Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 10011 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 14719 / 12373 [84%] | Bewertung Teil: 9.47 (58 Stimmen) |
Der zweite Teil erzählt vom ersten Tag der Novizin. Eine freizügige Shoppingtour, ein öffentlicher Fick in einem Parkhaus und zum Abschluss darf Sonja erstmals einen fremden Schwanz aussaugen. Viel Vergnügen |
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muss ein ca. 5 cm breiter Spalt offen bleiben. Danach ziehst du dich nackt aus, auch die Schuhe. So stellst du dich mit dem Gesicht zur Tür hin. Deine Beine sind dabei gespreizt, die Füsse müssen ca 1 Meter auseinander sein. Weiter musst du mit deinen Händen die Schamlippen auseinanderziehen und zwar so weit es irgendwie geht. Es darf ruhig ein wenig schmerzen, das spielt keine Rolle und ist mir egal. Hauptsache sie sind schön lang gezogen und dein Fickloch gut sichtbar! So wirst du, mit geschlossenen Augen warten und allen, die zufällig auf das WC kommen, deine Sklavenfotze schamlos präsentieren. Dieses musst du mindestens 10 Minuten lang genau so ausführen. Du darfst dich bei der Arbeit abmelden. Sag einfach, du gehst kurz eine Pause machen, dann vermisst dich niemand. Hast du alles verstanden?"
Sie kann nur ein "ja Herr" in die Telefonmuschel sprechen, schon hat ihr Meister aufgelegt. "O' hört nur noch den Summton. Sie wird ganz nervös. Was soll sie tun, auf das Gäste WC gehen, die Tür nicht abschliessen nur leicht zuziehen. Danach ganz ausziehen und mit schamlos präsentierter Fotze und mit geschlossenen Augen so stehen bleiben. Was soll sie tun, wenn wirklich jemand kommen sollte? Und dann? Sie hat noch keine Lösung darauf. Trotz der Ängste geht Sonja aus ihrem Büro, am Eingang vorbei zum Gästeklo. An der Rezeption meldet sie sich kurz ab und macht alles genau so, wie es ihr Herr befohlen hat. Wie ein Roboter geht sie in das Klo, zieht sich nackt aus, legt die Kleidung auf den Klodeckel und steht schlussendlich wie befohlen mitten im Raum. Nackt, mit wirklich weit auseinander gezogenen Schamlippen hinter der Tür. Sie hat sie extrem in die Länge gezogen, so dass diese 3 cm hervorgezogen werden. Mit schamlos präsentierter Fotze und mit geschlossenen Augen, wartet sie ängstlich auf die Dinge, die auf sie zukommen. 5 endlos scheinende Minuten vergehen ereignislos. Mittlerweile zittert sie ein wenig. Halb vor Angst und Aufregung und halb vor Kälte.
Da plötzlich spürt sie, wie die Tür langsam aufgezogen wird. Sie wagt es nicht ihre Augen zu öffnen, um zu sehen, wer da vor der Tür steht. Sie atmet kaum, Angst schnürt ihre Kehle zusammen. Sie kann nicht wissen, dass da kein Fremder oder gar ein Arbeitskollege steht. Es ist ihr Freund, der sie lächelnd betrachtet und dabei zufrieden nickt. Er hat sich, kurz nachdem er Sonja gesehen hat wie sie in der Toilette verschwunden ist, vor der Tür positioniert, damit niemand hineingehen kann. Er will sie ja (noch nicht) einfach anderen Leuten vorführen. An ihrer Arbeitsstelle schon gar nicht. Aber von all dem hatte die Sklavin keine Ahnung.
Er kommt nun ganz hinein und schliesst die Tür hinter sich. Es ist wirklich ein absolut hammergeiler Anblick, der sich ihm bietet. Eine so hübsche Frau zu sehen, die sich dem Betrachter obszön zur Schau stellt. Ein Sexobjekt, welches sich für alles anzubieten scheint. Problemlos kann er tief in ihre Fotze sehen, denn "O' zieht ihre Schamlippen nach wie vor extrem weit auseinander. Er ist sich sicher, dass ihr dies Schmerzen bereitet und trotzdem tut sie dies, weil er es ihr so befohlen hat. Er ist sehr Stolz auf sie. Ihr Gehorsam ist wirklich erstaunlich. Vor allem auch jetzt, denn sie kann ja immer noch nicht wissen, wer zu ihr in das WC gekommen ist. Nachdem er sich seine Sklavin in aller Ruhe angeschaut und dabei ihre Regungen genau studiert hat, gibt er sich zu erkennen. Er sagt zu der devot wartenden Sklavin: "Drehe dich um und bücke dich. Ich will jetzt deine Arschfotze betrachten. Ziehe mit den Händen deine Backen wie gestern beim rasieren weit auseinander!" Sonja ist sofort nach Erkennen seiner Stimme wirklich erlöst und beruhigt. Ein riesige Last ist von ihr gefallen. So fällt es ihr viel leichter, dem neuen Befehl sofort Folge zu leisten. Sie weiss immer noch nicht, was sie getan hätte, wenn ein fremder Mann oder eine fremde Frau sie so entdeckt hätte. Nun das ist jetzt unwichtig, "O' verschwendet keinen weiteren Gedanken daran. Sie konzentriert sich voll und ganz auf ihre Aufgabe und nimmt die gewünschte Position ein. Er tritt hinter sie und greift der Sklavin sofort mit einer Hand an ihre triefend nasse Spalte.
"Warum ist denn die geile Sklavin so nass an der Fotze? Es scheint dir wohl Spass zu machen, dich so schamlos offen zu präsentieren!" Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist es ihr überhaupt nicht aufgefallen, dass sie das ganze auch erregt hat. Aber ihr Körper hat unbewusst darauf reagiert. Allem Anschein nach hat sie auch eine verborgene, exhibitionistische Ader. Während Sonja über die Reaktion ihres Körpers nachdenkt, öffnet Stefan mit der anderen Hand seine Hose und lässt sie mitsamt der Unterhose auf seine Knöchel hinuntergleiten. Mit dem reichlich aus der Sklavenfotze hervorquellenden Mösensaft beginnt er, ihr Arschloch geschmeidig zu machen. Er fickt sie dabei ab und zu mit einem der Finger tief in ihr Loch hinein. Als ihr Arschloch fast so feucht wie ihre Fotze ist, kommt er einen Schritt näher an seine gebückte Sklavin heran. "So meine kleine "O', ich werde dir dein Arschloch entjungfern. Es gehört ja auch zu deinem Körper und dieser gehört seit gestern ganz mir. Ich kann damit anstellen was ich will und jetzt habe ich gerade Lust dich in deinen Arsch zu ficken. Ich habe mir gedacht, dass dieser Ort sich gut dafür eignet. So wirst du deine Entjungferung still ertragen und nicht laut herumschreien. Wenn du es trotzdem tun willst oder musst, ist es dein Problem. Ich werde mir Mühe geben, dass es für dich so angenehm wie möglich ist. Bist du bereit? Du hast doch nichts dagegen, oder?"
Obwohl "O', bei der Ankündigung ins Arsch gefickt zu werden, ein mulmiges Gefühl befällt, sagt sie tapfer: "Natürlich nicht mein Herr, ich gehöre dir. Mach mit mir, was immer du willst. Ich will dir mit meinem ganzen Körper dienen und all deinen Befehlen gehorchen. Ich bin deine Sklavin. Mach was auch immer du willst und worauf du Lust hast."
"So ist es gut. Genau so etwas wollte ich von dir hören. Jetzt ist aber genug gequasselt worden. Ich bin nicht zum Reden gekommen, sondern um in deinem geilen Arschloch abzuspritzen!" Mit einer Hand nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Langsam gleitet sein steinharter Bolzen in ihr Loch hinein. Bis zum heutigen Tag hat dies wirklich noch niemand getan und "O' hätte dies unter normalen Umständen nie zugelassen, schon gar nicht ein erstes Mal auf der Toilette an ihrem Arbeitsort. Doch nun, in ihrem mehr oder weniger freiwillig gewählten Sklavenleben bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihrem geliebten Meister zu dienen. Es ist ein neues, eigenartiges Gefühl, in den Arsch gefickt zu werden. Am Anfang schmerzt es auch ein wenig. Aber sie hat mit viel grösseren Schmerzen gerechnet. Diese sind auch nicht eingetreten, weil Stefan wirklich sehr behutsam angefangen hat. Nur mit sanftem Druck gleitet zuerst die Eichel in ihr gut geschmiertes, jungfräuliches Loch. Nachdem ihr Schliessmuskel überwunden ist, schiebt sich langsam der ganze, steinharte Pfahl in den sehr gut vorgeschmierten Arsch hinein. Die Sklavin beginnt bereits nach wenigen nach wie vor sanft ausgeführten Stössen das neue, viel intensivere und überaus geile Gefühl zu geniessen. Stefan beginnt sie nun langsam immer fester zu ficken. Sein erigiertes Glied gleitet rein und raus, Verschwindet immer wieder glänzend im weit geöffneten Arschloch. Es ist ein wunderbarer Anblick, der sich ihm da bietet. Sein Schwanz in dem geilen Arsch seiner willigen Sklavin. Unbeschreiblich geil. Er geniesst jeden Stoss. Viel zu lange hat er diesen grossen Wunsch zurückgehalten und nur davon geträumt. Jetzt, da es endlich Realität geworden ist, ist es einfach eine unbeschreibliche Zufriedenheit die Besitz von ihm nimmt. Seine Stösse werden immer härter und fester. Das Stöhnen der beiden erfüllt den kleinen Raum.
Nicht lange und seine Fickbewegungen werden noch eine Spur heftiger. Er gräbt dabei seine Finger in ihre Titten und zieht brutal an ihren Nippeln. Um den Aufschrei, den sie dabei nicht unterdrücken kann, kümmert er sich keinen Deut. Wortlos fickt er sie weiter, noch heftiger, noch rücksichtsloser. O bemerkt wie sein Schwanz zu zucken beginnt und schliesslich in ihrem Arsch abspritzt.
"Aaaahhhhhh jjjaaaaaahhhhhh, mmmmmmmmmmhhh ooooooohhhh jaaaaaaahhhhhhhhhh." Schubweise spritz er sein warmes Sperma tief in ihren Darm hinein. Bevor er seinen Lustkolben herauszieht, stösst er ihn noch einige Male tief in ihre Arschfotze hinein.
"Dreh dich um und knie dich hin. Du darfst ihn jetzt noch sauber lecken. So verschmiert kann ich ihn ja nicht in meiner Hose versorgen." Als sie sich vor ihm hingekniet hat, sieht sie, was er damit gemeint hat. Sein Lustkolben schimmert nass von Sperma und Lustsaft. Das ist jedoch nicht alles. Das Ganze hat zusätzlich einen leicht bräunlichen Glanz, herrührend von ihrer eigenen Kacke. "Das soll sie jetzt mit ihrem Mund sauber machen!? Ist das wirklich sein Ernst?' Sie braucht nicht lange auf eine Bestätigung von ihm zu warten.
"Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Morgen Zeit. Nur keine Hemmungen, es ist ja nur deine eigene Scheisse, die dir nicht zu behagen scheint." Vorsichtig nimmt sie den Schwanz in den Mund. Es schmeckt wirklich "unappetitlich", aber mit der Zeit kann sie den anfänglichen Brechreiz ganz unterdrücken. Zum Schluss geht alles ohne Probleme. Der eckel ist ebenfalls verschwunden. Als sein Schwanz blitzblank sauber ist, zieht er sich an und sagt zu seiner immer noch knienden Sklavin: "Du darfst dich auch wieder ankleiden, das Höschen nehme ich aber mit. Ich möchte, dass deine Fotze für den Rest des Tages ´frei´ atmen kann! Reinige aber vorher dein Arschloch gut, nicht dass du deinen Bürostuhl total einsaust." fügt er noch mit einem Lächeln im Gesicht an.
Die Sklavin zieht sich erst Mal Büstenhebe und das T- Shirt an und reicht ihm folgsam ihren winzigen Slip. "Für den Rest des Tages wirst du dir deine Muschi immer wieder streicheln, denn ich will, dass sie, bist du nach Hause kommst, immer schön feucht ist. Dies aber zum Orgasmus zu kommen! Hast du verstanden?"
"Ja, mein Herr, wie du dir wünschst. Ich werde mich wenn nötig stimulieren, so dass meine Muschi immer feucht gehalten wird. Dies alles ohne Orgasmus." Nach einem flüchtigen Abschiedskuss verlässt sie ein sehr zufriedener und glücklicher Meister. Sonja reinigt erst überaus gründlich ihr besamtes Arschloch mehrmals mit Wasser und Seife. Schliesslich zieht sie den Mini und die Schuhe wieder an und geht in ihr Büro zurück.
So ganz ohne Höschen zu laufen ist wieder eine neue, aber für sie durchaus erregende Erfahrung. Trotz des fehlenden Orgasmus und dem noch leicht brennenden Arschloch ist sie ihm für diese neuen Erfahrungen sehr dankbar: Wiederum wurde ihr Entscheid, seine Lustsklavin zu werden, gefestigt. Schon bald versinkt sie wieder in ihrer Arbeit. Etwa alle 15 Minuten kontrolliert sie die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Dabei streichelt sie über ihre feucht schimmernden Schamlippen und den vor Geilheit geschwollenen Kitzler. Es fällt ihr mit jedem Mal schwerer, vor dem erlösenden Orgasmus mit dem Streicheln aufzuhören. Doch sie will eine folgsame Sklavin sein und so bleibt es beim Feucht halten ihrer Möse. Das Mittagessen nimmt sie heute in der Betriebskantine ein.
Niemand hat bis jetzt bemerkt, dass sie unter ihrem Mini nichts anhat und sich auf den nackten Arsch gesetzt hat. Es geht alles gut, keiner der Mitarbeiter hat ihre spezielle Situation erkennen können. Auch die beiden Kolleginnen, die mit ihr am gleichen Tisch gegessen haben, unterhalten sich nichts ahnend mit ihr. "O' konnte der Unterhaltung nicht immer genau folgen, da sie das ganze sehr nervös gemacht hat. Zudem ist da ihre ungestillte Geilheit, die während der ganzen Mittagspause kein bisschen nachgelassen hat. Leichte Röte ihrer Erregung sind auf ihren Wangen sichtbar. Die beiden haben dieses jedoch nicht bemerkt. Einzig, dass Sonja irgendwie in Gedanken versunken scheint. Endlich verabschieden sich Erika und Brigitte (so heissen die beiden) und Sonja wird ein wenig ruhiger. Endlich kann sie sich etwas entspannen. Um ein Uhr geht sie zurück ins Büro. Als sie zur Tür herein kommt klingelt bereits das Telefon. Da ist aber jemand pünktlich und ruft bereits bei Arbeitsbeginn an. Es ist aber kein Kunde, sondern ihr Freund Stefan: "Hallo meine liebe, ich wollte nur fragen, wie es meiner Sklavin geht. Im speziellen natürlich, wie es Meiner Fotze. Ist sie auch immer noch schön feucht?" "Ja mein Herr. Ich kontrolliere es alle 15-20 Minuten. Es wäre bis jetzt nie nötig gewesen, da ich meine Muschi immer total feucht vorgefunden habe. Ist ja auch kein Wunder. Seit du, mein geliebter Herr, mein Arsch entjungfert hast, bin ich total geil." "Das erfreut mich sehr das so zu hören. Das machst du sehr gut. Ich bin sehr zufrieden. Kuss und bis bald!"
Schon wieder hat er grusslos aufgelegt.
Der Rest des Tages vergeht wie im Flug. Sie ist auch viel ruhiger geworden, denn sie hat keine Angst mehr, ohne Höschen erwischt zu werden. Im Gegenteil, es macht sie stolz und erregt sie sehr, dass sie sich traut, so gekleidet, wie es ihr Meister gewünscht hat, zu arbeiten. Die Kontrolle ihrer tropfenden Möse konnte sie auch auf zweiMal beschränken. Es war immer dasselbe. Sie hat sie immer geil und feucht vorgefunden. Um 17'00 Uhr verlässt sie ihr Büro und geht sogar leicht mit der Hüfte schwingend zu ihrem Auto. Auch hier setzt sie sich brav auf ihren nackten Arsch. Das kalte Leder der Sitze ist noch der Gewöhnung bedürftig, erregt sie aber auch wieder. Zu Hause angekommen geht sie direkt ins Schlafzimmer hoch und entkleidet sich, wie es ihr der Meister am Vortag aufgetragen hat. Einzig die Büstenhebe behält sie an. So hat Stefan es angeordnet; wenn ihr Unterwäsche erlaubt war, soll sie nur die übrige Kleidung ausziehen. Den String hat er ihr ja als Trophäe nach dem Fick im Klo abgenommen, aber den BH nicht. Also trägt sie ihn auch weiterhin. Erst als sie die Kleider im Schlafzimmer abgelegt hat, geht sie mit den, wie auf einem Tableau präsentierten, leicht wippenden Titten ins Wohnzimmer.
Dort wird sie schon von Stefan erwartet. Zufrieden stellt er ihre Nacktheit fest. Seine Sklavin ist scheinbar wirklich gewillt all seinen Wünschen folge zu leisten und die an sie gestellten Regeln genauestens auszuführen. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie an die Büstenhebe denken würde. Sieht schon spitzenmässig aus. Besser gar als ganz nackt, was aber auch seinen Reiz hat. Trotzdem, beim schon bald anstehenden Einkauf müssen zwingend noch weitere solcher heissen Teile gekauft werden. In Gedanken hat er bereits einen immer länger werdenden Einkaufszettel erstellt.
"Sehr schön. Geil. Sieht absolut heiss aus. Komm zu mir. Ich will meine Fotze prüfen. Ist sie auch immer noch schön feucht ?" Die Sklavin geht strahlend zu ihm. Es freut sie, dass sie ihm gefällt. Gerne macht sie sich zur Inspektion bereit. Kaum steht sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, steckt er ihr gleich 2 Finger in die wirklich triefend nasse, glitschige Grotte. Der Meister lächelt freudig, während er seine Finger mit fickenden Bewegungen immer wieder tief in ihre Fotze bohrt. Sonja stöhnt schon bald vor Lust leise vor sich hin.
"Zur Belohnung gehen wir in die Stadt. Heute ist ja Abendverkauf und ich möchte dir einige neue Sachen kaufen." Seine Finger verlassen ihre bebende Muschi. "Zieh dir das dunkelblaue durchgeknöpfte Kleid an, dazu die halbhohen braunen Schuhe, das reicht. Die Büstenhebe kannst du auch ausziehen. Die stört nur bei dem, was ich noch im Schilde führe. Es ist ja bereits Frühsommer und inzwischen auch am Abend angenehm warm."
"O' benötigt nur wenige Minuten bis sie fertig ist. Stefan ist auch reisefertig. Er trägt ein helles Kurzarm Hemd und Jeans. Gemeinsam gehen sie ins Parkhaus. Vor seinem Auto muss sie stehen bleiben, damit er sie sich noch einmal betrachten kann. Während der Musterung nimmt er sein kleines Taschenmesser aus der Hosentasche, klappt es auf und greift sich den obersten Knopf ihres Kleides. Mit einem kurzen Schnitt schneidet er ihn mit dem scharfen Messer ab. Weitere Knöpfe folgen. Als er fertig ist, hat ihr Kleid oberhalb ihrer vollen Titten und unterhalb ihrer saftigen Möse keine Knöpfe mehr. Wenn die Sklavin nun einen grösseren Schritt macht, kann man ihr blankes Möschen sehen. Ihre Brüste drohen schon bei leichter Beugung des Oberkörpers aus dem Kleid zu fallen. Für Sonja ist das Kleid so sehr gewagt. Wenigstens ist das meiste halbwegs bedckt, aber trotzdem fühlt sie sich ein wenig unwohl. Aber was soll's, für Stefan's Geschmack sind die kleinen Änderungen vollumfänglich gelungen. Zufrieden sagt er lächelndt: "So, jetzt gefällt mir dein Kleid, es ist perfekt an deinen geilen Körper angepasst. Steig ein, damit wir genügend Zeit zum Shoppen haben."
So macht Einkaufen Spass
In der Stadt angekommen stellen sie das Auto in ein Parkhaus in der Nähe der Einkaufsstrassen Die Sklavin ist an diesem, beinahe sommerlichen Abend, in ihrem Kleid die Attraktion. Alle Männer glotzen ihr nach, ihre Blicke verfolgen sie, als ob sie einen Magnet eingebaut hätte. Jeder versucht ein Stück Haut ihrer wippenden Titten, ihren langen Beine oder sogar von ihrer ab und zu sichtbaren, blanken Muschi zu erhaschen. Dieses Unterfangen ist ein leichtes bei ihrem freizügig präparierten Kleid. Schon nach wenigen Metern beginnt sie die Blicke zu geniessen. Ihre Muschi juckt, die Geilsäfte zu fliessen. Auch Stefan geniesst es, weil er stolz ist, so eine hübsche Frau sein Eigen zu nennen. Für die Sklavin ist es unbegreiflich, dass ihr Nippel steinhart geworden sind und ihr Fötzchen feucht wird. Ausgelöst nur von den lüsternen Blicken. Egal ob Mann oder Frau, sie hat das Gefühl, dass ihr alle nachgucken. Manche tun dies ganz offen, andere nur kurz und scheu. Anfänglich noch unsicher und schüchtern, wird "O' immer selbstbewusster. Schon nach wenigen Minuten wird sie sich ihrer exhibitionistischen Ader bewusst und das Ganze wird zu einem Genuss. Sie bewegt sich mittlerweile ganz normal ohne Hemmungen. Sollen sich doch alle an ihr sattsehen. Es ist ihr egal, was die Passanten zu sehen bekommen. Es ist ihr durchaus bewusst, dass ihre schwingenden Titten beinahe ganz zu sehen sind und auch ihre Möse und ihre Arschbacken, je nachdem wie der kurze Rock gerade schwingt, den Leuten nicht verborgen bleiben. All dies stöhrt si nicht mehr im geringsten. sie könnte so noch stundenlang durch die Stadt flanieren. Aber leider ist ihr Herr fündig geworden. Er bleibt vor einem exklusiven Schuhladen stehen. In aller Ruhe schaut er sich die ausgestellten Modelle im Schaufenster an. Es gibt eine grosse Auswahl an Pumps, Schuhen mit unterschiedlich hohen Absätzen, Formen und Farben. Genau das, was ihr Herr heute für sie kaufen will. Nachdem er mehrere in Frage kommende Modelle erblickt hat, gehen sie zusammen hinein. Bereits an der Tür werden sie von einer bildhübschen Verkäuferin freundlich begrüsst und nach ihren Wünschen gefragt.
"Ich möchte für meine Freundin Schuhe mit ein wenig höheren Absätzen kaufen. So 5-10cm hoch dürfen sie schon sein. Fürs erste sicher drei bis vier Paare." "Das ist kein Problem, bitte folgen sie mir." Mit ihrem kurzen, hübschen Blümchenkleid geht sie Hüftschwingend und zielstrebig vor Ihnen her. Sie hat wirklich eine Traumfigur und Stefans Gedanken schweifen beim Anblick ihres geilen Hinterteils ein wenig ab. Vor einem Gestell mit Sonjas Schuhgrösse bleibt sie stehen. Dies zeigt, dass sie eine gute, sehr erfahrene Verkäuferin ist, denn sie hat diese ohne zu Fragen mit einem Kennerblick erkannt. Rasch hat Stefan seine Favoriten entdeckt und zeigt diese der Verkäuferin. Es sind fünf in ihrer Machart und Farbe ziemlich unterschiedliche Paare. Zusammen gehen sie zu einer Sitzgruppe in der Ecke des Ladens, wo "O' die Schuhe in aller Ruhe anprobieren kann. Als sich die Sklavin hingesetzt hat, ertönt sogleich ein Räuspern ihres Meisters, dabei schaut er sie strafend an. Leicht erschrocken wird ihr sofort bewusst, warum er das getan hat. Sie hat vergessen ihr Kleid hochzunehmen. Sie sitzt auf dem Stoff des Kleides und nicht wie befohlen auf ihrem nackten Po. Eilig holt sie das Versäumte nach. Das dunkle Leder fühlt sich kalt an und ein leichter Schauer lässt ein wenig Gänsehaut auf ihren Oberschenkeln entstehen. Eines ist jedoch gewiss; ein feuchter Fleck wird mit Bestimmtheit zurück bleiben. "O' ist nach wie vor scharf wie eine Rasierklinge. Am liebsten würde sie sich gleich hier Erleichterung verschaffen und ihren Kitzler kurz rubbeln. Es würde sicher nicht lange dauern und nur sehr wenig brauchen um zum Orgasmus zu kommen. Aber es ist ihr durchaus auch bewusst, dass ihr dies nicht erlaubt ist. Nur ihr Herr bestimmt nun über ihre Lust, wann und wo sie diese befriedigen darf oder muss.
Die Verkäuferin hat davon nichts mitbekommen, denn sie hat in der Zwischenzeit einen kleinen Hocker mit Schuhauflage, wie sie in jedem Schuhladen von den Angestellten für das Anprobieren benutzt werden, geholt und setzt sich vor die Kundin. Ihre Beine sind, wie von ihrem Meister befohlen, leicht gespreizt und durch das Anheben des Beines, um den ersten Schuh anziehen zu können, hat die Verkäuferin freien Blick auf ihre saftige Möse. Ein kurzes Zögern ist zu bemerken. Ihre Wangen errötet leicht. Sie kann ihren Blick nicht von der saftigen, wie sie genau sieht, blank rasierten Muschi lösen. Sie kann ja nicht ahnen, dass dieses Resultat nicht ganz freiwillig erzielt worden ist, dass Sonja erst seit gut 24 Stunden blank trägt. Auch "O' weiss natürlich, was die Verkäuferin aufGrund ihres Blickwinkels zu sehen bekommt. Darum beobachtet sie sie ganz genau. Sie bemerkt den lüsternen Blicke. Sie sieht ihre grösser werdenden Pupillen und das Erröten ihrer Wangen. Beides lässt auch sie noch geiler werden während die Verkäuferin ihre Fotze genauestens betrachtet. Trotzdem lassen sich beide Frauen so wenig wie möglich anmerken. Die Verkäuferin reisst ihren Blick weg von der wunderschönen Muschi und konzentriert sich auf ihre Arbeit, was ihr gar nicht so leicht fällt. Der erste Schuh passt wie angegossen und so geht es zum zweiten. "O' stellt sich absichtlich ein wenig ungeschickt an, damit sie ihre Beine noch ein wenig mehr spreizen muss und sich so ihre hervorstehenden, äusseren Schamlippen wie eine Rose entfalten und einen kurzen Blick auf ihr feucht glänzendes Fickloch frei gibt. Die erstmalige öffentliche Präsentation ihrer blanken Muschi lässt die Sklavin ganz kribbelig werden. Sie bildet sich ein, dass ihr Saft heraustropft. Am liebsten würde sie sich auf der Stelle von ihrem Herrn ficken lassen, egal ob andere dabei zusehen könnten oder nicht. Um ihre Lust zu befriedigen, würde sie in diesem Moment alles in Kauf nehmen. Doch Stefan verschwendet keinen Gedanken daran. Natürlich ist ihm nicht entgangen, dass der Lustpegel seiner Sklavin immer grösser geworden ist. Ihre vor Geilheit glänzenden Augen und ihre steinharten Nippel, die beinahe den Stoff ihres Kleides durchstossen sind klare Zeichen. Um sie ein wenig abzulenken muss sie aufstehen und ein paar Schritte hin und her gehen. Nach kleinen Unsicherheiten gewöhnt sie sich rasch an die ungewohnt hohen Absätze. Es ist bereits eine Weile her, dass sie ähnlich hohe Schuhe getragen hat. Zur Zeit haben die höchsten Absätze in ihrem Schuhschrank nur eine Höhe von max. 3 cm. Schon bald ist davon nicht mehr viel zu sehen. Im Gegenteil, ein unbeteiligter Betrachter könnte die Meinung haben, dass sie nur solche Schuhen tragen würde.
Ihr Herr beobachtet alles mit einem zufriedenen Lächeln. Er kennt seine Freundin schon ein paar Jahre, aber der Gang in diesen hohen Schuhen ist viel weiblicher, sprich geiler als in normalen. Jede Frau bewegt sich mit hohen Absätzen einfach anders. Der Hüftschwung wird "einladender', der Gang aufrechter, die Brust wird automatisch ein wenig hervorgedrückt. Alles kleine Details, die ein Männerherz höher schlagen lässt. Sein Lustpegel steigt bei diesem geilen Anblick seiner Sklavin. Es wird ein wenig enger in seiner Hose. Er darf kaum daran denken, dass sie nur das Kleid und diese Schuhe trägt. Ansonsten ist sie NACKT!. Inzwischen kehrt sie wieder zum Hocker zurück, denn auch das nächste Paar will anprobiert sein. Wieder das erregende Spiel mit Präsentieren der saftigen Fotze und die lüsternen Blicke der Verkäuferin. Diese kann es einfach nicht lassen. Sie lässt sich viel, ja man darf ruhig sagen seeeehr viel Zeit beim Anziehen der Schuhe. Zu geil macht sie feucht schimmernde Muschi. Nicht dass sie lesbisch veranlagt wäre, nein. Auch sie weiss einen harten Schwanz in einem ihrer Löcher zu schätzen, aber sie ist auch nicht abgeneigt eine saftige Möse zu lecken und den Nektar einer Frau zu trinken. Sie sagt von sich selber, dass sie ganz schön Bi ist. Auch bei ihr beginnt es zwischen den Beinen zu jucken. Auch ihr Lustloch wird schleimig und feucht. Nur kann dies niemand so genau wie bei ihrer Kundin sehen. Im Gegensatz zu ihr trägt sie glücklicherweise ein Höschen. Ohne dieses könnte es durchaus sein, dass ihr der Saft an ihren schlanken Oberschenkeln herunterlaufen würde. Liebend gerne würde sie den frech hervorstehenden Kitzler berühren und ihn ein wenig liebkosen. Aber das wäre wohl zu viel des guten. Sie nimmt sich so gut es geht zusammen und verhält sich mit kleineren Abstrichen absolut professionell. Auch das dritte Paar passt perfekt. Dieses ist Schwarz und elegant, hat die höchsten Absätze (10 cm) aller Ausgesuchten und ist wie alle von hoher Qualität. Da dieses Paar nur Spitze, pfennig kleine Absätze hat, braucht "O' wieder ein paar Schritte, um sicher zu gehen. Der Tragekomfort ist aber überraschend gross. Kein Drücken, kein Zwicken. Langsam geht sie vor den beiden auf und ab und lächelt dabei ihren Meister glücklich an. Sie fühlt sich einfach nur gut, geil und sexy. Da auch die restlichen zwei passen, entschliesst sich Stefan gleich alle 5 Paare zu kaufen. Dies auch mit dem Hintergedanken, dass damit seine Sklavin bereits eine Modell- und Farb-Auswahl zu ein paar Kleidern hat. Als "O' wieder ihre eigenen Schuhe angezogen hat, gehen sie zur Kasse um zu bezahlen. Bevor der Meister jedoch die Rechnung begleicht, spricht er die Verkäuferin direkt und unverblümt an:
"Na, hat ihnen die kahle Fotze meiner Sklavin gefallen?" Die Frage kommt für die Verkäuferin wie aus heiterem Himmel und überrumpelt sie total. Erschrocken, wie ein kleines Mädchen, welches beim verbotenen Spiel erwischt worden ist, wird sie knallrot und schaut ihn mit grossen Augen an. Seelenruhig spricht er weiter: "Nur keine Hemmungen, sie können es ruhig zugeben. Ich habe ja klar und deutlich gesehen, wie sie die feuchte Spalte meiner Sklavin immer wieder angeschaut, ich möchte sogar behaupten, angestarrt haben. Es hat sie auch nicht kalt gelassen. Ich möchte wetten, dass es sie erregt hat und sie zwischen ihren Beinen ebenfalls feucht geworden sind, oder irre ich mich da?" Die Verkäuferin schaut ihn immer noch sprachlos an. Bis zum heutigen Tag ist sie noch nie so perplex gewesen. Wie konnte dieser fremde Mann ihren Zustand so genau sehen und analysieren? Wie weiss er so genau, was in ihr abgegangen ist, was sie gefühlt hat? Es ist unbestritten; es hat sie wahrlich nicht kalt gelassen und ihre Möse ist klitschnass. Sie ist so feucht, ein dicker Schwanz könnte problemlos direkt einlochen. Wieder ist es nicht sie, sondern Stefan, der spricht. "Nun, sie müssen mir ja nicht antworten. Ich weiss es auch so. Sie haben mir auf Anhieb sehr gut gefallen und ich meine gewisse gemeinsame sexuelle Schwingungen bemerkt zu haben. Ich glaube, auch in ihnen steckt eine zumindest leicht devote Ader. Zudem sind sie garantiert Bisexuell veranlagt. Sie hätten sicher nicht nein gesagt, wenn sie diese herrlich saftige Fotze ausschlecken dürften. Dies ist sicher auch mit ein Grund, dass das schamlose Präsentieren der Möse meiner Sklavin sie so erregt hat. Am liebsten hätten sie wohl die Rollen getauscht. Ich denke, dass sie auch schon ohne Höschen im Ausgang waren, sich aber (leider) nicht gleich so präsentiert haben. Aber wenn dies jemand dem sie Vertrauen, das von ihnen verlangen würde, wären sie auch bereit dazu, oder?" Obwohl er nach wie vor keine Antwort von ihr erwartet, lässt er das bisher Gesagte ein wenig wirken, bevor er weiter spricht. "Darum möchte ich ihnen folgendes, unverbindliches Angebot machen: Besuchen sie uns doch einmal auf einen Kaffee, ein Essen oder gleich für ein Wochenende. Ich will sie zu gar nichts überreden oder gar zwingen. Zum Anfang nur ganz ungezwungen ein bisschen small talk machen. Gemeinsam Interessen ausloten usw. Eines weiss ich ganz bestimmt: wenn sie kommen, wird es nicht das letzte Mal sein. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass daraus eine überaus interessante und durchaus heisse Beziehung entstehen könnte." Stefan macht wieder eine kurze Pause, damit sie alles ein wenig verarbeiten kann.
Nur ganz langsam überwindet die Verkäuferin ihre Verblüffung. Tausend Gedanken jagen sich in ihrem Kopf. Rasend schnell wechseln sich geile Bilder und ,das geht doch gar nicht' Gefühle ab. Nachdem sie endlich den Klos im Hals losgeworden ist, nimmt sie allen Mut zusammen und sagt: "Ja, es stimmt wirklich alles, was sie gesagt haben. Sie haben mich total durchschaut. Es hat mir sehr gefallen und es hat mich auch wirklich ultrgeil gemacht. Ihre Freundin ist sehr schön und bis heute hatte ich in meinem Laden leider noch nicht das Vergnügen, eine haarlose, saftige Muschis so nah vor mir zu sehen. Nur in einschlägigen Geschichten habe ich so etwas schon gelesen. Dies ist jedoch kein Vergleich mit der Realität. Jetzt und hier in Natura hat es mich irre heiss gemacht. Sie haben auch bezüglich meiner Muschi recht, sie ist immer noch klitschnass. Verstehen sie bitte meine Sprachlosigkeit und Verblüffung. Dies alles passierte unerwartet. Dass sie mich jetzt auch noch so direkt darauf ansprechen, hat mich einfach überfordert. Die ganze Situation ist nach wie vor surreal und unglaublich. Sie legen ein unheimliches Tempo vor."
Nachdem sie ein wenig Luft geholt hat, fährt sie fort: "Zu ihrer Einladung kann ich jetzt noch nichts sagen, dazu bin ich fest durch den Wind. Ich möchte diesen Entscheid nicht überstürzt treffen. Ich kann ihnen aber versichern, dass ich mich garantiert bei ihnen melden werde. Ich kann es mir wirklich sehr gut vorstellen. Sie scheinen ein offenes, Sex geladenes Pärchen zu sein. allein dies gefällt mir sehr, sehr gut und hat mein Interesse geweckt. Die normale, aus sexueller Sicht doch recht verkrampfte Gesellschaft, finde ich ätzend und langweilig. Im Grunde bin ich schon lange auf der Suche nach dem gewissen etwas. Das heute mit ihnen kommt meinen Vorstellungen und Träumen sehr nahe." "Da bin ich der gleichen Meinung wie sie. Meine Einschätzung von Ihnen scheint goldrichtig gewesen zu sein. Wenn ich in dieser Beziehung nicht etwas geahnt hätte, hätte ich sie auch nicht so direkt angesprochen. Ich hoffe, dass ich sie nicht zu sehr Überrumpelt habe und wir noch viele aufregende Stunden miteinander verbringen können. Hier meine Visitenkarte. Wenn sie denken, dass sie so weit sind und einmal etwas anderes erleben wollen, dann rufen sie mich an. Alles Weitere können wir dann am Telefon besprechen, o.k.?" "Ja sicher, ausgezeichnet." "Darf ich mich noch vorstellen; Mein Name ist Stefan und das ist meine Sklavin "O'." Sie gibt Stefan ihre Hand und ist hin und weg über den festen und bestimmenden Händedruck. Er passt wie in i-Tüpfelchen zu diesem interessanten Mann."Sehr erfreut, und ich heisse Natascha." Die Frauen geben sich nicht nur die Hand. Sie umarmen sich innig und geben sich auch ein paar Küsschen. Beide sind sich auf Anhieb sympathisch. Es macht "O' auch nichts aus, dass ihr Meister versucht, eine fremde Frau für ihr Sexleben zu gewinnen. Im Gegenteil; Auch ihr Kopfkino hat schon ein paar heisse Szenen mit ihnen beiden durchgespielt. Dies, obwohl ihre sexuellen Erfahrungen mit Frauen gleich null sind. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Das Sklavinnendasein gefällt ihr von Stunde zu Stunde immer besser. Nun ist fürs erste alles geklährt. Was die zukunft alles für sie vorgesehen hat, wird irgendwann geklärt werden. Stefan bezahlt die ausstehende Rechnung. Sie bekommen zusätzlich einen Rabatt von 20%. Natascha sagt dieser sei gedacht als Kundenbindung. Dies kann man getrost auf zwei Seiten betrachten. Sie bedanken sich herzlich für das tolle Einkaufserlebnis und verlassenbepackt mit drei Tragtaschen das Geschäft.
Das 1. Mal Sex in der "Öffentlichkeit"
Da der Einkauf doch einige Zeit in Anspruch genommen hat und Stefan mittlerweile Hunger verspürt, gehen sie in eine kleine Pizzeria. Bereits beim Betreten erregt die freizügig gekleidete Sklavin wieder Aufsehen. Dem Kellner im Restaurant gehen bei ihrem Anblick beinahe die Augen über. Erst recht, als er bemerkt, dass die schöne, unbekannte Frau nicht einmal einen BH trägt. Denn als die beiden näher kommen, sieht er wie die erregten Nippel beinahe den leichten Stoff durchstechen. Er führt sie zu einem kleinen Tisch in einer Nische an der linken Wand. Galant schiebt er ihr beim Hinsetzen den Stuhl unter das heisse Fahrgestell der geilen Frau. Er wundert sich, dass die Frau ihr Kleid anhebt, aber was soll"s, er kann ja nicht wissen, dass dies von ihrer männlichen Begleitung verlangt wird. Er ahnt auch nicht, dass er ihr Meister und sie seine, noch im Anfangsstadium steckende Sklavin ist. Auch hat er bis jetzt noch nicht sehen können, dass die Hübsche kein Höschen trägt. Was würde er wohl alles anstellen, wenn er wüsste, dass sie nur Kleid und Schuhe trägt und sich gerade auf ihren nackten Arsch gesetzt hat? Nun wir werden es wohl nie erfahren und es ist besser so wie es ist. Er reicht ihnen die Speisekarte und fragt nach den Getränken. Sie bestellen einen halben Liter Wein, dazu ein Mineralwasser. "O' entscheidet sich für Penne und Stefan für eine Pizza Calabrese. Während sie auf das Essen warten, hat der Kellner auffällig oft in der Nähe ihres Tisches zu tun. Sein Blick verirrt sich dabei jedes Mal tief in ihren Ausschnitt. "O' bemerkt dies natürlich und beugt sich beim nächsten Mal extra weit über den Tisch, damit er ungehindert auf ihre blanken Titten starren kann. Sie macht dies nicht nur um ihn scharf zu machen. Nein, auch weil sie gemerkt hat, dass das aufreizende, schamlose Präsentieren ihrer körperlichen Vorzüge, sie aufs höchste erregt. Ihre Vorstellung zeigt sich beim Kellner unübersehbar. Er hat seine liebe Mühe, seinem zumindest leicht erigierten Schwanz zu verheimlichen. Sein Herumstreichen hat jedoch auch Vorteile. Wenn sie einen Wunsch haben, müssen sie nie lange warten. Es genügt selbst der kleinste Wink und er ist zur Stelle. Als er das Essen serviert, riskiert er wieder tiefe Blicke in ihr Dekolleté. Die Sklavin gewährt ihm diesen gerne und ausführlich. Sie drückt ihren Oberkörper zusätzlich ein wenig nach vorne. Sie geniesst seine gierigen und die vielen anderen Blicke der anwesenden Gäste. Alle haben sie schon zu ihnen geschaut. Zum Teil sind sie voller Anerkennung, aber es sind auch unverhohlene, gierige Blicke. Sie ist Stolz und kann ein erstes mal ihre exhibitionistische Ader bewusst ausleben. Das Erkennen der erotisch geilen Wirkung auf andere, hat ihre Muschi längst wieder feucht werden lassen. Ausgelöst einzig und allein vom Gedanken, mit ihrem Körper andere Leute zu erregen, in dem sie ihren Körper möglichst schamlos präsentiert. Während des ganzen Essens bleibt das Level ihrer Erregung hoch und ihre Möse immer feuchter. Wenn sie den Tag Revue passieren lässt, wird ihr bewusst dass sie, seit dem harten Arschfick am Morgen, dauergeil gewesen ist. So etwas ist ihr wirklich noch nie passiert. Einen ganzen Tag spitz wie Nachbars Lumpi und es wird nicht weniger. Im Gegenteil, Inzwischen wünscht sie sich nur noch eines: endlich richtig hart und hemmungslos gefickt zu werden. Egal in welche Löcher, Hauptsache ein geiler Fick und ein erlösender Orgasmus, der ihre Lust endlich befriedigt.
Nach dem Essen trinken beide noch einen Espresso, bezahlen und gehen dann direkt zum Parkhaus. Zurück lassen sie einen Kellner mit steifem Schwanz und einen feuchten Fleck ihrer Lust auf dem Stuhl. Beim Aufstehen der Sklavin konnte er noch einen ungehinderten Blick auf ihre rasierte, vor Lust leicht glänzende Muschi werfen. "O' ist bewusst langsam und unbeholfen aufgestanden, so dass er wirklich alles genau sehen konnte. Jetzt weiss er auch, dass sie nur Kleid und Schuhe trägt. Er muss wohl bald kurz austreten und sich seinen Druck wegrubbeln. Die Sklavin hat es nur mit dem zur Schau stellen ihres Körpers geschafft, einen fremden Mann aufs Äusserste zu reizen. Diese Tatsache lässt sie zufrieden zum Auto gehen. Sie ist in kurzer Zeit und nur mit den wenigen Erlebnissen zu einer glücklichen, stolzen und selbstbewussten Sklavin gereift.
Da sie erst im vierten Stock einen freien Platz gefunden haben, benutzen sie den Lift. Dort greift ihr der Meister, schon vor dem Schliessen der Türen, ungeniert zwischen ihre Beine. Seine Finger greifen direkt an die überquellende, schleimige Fotze. Er steckt ihr ohne Vorwarnung gleich drei Finger tief in die Möse und beginnt sie damit hart zu ficken. Ihr Unterleib steht sofort in Flammen. Sie ist so heiss, dass sich bereits nach wenigen Stössen ein Orgasmus ankündigt. Wellen der Lust rasen durch ihren Körper. Ein paar Sekunden, 3-4 Stösse mehr und sie hätte die Erfüllung gehabt. Ein Orgasmus hätte unweigerlich von ihrem Körper Besitz genommen, aber es sollte nicht sein. Noch nicht. Denn als der Lift anhält, beendet er sein geiles Fingerspiel. Wie lange hat die Fahrt gedauert? 10/15 Sekunden? wenn überhaupt und es hätte beinahe zum Orgasmus gereicht. Für "O' wäre das vor zwei Tagen nicht vorstellbar gewesen. Sie hätte gedacht, dass niemand so scharf sein kann, dass dies in so kurzer Zeit möglich ist. Doch ja, sie konnte es soeben selber fühlen; so etwas ist möglich und sogar ihre geile Realität!
Mit vor Lust geröteten Wangen geht sie schwer atmend und leise enttäuscht hinter ihm her zum Wagen. Nur noch wenige Autos befinden sich auf dieser Etage. Die meisten sind schon nach Hause geangen. Als Erstes verstauen sie die gekauften Sachen im Kofferraum. Als sie einsteigen will, hält sie ihr Meisters zurück. "Halt, warte! Bevor wir nach Hause fahren, will ich dich zuerst noch ficken. Dieser Einkaufsbummel und das Essen mit meiner sich schamlos präsentierenden Sklavin hat auch mich sscharf gemacht. Darum brauche ich jetzt und hier dringend eine Erleichterung. Komm und leg dich auf die Motorhaube!" Die Sklavin möchte jubilieren, endlich wird sie gefickt werden. Noch so gerne geht sie nach vorne, hebt ihr Kleid an und setzt sich auf das kalte Blech. Langsam legt sie sich auf den Rücken und spreizt erwartungsvoll ihre Beine. Die Schamlippen teilen sich, äihr Fickloch freigelegt und ihr Saft rinnt ihr aus dem Loch so überreizt ist sie inzwischen. "Sehr schön, meine Sklavin ist bereit für den harten Schwanz ihres Meister." "Ja, mein Herr. Ich bin mehr als bereit für deinen harten Schwanz. Bitte fick deine geile Sklavin. Ich brauche ganz dringend deinen harten Lustbringer!" Mit einer Hand öffnet er ihr die restlichen Knöpfe des Kleides und legt ihre Titten mit den harten hervorstehenden Nippeln frei. Gierig greift er danach und zieht hart und rücksichtslos daran. Der stechende Schmerz, lässt die Sklavin zischend einatmen. Schmerz und Lust wechseln sich ab. Zum Ende aber gewinnt ganz klar die Lust, das Kribbeln, die geilen Gefühle. Mit der anderen Hand öffnet er seine Hose. Sein harter, steifer Kolben hüpft einsatzbereit hervor. Kaum aus der Hose befreit, rammt er seinen dicken Schwanz tief in ihre nasse Fotze. Ohne Rücksicht fickt Stefan seine Sklavin wie eine Maschine durch. Er behandelt sie ganz bewusst so hart. Ohne Feingefühl, als ob sie eine Puppe wäre, fickt er sie durch. Er will, dass ihr mit aller Deutlichkeit klar wird, dass nur seine Befriedigung zählt. Eine Sklavin hat kein Anrecht auf eigene Wünsche. "O' wird dies so ins Bewusstsein gestossen. Aber sie ist ihrem Herrn nicht etwa böse. Im Gegenteil, es erfüllt sie mit Stolz, ihm zu dienen und für seine Lusterfüllung da zu sein. Sie liebt ihn über alles und es ist ihr auch klar, dass es seit gestern ihre Aufgabe ist, ihm mit ihrem Körper und im Speziellen mit all ihren lustbringenden Löchern zu dienen.
Während ihr Meister sie wild fickt, hört "O' plötzlich Schritte, die immer näher kommen. Stefan kümmert sich nicht darum. Vielleicht hört er es ja auch gar nicht. Das wäre bei seiner wilden Rammelei auch nicht verwunderlich. Unverdrossen gleitet sein harter Schwanz in die Sklavenfotze, rein und raus. Mittlerweile kann "O' den fremden Mann nicht nur hören, sondern auch sehen. Sein Weg führt ihn vom Lift her genau auf ihr Auto zu. Es scheint, dass ausgerechnet der Wagen, der gleich neben ihrem parkt, sein Ziel ist. Der Fremde ist stehen geblieben und schaut leicht lächelnd dem fickenden Pärchen zu. Auch Stefan hat ihn mittlerweile bemerkt. Nicht weil er ihn gehört hätte: Nein, einzig an der Reaktion seiner Fickstute hat er gemerkt, dass sich etwas verändert hat. Langsam folgt sein Blick dem seiner Sklavin. Ganz kurz dreht er seinen Kopf in die Richtung des fremden Mannes. Nachdem er ihm grüssend zugenickt hat, widmet er sich wieder voll und ganz seiner bisherigen Tätigkeit. Nicht lange und seine Bewegungen werden schneller und heftiger. Auch sein Stöhnen verändert sich, wird länger und lauter. Langsam spürt er seinen Saft steigen. Sonja geht es gleich. Auch sie wird immer geiler. Ihr gefällt die harte, rücksichtslose Art, wie sie durchgevögelt wird. Der fremde Zuschauer trägt ebenfalls das seine dazu bei. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich in ihrer Bauchgegend an. Mösensaft rinnt langsam und unaufhaltsam aus ihrer Fotze heraus und bildet eine kleine Lache auf der Motorhaube.
"Jaaaaaa giibss eess miiiir, oooohhhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhh, stooossss zuuuu, ooooooohhhhh, jaaaaaaahhhhhhh, mmmmmhhhh ooooohhhhhhhhhhhh." Während die beiden eine immer grössere Geräuschkulisse bilden, schaut der fremde Mann ihnen interessiert zu. Es geschieht nicht alle Tage, dass man eine Fickshow live dargeboten bekommt und dies noch von so einer heissen Braut. Bei "O' brechen nun alle Dämme. Ein riesiger Orgasmus nimmt von ihrem Körper Besitz. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, ihr Bauch bebt, ihre Muschi zuckt und melkt dabei den in ihr steckenden, steinharten Schwanz.
"Jjjaaaaaaaaaaaaaahh, oooooooohhhhhh, jjaaaaaahhh, jaaaah, jaaaaaaaaaaaahhhhhhhh." schreit sie laut ihre Lust heraus. Ihr ist egal, dass sie in einem öffentlichen Parkhaus sind und mit ihrem Geschrei weitere Zuschauer anlocken könnte. Sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie loswerden und dies geht bei ihr am besten mit lautem Stöhnen: "Oooooohhhhhh jjjjjaaaaaaahhhhhh ggiiiiiiiibbbssss miiiir, stooosss zuuuhhhh, fffeeeeeesssssssttt, ooooohhh jaaaaaaaaaaaaahhh ooooohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh." Ihr Leib wird von mehreren Orgasmen geschüttelt und da ist es auch um Stefan geschehen. Sein Lustkolben beginnt in ihrer Muschi zu zucken. Begleitet durch ebenfalls lautes Stöhnen, spritzt Stefan sein Sperma tief in ihre überquellende Grotte hinein. "Ddaahhhh niiimmm oooooohhh jjjaaaaaahhh mmmmmmhhh, aaaaaaahhhhhhhhh. Waaas bbiiist duuu aaauuchh füüüüür eeineeee geeeiiiilee Saauu!" Es will bei beiden fast kein Ende nehmen. Nach mehreren leichteren und sanfteren Stössen, bei denen immer wieder kleinere Mengen aus dem Schwanz in die Fotze spritzen, zieht sich der Meister aus ihr zurück. Zufrieden schaut er seine durchgefickte und restlos befriedigte Sklavin an. Beide atmen immer noch heftig. Als Stefan wieder normal Luft bekommt, sagt er: "Steh auf und komm zu mir. Du musst noch meinen Kolben sauber lecken." Eilig erhebt sich "O' und geht vor ihm in die Hocke. Es ist ihr so was von egal, dass sich dabei ihr Kleid ganz öffnet und Titten und die weit geöffnete Möse zu sehen sind. Langsam und genüsslich nimmt sie sein verschmiertes Glied in ihren warmen Mund auf und beginnt mit ihrer Zunge den Stab sauber zu schlecken. Er schmeckt lecker. Das Gemisch von Sperma und Mösensaft erscheint ihr Himmlisch und sie geniesst es, seinen herrlichen Schwanz gründlich zu säubern.
Der erste fremde Schwanz
Während sie noch genüsslich am Saugen und Schlecken ist, beginnt Stefan seelenruhig ein Gespräch mit dem fremden Mann. Ihm ist da ein Blitzgedanke gekommen, wie er seine Sklavin gleich hier testen kann. Er wird sehen wie weit sie ihm vertraut und ob sie alles zu tun bereit ist, was er ihr vorschreibt. Gelegenheiten sollte man bekanntlich gleich nutzen. Bald wird sich zeigen, wie weit sie jetzt schon ist, wie weit er schon gehen kann.
"Na, hat ihnen unsere kleine Fickshow gefallen?" "Ja, die war wirklich sensationell.,Sowas erlebt man nicht alle Tage und war ja nicht von schlechten Eltern." "Ja, dass es ihnen gefallen hat, sehe ich an ihrem steifen Schwanz," stellt Stefan mit einem Blick auf die Hose des fremden Mannes fest, "Es tut mir leid, dass wir bei ihnen für so enge Verhältnisse gesorgt haben." "Das ist ja nicht verwunderlich bei dieser geilen Tussi, die sie da haben. Mein Kleiner ist allein von ihrem Anblick immer grösser und härter geworden. Ich habe kaum noch Platz in meiner Hose." "Das tut mir aber wirklich leid! Aber nicht verzweifeln, ich glaube, ich habe da eine Lösung ihres Problems, die ihnen gefallen könnte." "Und die wäre?"
"Sobald meine Sklavin fertig ist, meinen Schwanz zu säubern, kann sie wechseln und ihnen den Schwanz blasen. Es wird ihnen garantiert hören und sehen vergehent. Glauben sie mir, sie kann das wirklich sehr gut. Wenn ich es ihr befehle, wird sie ihnen diesen kleinen Dienst sicher mit Freude erweisen. Wollen Sie?" "Was für eine Frage!... Natürlich, wenn ihre Freundin, oder was haben sie gesagt; "Sklavin' das wirklich tun will, bitte schön; mein Schwanz steht ihr liebend gerne zur Verfügung. Er gehört ihr." Der Fremde ist während des Gesprächs näher gekommen und steht mittlerweile neben ihrem Auto.
"Hast du zugehört "O'?" Sie unterbricht ihre Lutscherei und schaut ihren Meister an. "Nein, mein Herr. Es tut mir leid, ich habe euer Gespräch nicht mitverfolgt. Ich war zu sehr damit beschäftigt deinen herrlichen Schwanz zu säubern und noch ein wenig zu blasen." "Das macht nichts. Ich sage dir gerne, worum es geht. Es ist so: du hast mit deinem geilen Körper und deinem Gestöhn diesen armen Mann ganz spitz gemacht. Jetzt drückt ihn sein harter Schwanz in der Hose. Da, schau nur wie sie sich ausbeult! Siehst du, was du angerichtet hast? Der arme Mann und dies alles nur deinetwegen! Warum musst du dich hier im Parkhaus ficken lassen! Ihm eine Liveshow anbieten, die er so gar nicht gewollt hat! Was sagst du dazu?"
"Was soll jetzt das? Sie soll an der Geilheit des Fremden Schuld sein? Wer wollte sie denn hier im Parkahaus ficken? Sicher nicht ich!' denkt sie sich. Trotzdem antwortet sie wie es sich für eine folgsame Sklavin gehört: "Das tut mir leid, bitte entschuldigen sie mein Herr!" "Nun, meine kleine Sklavin, ein paar gut gemeinte Worte werden da wohl nicht ausreichen. Da musst du dir schon mehr einfallen lassen! Eigentlich habe ich ihm bereits versprochen, dass du deine Schuld begleichen wirst. Mein Angebot war, dass du ihm mit deinem Mund Erleichterung verschaffst und seinen Prügel restlos aussaugen wirst."
Er lässt eine kleine Pause entstehen, bevor er weiter spricht: "Du willst doch deine Schuld nicht abstreiten und ihm diesen kleinen Gefallen erweisen, oder?"
"O' zögert merklich. "Hat sie das jetzt richtig verstanden? Sie muss ihre Schuld begleichen? Sie hat den Fremden ja nicht gezwungen, ihnen zuzusehen. Es war wirklich nicht ihre Idee, hier im Parkhaus zu ficken. Gut zugegeben; sie war überreif für einen Fick! Aber sie hätte auch noch gewartet, bis sie zu Hause gewesen wären. Auch hat sie den Fremden nicht daran gehindert, einfach weiter zu gehen. Warum verlangt ihr Meister so etwas von ihr?'
Sie schaut ihn leicht ängstlich und fragend an, sieht jedoch nur einen harten, befehlenden Ausdruck in seinen Augen. "Will er wirklich, dass ich hier einem wildfremden Mann seinen Schwanz blase?' Es kommt keine weitere Erklärung von ihm, nur dieser ernste und fordernde Blick. Eigentlich ist damit ja alles gesagt. Es wird ihr bewusst, dass er das hier und jetzt von ihr verlangt. Es gibt keinen Ausweg, sie muss ihre "Schuld' begleichen. Eigentlich liebt sie es ja inzwischen, harte Schwänze zu blasen. Diese so tief wie möglich in ihre Maulfotze zu saugen und zum Spritzen zu bringen. Das ist das Verdienst ihres Meisters und wohl auch ein bisschen ihrer verborgene Veranlagung. Ohne diese wäre es unmöglich, dass es ihre Leidenschaft geworden ist. Ihrem Herrn so zu dienen und ihn zum Spritzen zu bringen macht sie wirklich geil. Aber bei einem wildfremden..!!!?? Soll sie dies wirklich tun????? ............ Warum eigentlich nicht? Ihr geliebter Meister verlangt es. Er hat es bereits versprochen! Nach einer weiteren kurzen Pause gibt sie sich einen Ruck. Ja, sie will es für ihn tun. Darum sagt sie jetzt ganz leise:
"Ja mein Herr, es tut mir leid. Natürlich werde ich deinem Wunsch nachkommen und meine Schuld begleichen. Mein ganzer Körper steht dir voll und ganz zur Verfügung. Wenn es dein Wunsch ist werde ich liebend gerne dem Fremden mit meinem Mund so gut es geht Erleichterung verschaffen und ihn so lange saugen bis er seinen Samen verspritzt hat."
Devot senkt sie ihren Blick auf den Boden, bleibt aber in der Hocke. Unbewusst hat sie sich beinahe in Position 1 für Sklavinnen begeben. (auf den Fersen sitzend, mit weit gespreizten Beinen, die Hände auf die Oberschenkel gelegt, die Titten frei zugänglich und durch hervordrücken der Brust zur freien Benutzung hingestreckt) und wartet auf weitere Befehle. Wortlos tauschen die Beiden ihre Plätze. Kaum steht der Fremde vor ihr, kommt der Befehl von Stefan: "Na dann los, greif zu und gib dir Mühe! Ich will keine Klagen hören!" Langsam öffnet sie den Gurt, die Hose und den Reissverschluss. Vorsichtig nimmt sie den harten, erregierten Lümmel heraus und beginnt ihn mit ihren Händen zärtlich zu streicheln. Gleichzeitig schiebt sie mit der anderen Hand seine Hosen und Unterhosen bis auf seine Knöchel hinunter. Endlich kann sie seine ganze Pracht betrachten. Es gefällt ihr durchaus, was sie zu sehen bekommt, denn der Fremde ist gut bestückt! Gute 16/17 cm pure Manneskraft und seine Hoden sind gross und prall gefüllt. Sie öffnet ihren Mund, ihre Lippen teilen sich. Langsam, ganz langsam nimmt sie seinen Prügel in ihrem Mund auf. Zärtlich gleitet ihre Zunge dem Schaft entlang. Immer tiefer nimmt sie ihn in ihrem Mund auf. Der Besitzer kann ein erstes leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zu schön ist das Gefühl ihres feuchten Mundes, zu geil die ganze Situation. Eine fremde, ultraheisse Frau bläst ihm hier im Parrhaus seinen Schwanz, einfach unglaublich. Sie macht es wirklich gut. Es ist schon fast zu viel für ihn, als sie ihn mit der Zunge stimuliert und gleichzeitig nach seinem Hodensack greift, um seine Eier zu kneten. Der Fremde stöhnt immer lauter, denn "O' ist in der kurzen Zeit schon eine Meisterin geworden. Sie macht es auch mit Freude, denn sie wird wirklich geil dabei. Es macht sie heiss diesen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, um so auch ihrem Meister Freude bereiten. Diese Lust spürt natürlich auch der Mann, der seinen Lümmel in ihren gierigen Mund stecken darf. Da kann sich jeder glücklich schätzen. Man merkt es am gierigen Saugen, keine Spur von Zögern oder gar Ekel ist vorhanden. Ihre Handlungen zeigen nur Lust und Freude.
Ihre Zunge gleitet langsam leckend dem Schwanz entlang bis zu seinen Eiern. Abwechslungsweise nimmt sie eines zwischen ihre Lippen und knabbert vorsichtig daran. Erst nachdem sie jedes mehrmals so liebkost hat, kehrt ihre Zunge wieder zur Eichel zurück. Dort umkreist sie minutenlang den Eichelrand. Erst danach nimmt sie ihn wieder in ihren gierigen Mund. Jetzt will sie versuchen, ihn ganz aufzunehmen. Immer tiefer verschwindet der Prügel in ihrem Rachen. Am Halszäpfchen vorbei muss sie kurz den Brechreiz überwinden. Mit Schluckbewegungen schafft sie es, wie beim ersten Mal mit ihrem Meister, spielend. Als er ganz drin steckt, sorgt dies bei ihr vor Freude fast für einen Orgasmus. Sie ist mega stolz, dass sie den Wunsch ihres Meisters voll und ganz erfüllen kann. Sie weiss, dass er von einer Sklavin verlangt, dass sie fähig ist, einen Schwanz, egal wie gross und dick er ist, ganz in all ihren Löchern aufzunehmen und dazu gehört auch ihre Maulfotze.
Dem fremden Mann vergeht ab dem geilen Spiel Hören und Sehen. Es wird ihm und seinen kochenden Eiern zu viel. Sein Stöhnen wird noch lauter: "Jjjaaaaahhhhh maaachhh weeiiiteerr. Oohhh jaaahhhhhh, biisst dduuuuuu eeiiin geeiiiles Bllaaaastüüück, geeiiiiiiiiiill. Oooohhhhhh jjjaaaaaahhhhhhhh." Noch nie hat eine Frau seinen Schwanz so genial geblasen. Noch nie hatte Eine seinen Prügel ganz aufnehmen können oder wollen. Immer schneller bewegt sich der Kopf der Sklavin, vor und zurück, rein und raus und immer bis zum Anschlag. Sein Pimmel beginnt zu zucken und wenig später spritzt sein Sperma heraus. Ein grosser Schwall ergiesst sich in den Sklavenmund. "O' schluckt ihn ohne besondere Aufforderung gierig hinunter. Kein Tropfen soll verloren gehen. Ihr macht der leicht bitteren Geschmack nichts mehr aus. Auch kostet es sie keine Überwindung mehr, die Spritzer in ihrem Mund zu sammeln und hinunter zu schlucken. Auch der letzten Tropfen entgeht ihrer Zunge nicht. Sie entlässt ihn erst aus ihrem warmen Mund, als er restlos sauber ist und schon wieder normale Grösse erreicht hat.
Abwartend schaut sie zu den beiden Männern hoch. Der Fremde meldet sich immer noch schwer atmend zu Wort:
"Mann bist du ein geiles Luder. Ehrlich, so hat noch keine an meinem Lümmel gesaugt. Du bist eine Sensation! Danke, vielen Dank." Die Worte erfüllen Sonja mit Stolz. Sie fühlt sich bestätigt in ihrem Tun. Es ist ihr überraschend leicht gefallen. Zu ohrer eigen Überraschung hat ihr das Ganze ihre Mösensäfte wieder zum fliessen gebracht. Obwohl sie erst vor wenigen Minuten einen riesigen multiplen Orgasmus (es war auch ihr erster nur mit einem Schwanz in ihrer Fotze, ohne weitere Stimulation) erleben durfte, ist sie bereits wieder hoch erregt.
"Gern geschehen," antwortet Stefan und nicht etwa die Sklavin. Mehr zu sich selbst spricht er langsam und leiser weiter. "Ich bin auch zufrieden mit meiner Sklavin. Manchmal ist sie von meinen Wünschen noch ein wenig überfordert, doch ich bin guter Hoffnung. Sie hat ohne Zweifel eine devote Veranlagung. Ich bin mir noch nicht sicher, wie weit man bei ihr gehen kann, aber wir haben ja noch genügend Zeit dies herauszufinden. Bis jetzt bin ich wie gesagt sehr zufrieden und habe keinen Grund zur Klage. Wir werden es weiterhin langsam angehen und sehen, wie sich das ganze entwickeln wird. Aber ich bin wirklich guter Hoffnung." Nach einer kurzen Pause beendet er seinen Monolog: "Du musst dich noch bei dem Herrn für seinen gespendeten Samen den du schlucken durftest bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass er sich von dir "einen Blasen" liess. Du bist ja nur eine unnütze Sklavensau, die von niemandem erwarten kann, dass man sich mit ihr abgibt!"
Obwohl sie von seinen harten Worten zuerst schockiert war, bedankt sich "O' mit den Worten: "Danke, fremder Mann. Danke, dass ich ihren Schwanz lutschen und ihren Samen trinken durfte." Für den fremden Mann ist das Gehörte unglaublich. Bis heute hat er bei dem Wort Sklavin immer an das Mittelalter gedacht. An Ketten, Folter usw. Er hat es nicht für möglich gehalten, dass es Menschen gibt, die sich auf Grund ihrer Veranlagung, jemandem aus freien Stücken unterwerfen und Befehle gleich welcher Art scheinbar freiwillig und ohne Murren ausführen. Immer noch verwirrt verabschiedet er sich dankend von den beiden, steigt in sein Auto und fährt davon. "Du bist einfach toll gewesen, meine kleine Sklavin. Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Am Anfang hatte ich leichte Zweifel. Ich wusste nicht, ob du schon so weit bist, dies zu tun. Aber die Gelegenheit war günstig. Trotzdem bin ich erleichtert und sehr stolz auf dich. Komm steh auf, ich möchte jetzt nach Hause. Komm steig ins Auto."
Galant reicht er ihr seine Hand und hilft ihr aufzustehen. Mit leicht schmerzenden Knie geht sie zur Beifahrertür und nimmt auf dem Sitz Platz. Obwohl sie ein wenig ausser Atem und noch geschafft ist, setzt sie sich mit dem nackten Po darauf. Das Kleid hat sie noch nicht zugeknöpft. Da es mittlerweile dunkel geworden ist, kann man eh nicht viel von ihrer Nacktheit sehen. Als sie zu Hause ankommen, ist es bereits 22 Uhr. Müde gehen sie mit den gekauften Sachen in ihre Wohnung. Als ob es das natürlichste auf der Welt wäre, lässt "O' ihr Kleid bereits an der Haustür einfach von ihren Schultern fallen. Dazu muss sie nur vorne loslassen, ihre Arme strecken, schon ist sie, bis auf die Schuhe nackt. Stefan nimmt dies zufrieden zur Kenntnis. Mit den gekauften Schuhen geht "O' zum Schuhschrank, nimmt sie aus den Schachteln und verstaut sie sorgfältig. Sie stellt sie griffbereit hinein. Sie vermutet, dass sie in nächster Zeit wohl des Öfteren eines dieser Pumps tragen wird und so wäre es nicht sinnvol,l diese zuoberst oder zuunterst zu lagern. Die beiden gehen nur noch kurz ins Bad um sich kurz zu duschen und gehen dann zufrieden und müde ins Schlafzimmer. Sie kuscheln beide nackt unter der Decke und schlafen schon bald ein.
Schluss vom Teil II
Ich hoffe, ihr hattet auch an meiner überarbeiteten Geschichte Spass.
Es ist wie immer; ich freue mich über jede Bewertung und jeden (mail)Kommentar.
Besten Dank
Eure Schreibsau
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