deine geilen Titten präsentieren sollst. Man soll diese ungehindert betrachten, begrapschen und stimulieren können. Ab dem heutigen Tag wirst du im Normalfall keine tragen. Nur, in von mir ausdrücklich befohlenen Situationen darfst du spezielle Unterwäsche anziehen. Brüste und Fotze sollen jederzeit zur freien Verfügung stehen. Du musst als Sklavin deine Lustzonen immer im besten Licht zeigen, oder zumindest nicht mit mehreren Stofflagen verdecken. Wenn du mit allem fertig bist, kommst du nackt zu mir zurück. Dir bleiben maximal 20 Minuten, um all dies zu erledigen. Besser ist es natürlich, wenn du vor Ablauf der Zeit hier erscheinst. Was gar nicht geduldet werden wird, ist eine Zeitüberschreitung! Ist alles klar, oder sind noch Fragen?" "Nein, mein Herr, es ist alles klar." "Also gut, dann geh, hopp, hopp, hopp!"
Eilig macht sich Sonja an die Arbeit. Gleich mit zwei Altkleidersäcken bewaffnet geht sie ins Schlafzimmer. Schon bald quillt der erste über. Gefüllt mit all den Kleidern, bei denen sie befürchtet, dass sie nicht den Vorstellungen von Stefan entsprechen. Am einfachsten ist es bei der Unterwäsche, 5 String und die besagte Büstenhebe, alles andere muss weg. Bei den Pullovern wird es schwieriger. Der Einfachheit halber trennt sie sich von allen. Übrig bleiben einzig die engen T-Shirts, sämtliche Blusen und Jackets. Zum Schluss sind es zweieinhalb Säcke geworden. Eilig reisst sie sich die Kleider vom Leib und genau 19 Minuten nach Verlassen des Wohnzimmers kommt sie, nackt, wie Gott sie geschaffen hat, zurück. Abwartend bleibt sie vor ihrem Freund stehen. Obwohl er sie bemerkt hat, blickt er nicht einmal von der Zeitung hoch. Erst als er sie zu Ende gelesen hat, faltet er sie langsam zusammen und legt sie weg. Langsam hebt er seinen Blick und beginnt seine Sklavin mit gierigen Blicken anzuschauen, ihren geilen Körper abzuscannen. Dieser ist in seinen Augen nahezu makellos und genau nach seinem Gusto. "Dreh dich langsam...." Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Schon nach weniger als einer Umdrehung kommt seine nächste Anweisung: "Halt, bleib mal kurz stehen!" Nicht ganz zufrieden steht er auf und dreht die Spotlichter an der Decke so, dass der Körper der Sklavin gut ausgeleuchtet wird. Sie steht nun im grellen Licht und ist seinen Blicken ausgeliefert. Obwohl er sie schon viele Male nackt gesehen und auch berührt hat, ist diese Situation ganz anders. Irgendwie fühlt sie sich wie auf einem Präsentierteller. Schutzlos ausgeliefert, schamlos wie ein Sexobjekt ausgestellt. Sie wird ganz verlegen und leichte Schamröte zeigt sich auf ihrem Gesicht. "So ist es doch schon viel besser. Du kannst dich wieder langsam weiter drehen, bis ich dir einen anderslautenden Befehl gebe. Hebe dabei deine Arme hoch und verschränke deine Hände hinter dem Kopf. So werden deine Brüste hervorragend zur Schau gestellt! Jaaa genau so!" Jetzt ist Stefan mit seiner "O' voll und ganz zufrieden.
Die Sklavin ist 34 Jahre alt und 165cm gross. Mittellanges, bis knapp auf die Schultern fallendes, dunkelbraunes Haar umrahmt ihr Gesicht mit den rehbraunen Augen und den vollen, sinnlichen Lippen. Schneeweisse Zähne zieren ihren Mund. Ihre Brüste haben eine gute Grösse (D75) und hängen ab dem Gewicht ganz leicht, was Stefan jedoch keineswegs stört. Ihre Nippel sind, für "O" unerklärlich, hart und erregt. Sie stehen ca. 1 ½ cm vor und sehen so spitzenmässig geil aus. Es folgt ein flacher Bauch mit einer schmale Taille. Dann ihr geiler, wohlgeformter, zum Ficken, einladender Frauenarsch. Ihre Masse von 98 Brustumfang, 65 Taille und 95 Po, dürfen sich sehen lassen. Stehend muss O ihm abwechslungsweise ihren Arsch und ihre Fotze, mit den feuchten, fleischigen, hervorstehenden und trotz der Schambehaarung sichtbaren Schamlippen präsentieren. "Du siehst einfach nur geil aus. Dein Körper lässt jedem Mann das Herz höher schlagen, ausser natürlich wenn er stockschwul ist. Etwas stört mich aber schon seit Anfang unserer Beziehung ungemein; es sind deine, zur Zeit wieder wirklich unschön wuchernden Haare um deine saftige Muschi und in deiner Pospalte. Die stören mich gewaltig und darum müssen wir da dringend etwas ändern. Dein Körper soll ja deinem Meister gefallen, oder?!"
Erste Veränderung
"Natürlich mein Herr. Warum hast du denn nie etwas gesagt? Ich hätte sie mir zwischendurch mal ganz abrasieren und nicht nur die Bikinizone trimmen können! Soll ich dies jetzt nachholen?" "Ja, das wollte ich eigentlich damit sagen. Aber warum hast du dich nie selbst dazu entschieden, wenn du jetzt ohne weiteres damit einverstanden bist? Sind deine Kolleginnen vom Sport/Fitness nicht auch rund um ihre Muschi ein wenig gestylt? Na egal, besser spät als nie. Nehmen wir die Sache in Angriff" "O' will sich schon auf den Weg ins Badezimmer machen, um das Rasierzeug zu holen. Da wird sie von ihm zurückgerufen. "Halt warte, ich hatte gerade eine noch bessere Idee. Komm wieder zurück und leg dich auf das Salontischchen." Sie gehorcht sofort und legt sich so gut es geht darauf. Nur ihr Rücken und ihr Arsch finden darauf Platz. Ihre Beine ragen vom Gesäss an über das Tischchen hinaus und der Marmor fühlt sich ganz kalt an. "Spreize deine Beine, ich will "meine" Fotze betrachten können." Folgsam öffnet sie ihre Beine so weit es geht. Ihre Muschi wird nun obszön präsentiert. Selbst ihre Schamlippen klaffen ein wenig auseinander. Sie ist seinen gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert. Erneut steigt Röte in ihr Gesicht. Bis jetzt hat sie sich noch nie jemandem so schamlos präsentieren müssen. Ihr Meister ist mit dem zu sehenden, bis auf den Wildwuchs ihrer Schamhaare, zufrieden. Er nimmt sich Zeit und betrachtet in aller Ruhe ihren nackten, nur für ihn zur Schau gestellten Körper. Sein Blick gleitet von oben nach unten und wieder zurück, immer wieder. Über ihre Brüste, mit den immer noch harten Nippeln, hinunter über ihren Bauch zu ihrer weit geöffneten Muschi. Da bleibt sein Blick immer ein wenig länger ruhen. Dieses Ritual dauert etwa 10 Minuten, dann hat er sich fürs erste satt gesehen. "Bleib so, nicht bewegen!" Stefan steht auf und geht ins Badezimmer. Wenig später kommt er mit Schere, Wasserbecken, Rasierschaum und Klinge zurück. Er setzt sich auf einen Sessel, positioniert diesen genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Anschliessend beugt er sich über die präsentierte Möse. Kraulend fährt er mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar. Ihre Muschi reagiert sofort auf die Liebkosungen und produziert Lustsaft, netzt ihre geöffnete Fotze. Stefan ergreift ein paar der Locken und schneidet diese mit der Schere so kurz es geht ab. Als dies beendet ist, streichelt er wieder sanft über die nun bereits viel besser zu sehenden Schamlippen und widmet sich nun den kleinen Schamlippen. Diese schauen bei Sonja gut zwei cm zwischen den Grossen hervor. Sie wurde schon in der Schule oft wegen ihnen gehänselt. Darum findet sie diese, im Gegensatz zu ihrem Freund, recht unästhetisch. Stefan haben sie von Anfang an sehr gut gefallen. Er findet ihre Fotze spitzengeil. Er zupft nun diese ein weinig auseinander. Jetzt kann man direkt in ihr Fickloch sehen. Es glänzt leicht vom Lustsaft, denn diese Handlungen sind nicht ohne Reize bei der Sklavin geblieben und haben sie sehr erregt. Leise beginnt sie, durch ihre geöffneten Lippen zu stöhnen. Viel zu lange ist sie nicht mehr so stimuliert worden. Unerklärlicherweise hat sie bereits das Präsentieren ihres Körpers von Beginn an erregt. Mittlerweile läuft ihre Möse mehr und mehr über. Ihr Freund stellt das Streicheln ein, denn noch ist sein Vorhaben nicht beendet.
"Lass deine Beine so gespreizt und bewege dich nicht, sonst werde ich dich festbinden!" Grosszügig schäumt er ihre Schamgegend mit Rasiergel ein und greift anschliessend zur Klinge. Vorsichtig zieht er damit seine Bahnen rund um die Schamlippen. So fallen ihre Haare streifenweise der Klinge zum Opfer. Als der ganze Schaum weggeschabt ist, greift er zum Waschlappen und wäscht sorgfältig ihren Unterleib. "Eventuell lassen wir sie dir nächstens überall, auch unter den Achseln, weglasern, damit du dauerhaft haarlos sein wirst. Es ist zu deinem Vorteil, dann musst du dich nicht mehr täglich rasieren. Haare unterhalb des Halses sind für eine Frau und im speziellen für meine Sklavin ein absolutes "no go'!" Sonja ist vom Gesagten ein wenig schockiert; "was, sie soll in Zukunft nur noch mit einer haarlosen Mädchenfutz herumlaufen. Was ist denn beim Duschen, beim Sport oder in der Sauna? Da werden sicher alle ihren haarlosen Futz betrachten und sich an ihr aufgeilen. Noch schlimmer findet sie, dass dann ihre hervorstehenden Schamlippen für jeden und jede sichtbar sind. Noch kann sie sich mit diesem Gedanken nicht anfreunden. Aber wenn es der Wunsch ihres Meisters ist, dann wird es wohl so sein.' Die Finger streicheln weiter über ihre Möse. Stefan schleckt jetzt sogar mit seiner Zunge über ihre ganze Muschi. Dies nicht nur um seine Sklavin zu stimulieren. Nein, mit seiner Zunge prüft er diese über das Resultat seiner Rasur. Noch ist Stefan nicht zufrieden. Einzelne Stoppeln sind noch spürbar. Darum greift er noch einmal zu Schaum und Klinge. Wieder gleitet sie um und über die Scham. Zwischen den fleischig geschwollenen grossen und kleinen Schamlippen ist er besonders gründlich. Zum Schluss taucht er den Lappen wieder ins lauwarme Wasser und entfernt die allerletzten Schaumresten. Sonja präsentiert ihre immer feuchter gewordene Fotze. Wunderschön, saftig glänzend, von der Rasur noch leicht gerötet und total Haarlos. Es ist ein hammergeiler Anblick. Durch die wieder einsetzenden Streicheleinheiten und das vorhergehende, sanfte Rasieren und Waschen wurde "O" immer geiler, ihre Lust steigert sich langsam aber stetig. Unter ihrer Bauchdecke fliegen längst die Schmetterlinge. Das Kribbeln und Zucken wird immer grösser. Lange lässt ihr Herr sie nicht in ihrer Lust baden.
"Dreh dich um, knie dich auf den Tisch und zieh mit deinen Händen die Arschbacken auseinander!" Sofort folgt sie seinem Befehl, kniet sich hin und zieht mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. "Das geht noch mehr! Ich will deinen ganzen Pospalt und Rosette mit Arschfotze sehen!" kommt schon die nächste Anweisung. "Noch weiter auseinander." sie gibt sich alle Mühe und reisst "ihren Arsch förmlich auf'. "Ja, so ist es perfekt, bleibe genau so und nicht mehr bewegen!" Seine Hand gleitet langsam durch ihre Poritze. Ein Finger lässt er dabei langsam um ihren After kreisen. Ab und zu stösst er ihn spielerisch in ihr Loch hinein. Auch dieses Spiel ist neu und total erregend. Die Lust lässt sie bereits wieder leise stöhnen. Zu Ihrem Leidwesen stoppt Stefan sein Fingerspiel und greift wieder zu Rasierschaum und Klinge. Bald darauf beginnt er sie auch hier, von den ihn störenden und unnützen Haaren zu befreien. Nach dem Abwaschen wieder die lustvolle Prüfung mit Finger und Zunge. Da ebenfalls noch ein leichtes Kratzen zu spüren ist, folgt auch hier eine zweite Rasur. "Nicht Bewegen, ein Rumgezappel könnte schlimme Folgen haben! Auch wäre dann eine Strafe fällig und das willst du so kurz vor Schluss nicht riskieren, oder?" Er betont das Gesagte so, dass ihr ein leichter Schauer über den Rücken fährt. Sie bemüht sich, total regungslos zu bleiben und ihre Arschbacken weit auseinanderzuziehen, damit ihr Herr bei der zweiten Rasur keine Probleme hat. Wenig später hat sie es geschafft. Es folgt eine weitere, überaus erregende Prüfung mit Augen, Finger und Zunge. Das Gefühl ist für "O" noch intensiver geworden. Sie spürt die kleinsten Berührungen viel stärker, da diese nicht mehr durch die Haare gedämpft werden. Ihr Lustpegel steigt stetig an. Als er ihr einen, in ihrer Muschi angefeuchteten Finger, langsam in ihr bis dato noch unberührtes Arschloch einführt, kann sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Gefühle, die durch ihren Körper rasen, sind für sie nicht nachvollziehbar. Warum löst dies solche, noch nie erlebte, intensiven Lustgefühle aus? Berührungen an ihrer Rosette? Selbst das Einführen eines Fingers in ihr, zuvor gut mit dem aus Ihrer Möse tropfendem Fotzensaft geschmiertes Arschloch, fühlt sich einfach nur geil an! "Warum ist das so? Ich bin dort noch nie stimuliert worden.' Fragen über Fragen schwirren durch ihren Kopf. Sie verdrängt diese so gut es geht und versucht, ihre neuen Gefühle zu geniessen. Ihre Bauchdecke beginnt vor Lust leicht zu zittern. Sie muss sich zurückhalten, dass sie sich nicht selbst an ihrer Fotze berührt, um ihren Lustknopf zu reiben. Es würde wohl eine einzige Berührung ausreichen, um ihr einen riesigen Orgasmus zu schenken. Da wird sie laut und bestimmt aus ihrer Lust gerissen:
"Dreh dich wieder auf den Rücken, los mach schon. Es ist noch viel zu früh, um dir einen Orgasmus zu erlauben!" Stefan hat natürlich erkannt, auf welchem Level der Lust die Sklavin angekommen ist. Sie soll aber noch keine Erlösung erfahren dürfen. Sonja kommt dem Befehl rasch nach. Ihre Beine sind vom langen spreizen ein wenig taub, aber sie schafft es. Sie legt sich hin und spreizt ihre Beine ohne spezielle Anweisung, soweit sie kann. Ihr Meister kniet sich zwischen ihre Beine und betrachtet seine, wie ein Kunstwerk präsentierte, Möse seiner Sklavin. Er kann sich nicht zurückhalten, er muss diese ihm dargebotene Frucht der Lust berühren. Sanft streichelt er sie erst nur mit seinem Zeigefinger ganz zart. Ganz sanft gleiten sie über ihre grossen und kleinen Schamlippen. Die Berührungen, die so sanft wie durch eine Feder ausgeführt werden, lösen einen Schauer der Lust aus. Hühnerhaut bildet sich auf dem Ganzen Körper der Sklavin. Stefan umkreist nun auch den geschwollenen Kitzler. drückt dabei zwischendurch den Lustknopf wie eine Klingel. Er tut dies langsam und ganz zärtlich. Er holt sich Lustsaft tief aus der Fotze und benetzt damit ihre ganze Frucht der Lust. Zum Schluss glänzt alles. Schamlippen und Kitzler. Pausenlos sind die Finger des Meisters in und um die Grotte von "O' unterwegs. Ab und zu stösst er einen oder mehrere Fingern tief in ihre danach lechzende Möse hinein. Beim Fingerfick ertönt ein lautes Schmatzen. Der Körper der Sklavin steht in Flammen. Das Gefühl der streichelnden Hände an ihrer haarlosen Muschi ist viel intensiver als je zuvor. Zu Anfang meint sie, dass sie die Berührungen mindestens zehn mal stärker fühlt als mit den Schamhaaren. Ihr Körper beginnt bereits wieder zu zittern. Lust pur ergreift sie in seiner ganzen Kraft. Ihre Lippen sind längst geöffnet und ein immer lauter werdendes Stöhnen ertönt im Wohnzimmer. Sie ist ein erstes Mal froh, dass sie ja gesagt hat, zu versuchen, eine Sexsklavin zu werden. Sonst hätte sie sich ihre Muschi wohl nie total rasiert. Sie ist glücklich über diese erste Erfahrung. Die Empfindungen sind einfach einzigartig, intensiv und unbeschreiblich geil. Mit geschlossenen Augen schwebt sie in ihrer Lust. Nur noch ganz wenig fehlt, um den "point of no return' zu erreichen. Noch ein, zwei Sekunden, zwei Fickbewegungen mit den Fingern, nur noch eine zarte Berührung an ihrem Lustknopf......
"Aaaaaaauuuuuuaahhhhhh!!" Plötzlich ein riesiger Schmerz an ihrer Fotze. Ihr Meister hat sie heftig und ohne Vorwarnung in ihren vor Geilheit angeschwollenen und keck hervorschauenden Kitzler gezwickt. Er hat wirklich hart zugegriffen, den Lustknopf nicht nur ganz zusammengedrückt, sondern in gleich noch ein wenig gedreht und langgezogen. Spöttisch fragt er seine Sklavin: "Na, habe ich dich aus deiner Lustwolke heruntergeholt? Ja? Du musst lernen, dass ich es bin, der über dich bestimmt. Ich sage wann, wie und wo du einen Orgasmus erleben darfst. Deine Wünsche zählen nicht mehr. Es zählt nur die Befriedigung meiner Lust. Deine Orgasmen musst du dir erst verdienen, sie sind nicht mehr selbstverständlich. Ist das klar?" "Ja Herr, es tut mir leid. Das habe ich ja nicht gewusst. Aber es war so wunderschön, wie ich es noch nie gefühlt habe. Das Ganz war unbeschreiblich geil, obwohl das letzte Stück noch gefehlt hat. Ich werde geduldig warten, bis du mir erlaubst, einen Orgasmus zu haben. " "Sehr gut, du scheinst sehr lernfähig zu sein. Wie sehr kannst du gleich zeigen. Es ist so weit. Dein Mund mit lippen und Zunge sind die Hauptdarsteller des nun folgenden Test. Du darfst deinen Meister ein erstes Mal nur mit deiner Mundfotze verwöhnen, mein "bestes Stück' blasen." Während er spricht, beginnt er sich auszuziehen. Er dabei seine Kleider achtlos auf den Boden. Nackt geht er in die Mitte des Wohnzimmers und sagt zu ihr: "Komm kriech zu mir! Komm her und leck meinen Schwanz." Sie erhebt sich vom Tischen und bewegt auf allen Vieren zu ihrem Meister hin. Vor ihm kniet sie sich hin und nimmt langsam sein halbsteifes Glied in die Hand. Zaghaft küsst sie es vorsichtig und mit geschlossenen Lippen. Leichter Ekel überkommt sie. Einen eigentlichen Grund für ihre Ablehnung gibt es nicht, was ihr fehlt ist jegliche Erfahrung bei diesem erotischen Spiel. Noch nie hat sie einen Schwanz richtig geblasen. Einzig ein wenig daran genuckelt. Anders kann man es leider nicht bezeichnen. Möglich, dass der Ekel seinen Ursprung in ihrer Erziehung hat. Sie wurde sehr konservativ und streng erzogen. Da war nichts von Sex, freier Liebe oder ähnlichem dabei. Nun, es ist auch egal, was die Gründe dafür sind. Es ist der Wunsch ihres Meisters, also muss sie jetzt über ihren Schatten springen. Zaghaft öffnet sie ein erstes Mal ihre Lippen und lässt die Eichel langsam in ihren Mund gleiten. Stefan weiss ja, dass seine Freundin noch nie eine Schwanzlutscherin gewesen ist. Obwohl er schon lange davon geträumt hat, ist es nie über Handbetrieb und zaghaften Küssen hinaus gegangen. Er bemerkt ihr Zögern. Bestimmt sagt er: "Los, nur nicht so zaghaft! Er beisst nicht! Mach und saug richtig! Nimm meinen Schwanz tiefer in deine Maulfotze. Du wirst das rasch lernen müssen. Dies wird bald eine deiner Haupttätigkeiten werden. Ich weiss ja, dass du dies noch nie richtig gemacht hast. Aber nun werde ich dir zeigen und erklären, wie ich es von meiner Sklavin erwarte! Du weisst ja: der Wunsch deines Herrn ist Befehl!" Sie gibt sich nun alle Mühe, doch sie schafft es einfach nicht gleich, ihre Abneigung abzulegen. Mehr als seine Penisspitze kann sie nicht in ihren Mund nehmen. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, überkommt sie sofort ein Brechreiz. Kurz gesagt; sie stellt sich sehr tollpatschig an. Mehr als ein unbeholfenes Genuckel ist es nicht geworden. Stefan reisst langsam der Geduldsfaden und er wird immer wütender. "Halt, stopp! So bringt das nichts. Ich denke, du brauchst ein wenig Ansporn, um deine Bemühungen zu steigern und dir wirklich alle Mühe zu geben. Steh auf und drehe dich um. Lege deine Hände auf den Rücken. Ich werde dir deine Pflichten mit einer unmissverständlichen Art begreiflich machen. Danach wirst du mich garantiert nicht mehr mit einer solchen müden Lutscherei abspeisen wollen." Stehend lässt er sie mit dem Gesagten im Wohnzimmer zurück. Er geht hinunter in den Keller. Hier findet sich ziemlich alles. Neben der Waschmaschine und sämtlichen Sachen, die es zum Waschen braucht. Weinflaschen, Schuhe, Werkzeugkiste, Ersatzbirnen, Sesselpolster, Badmintonschläger, Blumenvasen, Altglas, hier ist alles gelagert, was nicht täglich gebraucht wird oder auf dem Weg zur Entsorgung ist.
Die erste Erfahrung
Zurück kommt er mit einem langen weichen Nylonseil. Damit bindet er ihr die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Danach muss sich "O' wieder rücklings auf den Boden legen und Ihre weit Beine spreizen. Eingeschüchtert und ängstlich kommt sie seinem Befehl nach. Ihr Herr verschwindet noch einmal und kommt mit einer ca 120 cm langen Holzstange zurück. An deren Enden bindet er ihre Füsse fest. Wenig später liegt sie, wehrlos, mit extrem weit gespreizten Beinen am Boden. Die Fesselung ist eng und ihre Hände und Fussgelenke beginnen leicht zu schmerzen. So lässt er sie Kommentarlos einige Minuten liegen. Da ihre Schmerzen in dieser Zeit immer stärker werden, ist ab und zu ein leises Wimmern zu hören. Dieses verärgert ihren Meister noch mehr. Wieder lässt er sie allein um ins Schlafzimmer hochzugehen und mit verschiedene Seidenschals zurück zu kehren. Ein erster stopft er ihr erst in ihre triefend nasse Fotze. Voll mit ihrem Lustsaft eingeschleimt, zieht er diesen heraus und stopft ihn sogleich in ihren Mund. "So kannst du gleich noch deinen eigenen Saft schmecken lernen!" Einen zweiten bindet er um ihren Kopf, damit sie ersteren nicht mehr ausspucken kann. Es ist für sie sehr gewöhnungsbedürftig, ihren eigenen Saft zu schmecken. Aber was bleibt ihr anderes übrig. Einen weiteren bindet er um ihre Augen. Nun ist die Sklavin noch wehrloser, kann sich weder bewegen, sehen noch sprechen. Weitere 20 Minuten vergehen. Durch die gefesselten Arme und den ungewöhnlich weit gespreizten und ebenfalls gefesselten Beine, werden ihre Schmerzen immer grösser. Seltsamerweise wird sie aber gleichzeitig auch tatsächlich immer geiler. Mit der Zeit ist sie so erregt, dass sie meint fühlen zu können wie ihr Lustsaft aus der Fotze fliesst. Endlich meldet sich die Stimme ihres Freundes wieder: "Nun du geiles Luder, willst du mich endlich mit deiner noch jungfräulichen Mundfotze bedienen oder brauchst du noch mehr Zeit und Überzeugungsarbeit?" Sie will ja sagen, doch es ertönt nur ein leises Grummeln. "Mmmhh!" Dazu nickt sie heftig mit ihrem Kopf. "Na also. Es geht ja. Warum denn nicht gleich so? Du kannst daraus deine ersten Lehren ziehen. Entweder du kommst meinen Befehlen sofort nach, oder ich führe dich durch Zwang so lange, bist du darum bettelst, es tun zu dürfen. So einfach ist das, klar?" Wieder nickt die Sklavin. "Wenn du mir versprichst alles zu tun, was ich von dir verlange, werde ich dich wieder von den Fesseln befreien. Ansonsten können wir diese Spiel problemlos verlängern und um einige Nuancen härter machen. Also, was ich von dir verlange ist, dass du mich nur mit deiner Mundfotze so lange bedienst, bis ich befriedigt bin. Als Belohnung darfst du dann ALLES, was ich dir in deinen Mund spritze, herunter schlucken. Merk dir gut; wenn ich alles sage, dann meine ich auch Alles!"
Das Gehörte lässt "O' sichtlich zusammenzucken. Was? Sie soll ekliges, klebriges Sperma schlucken!!??!! SCHLUCKEN!!!! Nein, das geht nicht! Das kann sie nicht tun. Schon der Gedanke an das Sperma lässt sie würgen. Sie kann nicht mehr nicken, wie sie es eigentlich tun wollte. Ihr Entsetzen ist zu gross. Der Meister kann ihre Gefühle, obwohl ihr Gesicht ja mit dem Schal um ihre Augen und Mund halb verdeckt ist, problemlos an ihrer Mimik ablesen. "Nun, wie du willst. Dann werde ich noch ein wenig an deiner Bereitschaft und an deiner Einstellung deinem Meister zu dienen, feilen. Ich bin überzeugt, dass es nicht lange dauern wird, bis du darum betteln wirst, mein Sperma und noch mehr zu trinken." Sie hört ihn wieder weggehen. Was erwartet sie, was will er ihr antun? Sorgen und Ängste beherrschen ihre Gedanken. Lust und Erregung sind abgeklungen, als er nach langen 20 Minuten wieder zurückkommt. Sie hat fast kein Gefühl mehr in ihren Händen. Hand- und Fussgelenke sowie Beine schmerzen sehr. Allein diese Schmerzen lassen sie schon kapitulieren, aber ihr Herr fragt sie gar nicht. Ohne ein Wort zu verlieren kniet er sich neben seine Sklavin. Er beginnt, sie an ihren Titten zu streicheln. Warzenvorhöfe und speziell die innert kürzester Zeit steinhart gewordenen Nippel bekommen dabei die grösste Aufmerksamkeit. Geile Gefühle kommen bereits nach den ersten Berührungen bei der wehrlos da liegenden Sklavin wieder hoch. Sie verwirren und erregen sie zu gleichen Teilen. Stefan streichelt, zwirbelt und knetet ihre Brüste abwechslungsweise mit einer unglaublichen Sanftheit, die bereits Sekunden später hart und schmerzhaft sein können. Dies dann, wenn er ihre Brustwarzen nicht mehr streichelt, sondern ohne Vorwarnung fest zusammendrückt. Die Höhe auf der Lust-Skala steigt stetig an und befindet sich schon nach wenigen Minuten kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Dies einzig durch die Berührungen ihrer Brüste und der steinharten Nippel. Doch bevor sie tatsächlich ihren Höhepunkt erreichen kann, zieht und kneift er sie. Er drückt diese auch ohne Vorwarnung mit seinen Fingernägeln fest zusammen. Rasender Schmerz zuckt durch ihre Brüste. Wenn sie nicht geknebelt wäre, würde ihr Schrei wohl Tote aufwecken können. So ertönt nur ein immer noch gut zu hörendens aber gedämpftes "Mmmmmmppfffhhhh!" Alles in ihr "schreit'; Aufhören, bitte bitte aufhören! Ich werde ALLES tun, was du dir wünschst! Bitteeee! '
Dies war aber erst der Anfang ihrer Pein. Obwohl Stefan jetzt schon sicher ist, dass sie zum Schluss sein Sperma für das einzigartigste Getränk dieser Welt halten und gierig schlucken wird, ist er mit seinem Werk noch nicht fertig. Er will sie ja nicht nur überzeugen seinen Schwanz mit aller Hingebung und Leidenschaft zu blasen, sondern ihr auch gleichzeitig vor Augen führen, dass es viel besser ist ihrem Meister von Anfang an zu gehorchen. Weigerungen aus welchen Gründen auch immer sind nie eine gute Idee und führen eh nie zum Ziel etwas nicht tun zu müssen. Einzige Folge ihrer Sturheit sind nun diese Schmerzen die noch nicht zu Ende sind. Nachdem er die beiden Brustwarzen abwechslungsweise gedrückt, gedreht und bis zum äussersten an ihnen gezogen hat, ergreift der Meister eine Wäscheklammer. Die hat er sich während der Wartezeit geholt. Den Nippel wieder lang ziehen und beim Übergang zur Brust zuschnappen lassen. Die erste am linken Nippel der Sklavin. Den selben Schmuck bringt er nur Sekunden später auch an ihrer rechten Brustwarze an. "mmmmmmmhhhpfffff" Der Schmerz ist enorm, rast von ihren gepeinigten Nippeln ausgehend durch ihren ganzen Körper. Sie windet sich vor Schmerzen, so gut es mit der Fesselung geht. Als sie sich langsam an den beissenden Schmerz der Klammern gewöhnt hat merkt sie schwache Gefühle der Lust. Langsam aber stetig werden sie immer fühlbarer, sind nicht zu stoppen. Bald sind sie auf solche Stärke angewachsen, dass die Sklavin sie bewusst wahrnimmt. Diese echte Geilheit ist für sie total unerklärlich. Was passiert da mit ihr? Was soll daran lustvoll sein? Das wenige welches sie vor dem heutigen Tag über SM gelesen oder erfahren hat, hat ihre Vorstellungen immer überfordert. Es war für sie eine Phantasie sadistischer Männer, dass Schmerz auch zu Lust führen kann. Nun wird sie eines besseren belehrt. An ihrem eigenen Leib erfährt sie, dass es für veranlagte Menschen durchaus auch Erfüllung durch Schmerz geben kann. Es löst bei ihr keinen Orgasmus aus, nein, dies nicht. Aber es hat zur Folge, dass sie die Lust fühlen kann. Anders als bei bisheriger Geilheit ist diese anders und neu. Intensiver, stärker, bewegender, süchtig machend.
Die Hände des Meisters sind in der Zwischenzeit, sanft über den Bauch hinunter und um den Bauchnabel keisend, zu ihrer nassen Fotze gewechselt. Auch hier geht es weiter mit zärtlichen Berührungen. Diese dauern jedoch auch nicht lange und aus Zart wird bald hart. Drücken und Kneifen ist jetzt angesagt. Seine Finger kneifen ihre geschwollene Klitoris, gleiten zwischen die grossen und kleinen Schamlippen. Der Meister steckt auch mehrere Male 2 - 3 Finger tief in ihr Fickloch hinein. Er dreht sie dabei nach links und nach rechts, bevor sich sein Fingerspiel wieder auf den Kitzler konzentriert. Sonja stöhnt wie wild in ihren Knebel. "Mmmmmmmhhh, mnnnnnnnhggggghhhh, mmmmmmhhhhhhhhhhh!!" Schauer um Schauer jagen durch ihren Körper. Sie bewegt ihren Unterleib lustvoll den Händen ihres Meisters entgegen und vergisst, ob der Geilheit nach und nach alle Schmerzen. Der Meister lässt sie schweben, immer höher und höher. Der erlösende Orgasmus jedoch kann nie ganz Besitz von ihr ergreifen. Die allerletzte Berührung, der letzte Fickstoss mit seinen Fingern bleiben aus. Das bringt sie, je länger das grausame Spiel andauert, beinahe um den Verstand. Ihr Herr versteht es meisterhaft, ihr Lustempfinden durch kurzzeitige Erhöhung des Schmerzes zu neutralisieren. Sie immer soweit "abzukühlen', dass es danach wieder vier, fünf Minuten dauert, bis sie kurz vor der Schwelle steht. Nun greift er nach einer einzelnen Schamlippe und zieht rücksichtslos daran. Drei, vier cm zieht er diese in die Länge, dreht diese dabei nach links und rechts. Als dies nicht mehr ausreicht, um die Lust der Sklavin zu zügeln, klemmt er auch hier eine Wäscheklammer fest. Gleiches geschieht beim nächsten Mal auch bei der anderen Schamlippe.
Ein letztes Mal führt Stefan seine Sklavin vor den erlösenden Punkt und stoppt ihn dieses Mal auf die absolut schmerzhafteste Art und Weise. Dieses Mal hat er sich nur um ihre Lustperle gekümmert. Zwischen zwei Finger hat er auch diese zusammengedrückt und in die Länge gezogen. Als er sieht, dass wohl nur noch ein Sekundenbruchteil fehlt, lässt er die bereits weit geöffnete, gefährlich über dem Kitzler schwebende Klammer zuschnappen. Ein letzter, kaum enden wollender Schrei und ein Beben und Zucken ihres Unterleibes, welches alle Klammern zusätzlich hin und her bewegt und die Schmerzwellen weder verkleinern noch abklingen lassen. Da nun erstmals keine weiteren stimulierenden Berührungen folgen, verändert dies die Empfindungslage der Sklavin. Sie kann jede einzelne Klammer viel intensiver fühlen. Der Schmerz bleibt weiterhin sehr gross. Das Blut pocht an den Titten, Fotze und ganz ausgeprägt an ihrem Kitzler, wo die Wäscheklammer ihr grausames Werk am intensivsten erfüllt. Hier wird er fast unerträglich. Die Sklavin beginnt vor Schmerz zu Weinen und Winseln. So lässt ihr Meister sie ca. 10 Minuten liegen. Er weidet sich an ihrer Pein und Lust. Der ganze Körper ist von einem feinen Schweissfilm überzogen. Die ganze "Behandlung' hat die Freundin sehr stark gefordert. Das inzwischen mehr als eine Stunde andauernde Spiel zwischen Lust und Schmerz hat zu dieser Reaktion geführt. Für Sonja dauert es wie eine Ewigkeit. Ihr Wimmern bleibt nonstop hörbar, wird eher lauter als leiser. Sie kann es schon lange nicht mehr unterdrücken "Mmmnnnmhhh, aaaaaaaaahhhh, mmmnnnnmmhhhhhh, aaaaahhhhhh, nnnnnnmmnmppfff," tönt es aus ihrer Knebelung. Tränen kullern in immer grösseren Mengen unter der Augenbinde hervor. Titten und Fotze stehen in Flammen und sind ein einziger Schmerzherd, sind kaum mehr auszuhalten.
Endlich hört "O' die Stimme ihres Meisters an ihrem Ohr. "Nun meine kleine unfolgsame Sklavin, willst du jetzt den Schwanz deines Meisters würdig lutschen, so wie er es sich wünscht?" Kaum ertönt das erste Wort, nickt sie wie wild. Sonja will alles, wirklich alles tun, egal was von ihr verlangt wird. Nichts, gar nichts kann von ihr verlangt werden, was sie nicht sofort befolgen will. Nur diese schrecklichen Klammern müssen weg. Kein Ekel kann grösser sein als diese Schmerzen. Er hat ein Einsehen, erlöst sie jedoch noch nicht ganz. Vorerst fallen nur Augenbinde und Knebel. So ist sie wieder in der Lage zu sehen und zu sprechen. Obwohl ihr Mund noch ganz trocken ist, sagt sie sofort: "Ja Herr, ich will alles tun. Was immer du dir wünscht oder befiehlst, ich mache ALLES!!" "Das reicht noch nicht. Los bitte deinen Herrn darum seinen Schwanz zu blasen." "Ja, mein Herr, bitte lass mich deinen herrlichen Schwanz saugen und auch dein Sperma schlucken, bitte, bitte Ich will deinen himmlischen Nektar trinken, bitte, bitte!" Er schaut sie prüfend an. Er wägt ab, ob sie es wirklich ernst meint, oder ihm nur etwas vorspielt. Doch er kann es in ihren Augen sehen. Diese können nicht lügen. Sie hat alles genau so gemeint, wie sie es gesagt hat. Wort für Wort. Er ist sich sicher, dass sie sich alle Mühe geben und seinen Schwanz mit ihrer Mundfotze zum spritzen bringen wird. Auch sein Sperma wird sie schlucken, er ist sich auch in dieser Sache sicher. Seine Überzeugungsarbeit hat gewirkt. Zur Zeit will sie nur von diesen schrecklichen Kammern befreit werden. Darum sagt sie noch einmal flehend, aber bestimmt: " Bitte, bitte mein Herr, lass mich deinen herrlichen Lustkolben in meinen Mund aufnehmen. Ich will gierig daran saugen und deinen Saft bis zum letzten Tropfen schlucken. Mein ganzer Körper gehört dir, ich will dir jeden Wunsch erfüllen." Endlich, ihr Meister geht in die Knie und beginnt, sie von diesen hässlichen Klammern zu befreien. Er tut dies aufreizend langsam. Bevor er jeweils eine löst, drückt er sie erst noch einmal zusätzlich mit den Fingern fest zusammen. Dadurch muss "O" jedesmal vor einer Linderung einen kurzen, aber zusätzlichen, entsetzlich grossen Schmerz aushalten. Die Sklavin schreit wieder auf, sie kann nicht anders. Der Meister stopft ihr darum wieder einen Schal in den Mund, sodass sie nicht mehr so laut ist. Ihr Schreien wird so wieder zu einem Gebrummel. Als er alle Klammern entfernt hat, zieht er ihr auch den Schal aus ihrem Mund. Glücklich darüber benetzt "O' ihre Lippen mit der Zunge. Ihr Herr streichelt und zwickt sie abwechslungsweise leicht in ihre, von den Wäscheklammern geröteten, Brustwarzen und Schamlippen inklusive Kitzler. Er unterbricht es immer wieder, nie für lange, dann beginnt er das erotische Spiel wieder aufs neue. In kürzester Zeit steht der ganze Körper der Sklavin wieder in Flammen der Lust. Sie bettelt darum, das geile Fingerspiel nicht mehr zu unterbrechen: "Ooooooooohhhhhhh jjjaaaaaaaaaahhhhhh, iiiissst daas herrrrrrliiich, bbiiiiiiiiittteeee mmaaaaacchh weeeiiiiiteeeer, mmhhh, ooh jaaaaaaaaahhhhh, iiiisstttt ddaaaaass sssccchhhhöööööööööönnnnn." Ihre Bitten sind ihm jedoch egal. Er beachtet es nicht und treibt sein grausames Spiel, zwischen fast Orgasmus und Enttäuschung immer weiter, 10, 20 Mal. Er geniesst es, seine Sklavin leiden zu sehen. Auch er lernt dabei weiter dazu. Sieht genau wo ihre Grenzen liegen. Schnell merkt er wie weit er "O" in ihrer Lust führen kann, ohne ihr die Erfüllung zu ermöglichen. So kommt es, dass sie ihren verzweifelt ersehnten Höhepunkt trotz allem nicht erleben kann. Es ist für sie zum Verzweifeln und aus Lust wird so immer mehr auch Frust. Plötzlich ergreift Stefan das Seil und löst wortlos die Fesseln an ihren Füssen. Die Arme bleiben wie sie sind, gefesselt auf ihrem Rücken. So muss sich "O" schliesslich mit tropfender Muschi vor ihren Meister hinknien.
Es geht ja doch!
Jetzt ist es also so weit. Sonja muss Farbe bekennen und ihren Versprechen Taten folgen lassen. Sein Schwanz will gelutscht werden. Stefan geht zur Polstergruppe und setzt sich gemütlich in einen Sessel. Nachdem sich die Sklavin kniend noch ein wenig von ihrem Schweben zwischen Schmerz und Orgasmus erholt hat, kriecht sie zu ihm hin. Dort angelangt beginnt sie sofort, ja fast gierig, seinen Schwanz zu lutschen. Dies ist mit den auf dem Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach. Aber die vorangegangene Übung mit den Wäscheklammern haben den Wunsch, ihren Meister mit dem Mund zu befriedigen, seinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu nehmen, ihn immer grösser und härter werden zu lassen, ins Unermessliche gesteigert. Nach anfänglichem, leichtem Ekel beginnt sie das Spiel mit Mund, Zunge und Penis mehr und mehr zu geniessen. Schon nach wenigen Versuchen gelingt es zu ihrem Erstaunen den Meisterschwanz scon zur Hälfte tief in ihren Mund aufzunehmen. 16 Zentimeter pure Manneskraft sind es insgesamt. Eichel und gut die Hälfte des Schwanzes verschwinden immer wieder langsam zwischen ihren sinnlichen Lippen. Dazwischen fährt sie mit der Zunge ganz sanft über seine Eichel und dem ganzen Kolben entlang, um ihn danach wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen. Stefan gefallen die Bemühungen seiner Sklavin ausserordentlich gut und er beginnt vor Lust zu stöhnen. Als "O" hört, dass sie auf dem richtigen Weg ist, ihrem geliebten Freund mit ihrem Mund zu dienen und ihm Lust zu bereiten, macht es ihr umso mehr Spass. Ja, es macht sie sogar geil ihm so zu dienen und ihm Freude zu bereiten. Es scheint wirklich, tief in ihr verborgen, die Veranlagung geschlummert zu haben, einem Mann zu dienen. Dies wird sie sich bewusst, während sie mit grösser werdender Hingabe seinen Schwanz saugt. Sie beginnt ihn leicht nur, mit ihren Lippen, zu knabbern, saugt ganz fest, um danach den ganzen Schaft wiederum ganz sanft mit ihrer Zunge zu liebkosen. Sie vergisst auch seine, zu ihrem Erstaunen sorgsam rasierten Eier nicht. Sie hat erst jetzt realisiert, dass auch ihr Herr seine Schamgegend total rasiert hat. Abwechslungsweise nimmt sie diese ganz zärtlich in den Mund. Sie fährt mit der Zunge um das Ei, während sie leicht daran saugt. Warum hat sie sich immer dagegen gewehrt, einen Schwanz zu lutschen? Dies fragt sie sich bereits zum wiederholten Male, während sie mit dem erotischen Spiel genussvoll fortfährt. Ihr schon sehr professionell wirkendes Zungenspiel gefällt ihrem Herrn immer besser. Seine steigende Lust ist gut hörbar. Er stöhnt immer lauter: "Ooooooohhhhhhhhh mmmmmmmmmhhhhhh jaaaaaaaaahhhhh ooooohhhhhh." Stolz erfüllt die Sklavin. Langsam ist sie dazu übergegangen seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Sie versucht krampfhaft immer ein wenig mehr in ihrem Mund aufzunehmen. "Du musst den Schwanz so weit in deinen Mund aufnehmen und dann Schluckbewegungen machen. So sollte es dir gelingen meinen ganzen Schwanz in deinem Mund aufzunehmen! Versuche es einmal so." "O' setzt das Gehörte sofort in die Praxis um. Langsam verschwindet der Penis zwischen ihren feuchten Lippen. Als die Eichel in ihrem Rachen ansteht, drückt sie ihren Kopf sanft hinunter und versucht zu schlucken. Es gelingt gleich zu Anfang, so dass sie zwei weiter cm aufnehmen kann. Langsam lässt sie ihn wieder hinausgleiten. Sie holt tief Luft, schluckt zwei, drei Mal und stülpt ihren Mund wieder über den steinharten Meisterschwanz. Dasselbe Spiel beginnt auf ein Neues. Sie drückt ihren Mund wieder hinunter, Als sie wieder einen Druck am Rachen verspürt, schluckt sie und drückt ihren Kopf langsam wieder dem Ende des Pimmels entgegen. Das Gefühl in ihrem Hals ist gewöhnungsbedürftig, aber ein Brechreiz bleibt zu ihrem Erstaunen weg. Beim zweiten Versuch schafft sie wieder 2 cm mehr. Ohne Pause hebt und senkt sich ihr Kopf weiter rauf und runter. Nach dem vierten entlässt sie ihn wieder ganz. Um sich ein wenig zu entspannen, lässt sie ihre Zunge wieder über Schaft und Eier gleiten. Jetzt hebt sie den Kopf wieder hoch, öffnet ihre Lippen, holt tief Luft und schiebt ihren warmen und vor Speichel tropfenden Mund über den Schwanz. Dieses Mal, so ist sie fest entschlossen, will sie ihn ganz aufnehmen. Unendlich langsam verschwindet Zentimeter um Zentimeter zwischen den Lippen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für Stefan, als sein Dicker immer weiter in den engen Rachen aufgenommen wird. Sonja drückt ihren Kopf immer fester himunter und so gelingt es ihr tatsächlich die ganzen 16 bis zur Schwanzwurzel aufzunehmen. Unglaublicher Stolz erfüllt sie, als sie ihre Nase an den Unterbauch ihres Freundes drücken kann. Sie hat es geschafft. Sie verharrt ein paar Sekunden, bevor sie ihren Kopf wieder langsam anhebt und den vor Speichel glänzenden Lustkolben wieder in die Freiheit entlässt. "Mein lieber Schwan, das hätte ich so schnell nicht für möglich gehalten" sagt Stefan schwer atmend. Du bist unglaublich. Gratuliere ich bin wirklich stolz auf dich. Ich denke du bist bald eine Meisterin im Schwanzblasen. Du machst alles mit einer spürbaren Freude und Hingabe." Die Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz, sie fühlt sich grenzenlos glücklich, dass sie es geschafft hat ihrem Herrn Freude zu bereiten. Nun will sie natürlich das Begonnene auch zu Ende bringen. Sie schaut noch kurz mit strahlenden Augen hoch zu ihrem Freund, bevor sie wieder zu seinem besten Stück zurückkehrt. Ihr Kopf senkt sich wider über den steinharten Pfahl. Erst ganz langsam gleitet er tief in ihren Rachen. Wieder bis zum Ende. Kopf hoch und runter, hoch und runter. Der Schwanz rein und raus. Ihre Bewegungen werden immer schneller über seinem steinharten Schaft. Sein Stöhnen wird lauter, sein Atem immer schneller. Noch einmal entlässt sie ihn aus ihrem gierigen Mund, leckt ihn ausgiebig mit der Zunge. Jetzt setzt sie zum Finale an. Sie hat an den Stöhnlauten bemerkt, dass es nicht mehr allzu lange dauern kann. Sonja stülbt ihre Lippen wieder langsam über die freiliegende Eichel. Ihr Freund ist beschitten und so ist die Eichel in ihrer ganzen Schönheit immer zu sehen, wenn er nicht, wie gerade, in einem Loch steckt. "O' lässt Ihn nicht mehr aus ihrem gierig saugendem Mund. So dauert es wirklich nicht mehr lang. Stefan hat das ganze Spiel auch schon allzu sehr erregt. Als ihr Zungenspiel immer besser, ihre Fickbewegungen mit ihrer vor Speichel überlaufenden Maulfotze schneller und tiefer werden, fühlt er, dass er in wenigen Sekunden abspritzen wird. Er greift ihren Kopf und hält ihn so, dass sie den Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund lassen kann.. Sein Stöhnen wird immer heftiger und lauter: "Ooooooooohhhh, jjaaaaaaaaaaahhhh, jaaaaaaahhhh, oooooohhhhhhh mmmmmmmmhhhhhh, jaaa, jaaahhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!" Sein Glied beginnt in ihrem Mund zu zucken. Ein wenig erschrocken saugt die Sklavin brav weiter. Langsam hebt und senkt sich ihr Kopf ein paar cm hoch und runter. Der Schwanz bleibt dabei aber mindestens zur Hälfte in ihrem Mund stecken. Gefühlvoll bläst sie den stahlharten Schwanz, immer weiter, bis es nicht mehr aufhört zu zucken und es ihm kommt. Und wie es kommt. Beim ersten Spritzer in ihren Mund packt sie trotz allem der Ekel. Reflexartig will sie ihren Kopf ganz zurückziehen. Da ihr Meister dies durch seinen Griff verhindert, beginnt sie mit dem Schlucken. Sie will jetzt nicht versagen und aufgeben. Nein, sie will ihren Meister bis zum "bitteren Ende' glücklich machen. Das Gefühl des Ekels ist glücklicherweise schnell vorbei und das Schlucken geht immer leichter. "Ja brav alles schlucken!......, und jetzt leck alles noch sauber!" sagt er, nachdem die letzten Spritzer im Mund gelandet sind, zu ihr. Doch diese Aufforderung wäre gar nicht nötig gewesen. "O" macht dies voller Lust. Sie leckt den Meisterpenis blitzblank, sie hört gar nicht mehr auf. Auch als er wieder kleiner und schlaff wird, lutscht die Sklavin immer noch daran. Sie kann gar nicht genug davon bekommen und möchte ihn nie mehr aus ihrem Mund lassen. Grosse Zufriedenheit und Stolz erfüllt sie.
"Nun ist es aber genug. Leg dich wieder mit gespreizten Beinen auf den Boden." Stefan bleibt noch ein paar Minuten schwer atmend sitzen. Das war wirklich Spitzenklasse, ein `blow job´ erster Güte. Dass dies bereits beim ersten Blaskonzert so gut klappen würde, hätte er nicht für möglich gehalten. Zufrieden schaut er seine Sklavin an. Diese bietet sich glücklich und schamlos, mit weit gespreizten Beinen am Boden liegend, für weitere Aktivitäten an. Da hat er ja etwas in seiner Freundin geweckt, was beide so nie erwartet hätten. Der weiteren Erziehung von ihr zu seiner Traumfrau sind alle Türen geöffnet. Sein zufriedener Blick erfüllt "O" mit Stolz. Ja, sie ist wirklich stolz, dass sie es geschafft hat, ihren Meister nur mit ihrem Mund zu befriedigen. Sie ist stolz, seine Sklavin zu sein. Riesige Glücksgefühle, die sich beinahe stärker als ein eigener Orgasmus anfühlen, haben Besitz von ihr genommen. Voller Liebe schauen sich die beiden minutenlang, ohne Worte, tief in die Augen. Wenig später steht Ihr Meister auf und beginnt sich anzuziehen. Als er fertig ist, darf auch sie aufstehen und er löst ihre Armfesseln. "Ich denke, für heute hast du genug gelernt. Du darfst jetzt unter die Dusche gehen und dich frisch machen. Danach wirst du uns etwas zu Essen machen. Ich wünsche, dass du ab heute in unserem Haus immer nackt bist. Nur wenn ich es dir ausdrücklich erlaube, darfst du etwas anzuziehen. Sonst wirst du dich, wenn du zur Tür hinein kommst, als erstes deiner Kleidung entledigen. Wenn es dir am Tag gestattet war, Unterwäsche zu tragen, darfst du diese anbehalten. Du musst nur die normale Kleidung ausziehen. Hast du diese Regel verstanden?" "Ja, mein Herr, dies will ich gerne befolgen." Sie geht unter die Dusche und wäscht sich mit reichlich Duschgel. nicht weil sie sich schmutzig fühlt. Nein, es ist das erste Mal, dass sie ihre haarlose Muschi und ihr haarloses Arsch berühren kann. Es fühlt sich toll an, mit den Händen hindernisfrei durch ihre Intimzonen zu gleiten. Das kribbelnde Gefühl, welches sie dabei empfindet, möchte sie nicht mehr missen. Um es noch ein wenig länger geniessen zu können, seift sie sich an diesen Stellen zweimal gründlich ein. Schon bald kündigt sich ein bekanntes Kribbeln in ihrer Bauchgegend an. Sie wäre wohl bald dem Orgasmusrausch erlegen, wenn da nicht die Stimme ihres Herrn ertönt wäre. "Wie lange dauert es noch, bis du endlich geduscht hast? Ich habe Hunger." Sofort unterbricht sie ihre lustvolle Tätigkeit. "Ich komme mein Herr." Die Sklavin beeilt sich mit Abtrocknen. Natürlich ist sie frustriert, denn schon wieder ist ihr der Orgasmus nicht gewährt worden. Doch es ist nur ein kurzer Gedanke. Es bleibt ihr keine Zeit, sich länger zu ärgern. Das Essen muss jetzt zubereitet werden. Wenig später steht sie nackt bei ihrem Herrn in der Küche. Gemeinsam kümmern sie sich ums Nachtessen. Sie decken den Tisch auf und setzen sich hin. Der Holzstuhl fühlt sich kalt unter ihrem nackten Arsch an. Aber bereits nach kurzer Zeit hat sie sich daran gewöhnt. Unbewusst kreuzt O ihre Beine und legt sie übereinander. Der Meister bemerkt dies sofort. "Nimm deine Beine auseinander! Du darfst deine Beine NIE mehr übereinander schlagen und NIE ganz zusammen halten. Deine Schenkel müssen immer so weit gespreizt sein, dass man ohne Probleme mit der Hand zwischen deinen Beinen an deine Fotze gelangen kann. Diese Regel ist dazu da, dass deine Muschi für mich und jedem, dem ich dieses erlauben werde, jederzeit sicht- und auch abgreifbar ist!" Erschrocken nimmt die Sklavin sofort die gewünschte Stellung ein. Stefan prüft ob ihre Beine auch genügend gespreizt sind. Er streichelt sie dabei so lange, bis ihre arme Muschi wieder glüht und in hellen Flammen steht. Der Herr unterbricht sein geiles Fingerspiel erst, als ihre ganze Fotze triefend nass ist und ihr der Lustsaft langsam aus der Muschi fliesst. Als ob nichts geschehen wäre, hört er damit auf und wendet sich wieder seinem Essen zu. Der Sklavin bleibt, trotz pochender Muschi, nichts weiter übrig, es ihm gleich zu tun. Schweigend essen sie das einfache Mahl aus Salat, ein wenig geschnittene Trockenwurst und Brot. Als sie fertig sind, räumt "O', immer noch mit feuchter Muschi, die Küche auf. Als sie fertig ist, ruft ihr Herr vom Esstisch her. "Komm, meine kleine Sklavin, ich will noch ein wenig mit dir spielen. Komm und leg dich auf den Tisch. Ja so ist gut,.. und jetzt spreiz deine Arme und Beine!" Ihr Meister kommt zu ihr, in der Hand hat er wieder das Nylonseil. "Rutsch mit deinem Arsch an die Kante! Ja genau so und nimm deine Beine weiter auseinander! Spreize sie so weit es geht!" Als er mit der Lage ihrer Beine zufrieden ist, nimmt er ihren rechten Fuss und bindet diesen mit ihrer linken Hand unter dem Tisch über Kreuz zusammen. Mit dem anderen Fuss bzw. Hand verfährt er genau gleich. Als er die Fesselung seiner Sklavin beendet hat, zieht er sich ebenfalls wieder aus. Danach steigt er auf den Tisch und hockt sich auf ihren Bauch. Langsam beginnt er ihre Brüste zu streicheln und kneten. Ab und zu kneift er sie auch wieder in die erigierten Brustwarzen. Zuerst tut er dies sanft und spielerisch. Mit der Zeit kneift er sie immer kräftiger. Er will langsam abtasten, was für "O' noch Genuss und was Schmerz ist. Als er dies herausgefunden und genug getestet hat, rutscht er weiter hoch. So weit, dass sein schlaffer Penis auf ihren gschlossenen Lippen zu liegen kommt. "Lass den Schwanz in deine Mundfotze hinein! Du darfst ihn jetzt noch einmal ein wenig verwöhnen!" O kommt diesem Befehl sofort nach. Ohne Ekel nimmt sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Sie beginnt genusssvoll daran zu lutschen und zu saugen. Es dauert nicht lange und sein Prügel beginnt in ihrer gierigen Mundfotze zu wachsen. Bald darauf ist er wieder zu voller Länge gewachsen und "O' muss ihren Hals total entspannen, wenn sie ihn ganz aufnehmen will. Und sie will es, immer wieder. Lecken, saugen und knabbern. Dazwischen immer wieder tief mit ihrer Kehle ficken. Der Meister stöhnt immer lauter werdend: "Oooohhhhhhhh iiiistt dddaass sscchhöööööhhhnnn, iiiisst daaaas geeeiiiiiil, oooohhhhhhh jjaaaaaaahhhhh." Kurz bevor es ihm kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und rutscht auf ihrem Körper ein wenig hinunter. Schnell wichst er sich noch ein, zwei mal, dann ist es so weit. Sein stahlharter Kolben beginnt zu Zucken und er spritzt ihr sein gesamtes Sperma über Gesicht, Hals und Busen. Es ist, trotz des bereits zweiten Orgasmus in weniger als zwei Stunden, nicht wenig, was da über die Sklavin verspritzt wird. Nachdem der letzte Tropfen den Weg auf den gebunden Sklavenkörper gefunden hat, steht er keuchend auf und betrachtet genussvoll sein Werk. Die Sklavin schaut ihn dabei besudelt aber glücklich an.
Die Einsicht
Sie ist erfüllt von Glück und Zufriedenheit. In diesen ersten, überaus ereignisreichen Stunden als Sklavin ist sie zur Erkenntnis gekommen, dass die, bis jetzt gemachten Erfahrungen, voll und ganz ihrem bis heute nicht erkannten, devoten Naturell entsprechen. Sie hat erkannt, dass sie es geradezu geniesst unterworfen zu werden. Ja sie liebt auf eine gewisse Weise sogar die ihr zugefügten Schmerzen, wenigsten so lange sie nicht zu gross sind und nicht brutal und rücksichtslos zugefügt werden. Darum empfindet sie ihrem Freund und neuen Meister gegenüber eine grosse Dankbarkeit. Er hat sie mit seiner heute gefassten Entscheidung quasi zu dieser Erkenntnis gezwungen. Während sie ihren Gedanken nachgeht, schaut er zu, wie sein Sperma über ihren gebundenen, ihm total ausgelieferten Sklavenkörper langsam an den Seiten hinunter rinnt und schliesslich auf den Tisch tropft. Nach einer Weile dreht er sich ab und geht ins Wohnzimmer. Sie hört, wie er den Fernseher anmacht und in aller Ruhe in die Flimmerkiste schaut. Zuerst kann es "O' nicht fassen. Da erfüllt sie ihm jeden Wunsch, sie gehorcht jedem seiner Befehle und was geschieht: er lässt sie vollgespritzt und angebunden, auf dem Tisch liegen. Als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre!. Einfach wie ein Stück Fickfleisch, unglaublich. Obwohl ihr dies voll gegen den Strich geht, traut sie sich nicht nach ihm zu rufen. Schweigend und traurig bleibt sie liegen. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes übrig. Was ein Reklamieren oder Beklagen für Folgen haben würde, kann sie sich an einer Hand abzählen. Mit der Zeit beginnen ihre Arme und Beine, aufGrund der Fesselung, immer mehr zu schmerzen. Doch Schmerz und Nichtverstehen zum Trotz, sie weiss, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als geduldig auf ihren Herrn zu warten. Sie fühlt, wie das Sperma welches sich noch auf ihrem Körper befindet zu trocknen beginnt.
Endlich, nach über einer Stunde des Wartens, steht ihr Herr auf und kommt zu ihr in die Küche. "Gratuliere, das hast du sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so lange ruhig und geduldig auf mich wartest. Dafür will ich dich belohnen." Nachdem er dies gesagt hat, geht er zum Kühlschrank und kommt mit einer grossen Gurke zurück. Er hält sie ihr, wie eine Trophäe, triumphierend vor ihr Gesicht. Er greift sich einen Stuhl und setzt sich zwischen ihre gespreizten Beine. Der Meister legt die kalte Gurke auf ihren Bauch. Als er beide Hände frei hat, fühlt die Sklavin seine Finger über ihre Muschi streicheln. Schon bei den ersten Berührungen beginnen ihre Lustsäfte zu fliessen. Sie ist erst ein wenig von der kalten, direkt aus dem Kühlschrank kommenden Gurke auf ihrem Bauch, irritiert. Aber die erotischen Streicheleinheiten, die ihr ihr Meister zukommen lässt, lassen sie die Kälte bald vergessen. Erst recht, als seine Zunge an ihrem Lustzentrum ihre Arbeit aufnimmt. Unendlich zart gleitet diese erst über ihre dick geschwollenen äusseren Schamlippen. Abwechslungsweise saugt Stefan dies ganz in seinen Mund, bevor er wieder die ganzen Schamlippen von unten bis zum oberen Ende langsam schleckt. Der Körper von Sonja beginnt mehr und mehr vor Lust zu zucken und beben. Erst kaum zu spüren, bald auch von lustvollen Lauten aus ihrem Mund. Erst Recht, als er seine Tätigkeit auf die inneren ausweitet. Diese saugt er ebenfalls fest ein und zieht diese immer wieder lang. Den Kitzler hat er bis jetzt bewusst nicht berührt. Jetzt legt er jeweils einen Finger links und rechts neben den geschwollenen Lustknopf und drückt damit diesen ganz sanft, aber bestimmt zusammen. So freigelegt, "klopft' er mit seiner Zungenspitze sanft auf die extrem empfindliche Stelle. Riesige Lustwellen rasen darauf durch den Unterleib der laut stöhnende Sklavin. sie kann es kaum mehr ertragen, so gross ist ihre Lust. So langsam wurde sie noch nie an einen Orgasmus herangeführt. Das Finger- und Zungenspiel an ihrer Möse ist wahrlich meisterhaft. Als Stefan bemerkt, dass es bald zum Ende kommen wird, schnappt er sich mit einer Hand die Gurke. Mit einer einzigen, langsam ausgeführten Bewegung führt er diese in ihr überlaufendes Fickloch ein. "Jjjaaaaahhh, ooooohhhhhhh jaaaaahhh, maach weeeiiiter, jaah biiiteeee laaass miichh eendlich koommeen. Aaaaaahhh." Er fickt nun seine bettelnde und wimmernde Sklavin ruhig und stetig weiter. Tief lässt er das Gemüse in ihr versinken, bevor er sie wieder beinahe ganz herauszieht. Nach der Überraschung und dem leichten Schmerz als die doch recht grosse Gurke in ihr Fickloch gestecktt wird, steigert sich ihre Lust noch einmal. Es ist nicht das erste Mal, dass sie es nicht mehr für möglich hielt, dass eine weitere Steigerung möglich ist, aber es ist ihm ein weiteres Mal gelungen. Während er seine Sklavin mit der Gurke richtig brutal durchfickt, steigt ihre Lust in noch nie erlebte Höhen. Hart und gleichmässig, stösst er mit der grossen Gurke in ihre Möse hinein. Immer wieder, rein und raus, rein und raus, ohne Unterbruch. Mit der anderen Hand stimuliert er nun zusätzlich ihren zum Bersten geschwollenen Kitzler. "Ooooooohh mmmmh, jaaaaahhhhhhhhh iiiiiiiist daaaaaasss ggeeeeeiiiiiiiiillll, oooooooohhhhhhh jjaaaaaah, jaaaahhhh meeeiin Heeerrrr, ooooohhhhhh, jajajajjjjjaaaaaaaaaaaaaaahhhh." Als es nun endlich so weit ist, ist es für "O' erst wie ein Wunder, dass ihr Meister nicht unterbricht. Nein dieses Mal stoppt er nicht. Er lässt sie über den erlösenden Punkt fliegen. Und wie sie kommt. Die Sklavin hat das Gefühl sterben zu müssen. Sie schreit ihre grenzenlose Lust laut in das Wohnzimmer hinaus: "Aaaaaaaahhhhh jjjjjaaaaaaaahhhhhhh oooohh jaaaaaaaaahhhh." Sie erlebt ihren ersten multiplen Orgasmus, denn Stefan fickt sie nonstop weiter, obwohl er bemerkt hat, dass sie soeben einen wahnsinns Orgasmus durchlebt. Ihr Unterleib zuckt und bebt. Es will und soll jetzt noch kein Ende nehmen. "Mmmmmmmmhhh, jjjaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh ooooooocccchhhh uuuuuuuuuhhhhhh, mmmmmmmmmhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhh jjjjaajaaaaaaahhhhh." Ihr Körper wird richtiggehend durchgeschüttelt. Ihr ganzer Leib zuckt total unkontrolliert in ihren Fesseln. Welle um Welle durchströmen ihren schweissgebadeten Körper. Ihr Atem geht rasselnd und pfeiffend. Die Fickbewegungen mit der Gurke werden langsamer und sind nicht mehr tief. Das Reiben ihrer Klit hat er auch eingestellt. Er lässt nur die Fingerspitze auf den hart und dick geschwollenen Lustknopf antippen. Bereits das löst noch zwei weitere Beben aus. Ihr ganzer Körper glänzt schweissgebadet. Als das letzte Zucken abgeklungen, das letzte Zittern vorbei ist, dauert es gut und gerne 15 Minuten bis "O' wieder zu sich findet. Nur langsam, ganz langsam findet sie wieder in die Realität zurück und kann klare Gedanken fassen. Von ihr unbemerkt hat Stefan sie von ihren Fesseln befreit. Sie kann sich wieder frei bewegen. Immer noch auf dem Tisch liegend beginnt sie, ihre Handgelenke zu massieren. Sie streichelt die Druckstellen, welche das Nylonseil hinterlassen hat. So verschwindet das leichte taube Gefühl, welches sie gespürt hat, langsam ab. Anschliessend massiert sie sich auch die Fussgelenke. Währenddessen sagt der Meister, der die leichte Rötung der Fesselung gesehen hat, zu ihr: "voraussichtlich am Samstag, spätestens aber nächste Woche gehen wir zum Sattler und besorgen dir angepasste Hand und Fussmanschetten. So werden deine Gelenke nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen und ich kann dich leichter fesseln." Sonja nimmt das Gesagte nur halb zur Kenntniss. Nach diesem einmaligen Erlebniss ist sie für alles bereit. Sie hat keine Angst vor dem was noch kommen wird, denn ihr Vertrauen zu ihrem Herrn ist inzwischen RIESIG. An diesem Abend geschieht nicht mehr viel. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche mit Küssen und Streicheln gehen sie ins Bett. "O' schläft rasch erschöpft, glücklich und zufrieden ein.
Ich hoffe, dass der erste Teil der Überarbeitung gefallen hat. Falls du Ideen und Anregungen hast, wie Stefan seine Sonja erziehen soll, darfst du mir diese gerne schreiben.
Wenn du eine Frau bist und die Art, wie Sonja erzogen wird, gefällt, darfst du dich gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Art der Bewerbung.
Liebe Grüsse eure Schreibsau
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