Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 10011 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 14711 / 12371 [84%] | Bewertung Teil: 9.47 (58 Stimmen) |
Der zweite Teil erzählt vom ersten Tag der Novizin. Eine freizügige Shoppingtour, ein öffentlicher Fick in einem Parkhaus und zum Abschluss darf Sonja erstmals einen fremden Schwanz aussaugen. Viel Vergnügen |
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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.
Teil II
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Der erste Tag
Am nächsten Morgen wird sie schon um halb sieben von ihrem Herrn geweckt. Er ist bereits angezogen und hat auch schon gefrühstückt. "Guten Morgen meine geliebte "O', komm, du musst aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Arbeit." Noch halb schlafend kämpft sie sich aus dem Bett und geht zum Kleiderschrank. Was soll sie heute bloss zur Arbeit anziehen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Kleiderwahl am Morgen eines ihrer grössten Probleme ist. Durch die gestern gemachte Wegwerf Aktion ist es nicht leichter geworden. Nach einigem hin und her entscheidet sie sich für ein kurzes Top und einen leichten, luftigen Mini. Dazu den einzigen verbliebenen BH, welcher ja eigentlich nur eine Büstenhebe ist und ihre Warzenhöfe und Nippel frei lassen. Dazu ein passendes String-Unterhöschen. Ihr Freund kommt kurz ins Schlafzimmer, um sich von ihr zu verabschieden. Dabei fährt sein Blick prüfend über ihre Kleidung. Er scheint mit ihrer Auswahl zufrieden zu sein, denn er gibt keine Bemerkung dazu ab. Statt dessen gibt er ihr einen langen Zungenkuss und streichelt fordernd über ihren Po und ihre Muschi. Es ist unglaublich. Schon bei den ersten Berührungen wird "O' wieder geil, der Fotzensaft beginnt zu fliessen. "Ich rufe dich heute im Büro an, vielleicht komme ich auch auf einen Sprung vorbei, ich weiss es noch nicht genau. Also tschüs und mach's gut!"
Er ist schon halb zur Tür hinaus, da dreht er sich noch einmal um: "Ach übrigens, noch etwas. Eine weitere Regel die du natürlich ab heute befolgen musst. Immer wenn du einen Rock trägst, musst du dich beim Hinsetzen direkt auf den Arsch setzen. Du musst deinen Rock so weit hochheben, dass kein Stoff zwischen Po und Sitzgelegenheit ist. Weisst du wie ich es meine?" "Ja mein Herr, ich denke schon. Das sollte leicht zu schaffen sein." "Ja, das möchte ich dir auch anraten, sonst werde ich dich bestrafen." "Natürlich mein Herr."
Dies ist der Beginn vieler kleiner und grösseren Regeln und Gebote, die sie als Sklavin zukunftig jederzeit befolgen muss. Sie hofft, dass diese möglichst schnell zur Routine werden. Sie will eine gute Sklavin werden. Er geht nun endgültig und auch Sonja muss sich beeilen. Kurz unter die Dusche, ankleiden und frühstücken. Dieses besteht wie gewöhnlich aus einem Kaffee und einem Glas Orangensaft. Mehr braucht sie am Morgen nicht. Die Ausnahme bildet nur, wenn sie zum Brunch eingeladen sind oder in einem Hotel übernachten. In diesen Fällen fällt das Mittagessen aus und darum greift Sonja kräftig zu und füllt ihr Bäuchlein.
Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, ein paar Spritzer Parfum, verlässt sie das Haus und fährt ins Büro. Bereits im Auto achtet sie darauf, dass sie sich direkt auf ihren Po setzt. Sie will, dass dies möglichst rasch zu einer Gewohnheit wird und sie so ihrem Herr Freude bereiten kann. Schon das Tragen des Strings ist für sie ungewohnt. Sie hat zwar schon seit längerer Zeit solche Unterwäsche, hat sie jedoch nur ganz selten angezogen. Nur für spezielle Abende hat sie diese getragen , jedoch noch nie zur Arbeit. Jetzt kommt noch das Gefühl des kalten Leders ihrer Autositze dazu. Alles ist neu und ungewohnt. Es ist schon eigenartig, "O' erfüllt die Befehle ihres Meisters und empfindet dabei noch echte Freude. Nicht nur im Herzen regt sich etwas, auch in ihrer Muschi fühlt sie neue um diese Uhrzeit noch nie gefühlte Regungen; Sie ist total heiss! Hitze der Erregung haben von ihrem ganzen Körper Besitz genommen. Ungewohnt aber wunderschön. In ihrem Büro angekommen, versinkt sie bald in der Arbeit, die sich auf ihrem Schreibtisch angesammelt hat. Natürlich hat sie sich auch hier "wie von Stefan gewünscht' hingesetzt. Beim Arbeiten klingt ihre Erregung ein wenig ab, da sie sich konzentrieren muss. Sie arbeitet in der Buchhaltung und da heisst es den Kopf bei der Sache zu haben. Es ist 10 Uhr, wieder einmal klingelt ihr Telefon. Sie ist überrascht, denn es ist ihr Meister. Normalerweise ruft er sie nur in Notfällen im Büro an. "Was ist denn da passiert?', fragt sie sich. Aber das wird sie bald erfahren.
"Du gehst jetzt sofort auf euer Besucher Klo, jenes neben der Rezeption. Du gehst hinein, ziehst die Tür zu. Du darfst nicht abschliessen und es
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