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Cleo 10 (fm:Dominanter Mann, 5510 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 3478 / 2616 [75%] Bewertung Teil: 9.58 (26 Stimmen)
Cleo trifft erneut auf Marc, Tanner leidet unter Cleo Entzug

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© Jack Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mark F. Mark Ficker? Er grinste und legte alles sorgfältig in einem separaten Ordner auf seinem Rechner ab, machte sich einige Notizen und Sicherheitskopien.

Er freute sich jetzt auf den morgigen Montag, da würde er den Rest des falschen Schmucks beim Juwelier abholen und das echte Zeug dann sofort zu Kohle machen.

**Cleo**

Die nächsten Tage vergingen wahnsinnig schnell, viel Arbeit und keine Zeit für Privatleben. Auch heute war es wieder einmal spät geworden und Cleo öffnete die Haustür. Doch noch bevor sie richtig eingetreten war, hörte sie das unverwechselbare Geräusch von zwei Menschen beim Sex!

Sie schloss leise die Tür, machte aber kein Licht an - ganz ohne nachzudenken. Sie legte die Jacke weg und ihr Blick schweifte zu Lenas Tür, die einen Spaltbreit geöffnet war. Die Geräusche wurden lauter, das Stöhnen intensiver; das Ächzen des Bettes erzählte eine unmissverständliche Geschichte.

Cleo schluckte und wusste natürlich genau, wer hinter der Tür war - Mark und Lena. Dieser Kerl, der sie so sehr beeindruckt, ja schockiert hatte, bei dem sie sich fast wie ein kleines Mädchen vorkam, obwohl sie wahrscheinlich 15 Jahre älter war als er. Wie gebannt blickte sie auf die leicht geöffnete Tür.

Dann gab sie sich einen Ruck, wandte sich ab und ging leise in die Küche, in der mal wieder das Licht brannte. Sie verharrte kurz, drehte sich dann aber um und schlich sich vorsichtig ein paar Schritte durch den dunklen Gang. Sie konnte einfach nicht anders, fühlte sich fast magnetisch angezogen und blickte nun verstohlen durch den Spalt ins Zimmer, das nur von einer kleinen Nachttischlampe erleuchtet war.

Mark lag mit dem Kopf zum Fenster auf dem Rücken, ausgestreckt auf dem Bett, hatte seine Hände auf Lenas Beinen. Diese bewegte sich auf ihm sitzend, mit dem Rücken zur Tür langsam auf und ab, vor und zurück. Mark hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich Lenas rhythmische Bewegungen. Immer wieder zog sie ihr Becken langsam nach vorn und stiess sich dann heftig zurück, ein tiefes, animalisches Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie murmelte Dinge wie' "oh ja" und "oh Gott".

Cleo hatte schlagartig ein schlechtes Gewissen und wollte sich schon abwenden, als plötzlich - Lena war in ihrer sinnlichen Bewegung gerade oben - Mark Lenas kleine Arschbacken mit seinen kräftigen Händen packte und begann, von unten gegen sie zu stossen, regelrecht gegen ihren Hintern zu hämmern!

Lena verharrte in ihrer Position über Mark, während dieser sein Becken nach oben warf. Immer wieder und immer schneller stiess er in sie hinein, spreizte dabei Lenas Hintern, nur um ihn dann auf dem Weg nach unten wieder zusammenzupressen. Er massierte den Po in kreisenden, sinnlichen Bewegungen.

Cleo konnte sich nicht von diesem Anblick lösen, auch wenn ihr Gewissen sie plagte. Aber das war nicht ihre erwachsene Tochter mit dem frechen Freund, das waren einfach zwei Menschen in absoluter Lust, im Taumel der Gefühle, ohne jegliche Hemmungen. Die Geräusche der beiden, der Anblick der zuckenden, schönen Körper erregte Cleo unglaublich - auch wenn dabei ein Teil von ihr vor Scham fast verbrannte.

Noch nie hatte sie so etwas Animalisches gesehen. Komplett entrückt schaute sie auf die nackten, vom Schweiss glänzenden Akteure des Liebesspiels. Das schwache Licht der Nachttischlampe und die von ihr abgewandte Position verhinderten, dass Cleo den weiblichen Körper als den ihrer Tochter wahrnehmen konnte. Ihr Blick haftete aber ohnehin an Marks Schwanz, der so unbarmherzig tief eindrang, nur um dann wieder nass glänzend aufzutauchen.

Ohne es überhaupt zu bemerken, geschweige denn darüber nachzudenken, hatte Cleo angefangen, sich einen Nippel durch die Bluse zu streicheln. Vielmehr ihn zu drücken und zu massieren. Ihr Blick war komplett auf den imposanten Penis fixiert, den er mit jugendlicher Kraft ohne Unterlass in Lenas weit gespreizte, glänzende Muschi trieb. Cleo spürte ihre eigene Nässe, das Pulsieren in ihrer Scham und presste die Beine zusammen. Das Geräusch, wenn Marks dicker Schwanz sich tief in Lena bohrte, sein Schoss an ihren Arsch klatschte, aber auch der Anblick des prall gefüllten Sackes, machten Cleo noch geiler.

Sie stand an der Tür, angewurzelt, unfähig sich zu rühren. Es war noch da, das schlechte Gewissen, aber mittlerweile weit im Hintergrund. Sie kniff in den Nippel und presste die Finger der anderen Hand gegen den dünnen Stoff ihrer Hose, erhöhte den Druck auf ihre Klitoris kontinuierlich. Lena wimmerte, stöhnte dann wieder laut, war offensichtlich einem Orgasmus sehr nahe.

Noch einmal hatte Mark jetzt das Tempo erhöht, hielt Lena praktisch über sich in der Luft, während er wie besessen seinen harten Ständer in ihre Tochter trieb. Die Matratze schien zu helfen, katapultierte seine Hüfte wie eine Feder wieder nach oben, aber seine Kondition war auf jeden Fall bemerkenswert. Mit einem Aufschrei purer Wollust überkam Lena ein irrer Höhepunkt. Ihr Stöhnen glich einem lang gezogenen, animalischen Singsang. Es war ein Orgasmus, der nicht enden konnte, solange Mark sie in diesem Tempo und mit seiner unbändigen Ausdauer fickte.

Lena war ausser sich und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen. Ohne Marks starke Arme wäre sie zweifellos einfach von ihm runtergekippt.

Cleo konnte den geilen Anblick, diese wahnsinnig elektrisierende Szene kaum fassen und rieb ihre Klitoris härter durch die Hose, selber einem Höhepunkt recht nahe. Oh, sie wollte auch unbedingt kommen, konnte aber gleichzeitig nicht, weil sie befürchten musste, dass sie nicht lautlos kommen würde. Wahrscheinlich zu Recht.

Abrupt stoppte Mark, Lena bäumte sich auf und sein Penis flutschte aus ihr. Langsam, kraftlos und leise wimmernd sank sie nach unten auf Marks Brust. Es dauerte einen Moment, bis Cleo ihren Blick von seinem nass glänzenden, immer noch harten Schwanz und den beiden halb verschlungenen Körpern abwenden konnte. Als sie endlich zu Marks Gesicht schaute, blickte dieser sie mit ausdrucksloser Miene direkt an, immer noch tief atmend.

Cleos Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen, ihr Atem setzte aus, der Mund klappte auf. Die Erkenntnis erwischt worden zu sein, knallte regelrecht in ihr Bewusstsein, eine Hitzewallung schoss durch ihren erregten Körper.

Sie blickte verlegen zu Boden, drehte sich abrupt weg und lief so leise wie möglich zu ihrem Zimmer. Er hatte sie gesehen, sie erwischt, beim Spannen. Cleo lief ein Schauer über den Rücken.

Doch nicht nur das, nein, er hatte bestimmt gesehen, dass sie sich dabei berührt, ja gestreichelt hatte. Leise schloss sie ihre Schlafzimmertür und lehnte sich dagegen. Ihr Gesicht glühte vor Scham, sie schwitzte am ganzen Körper und fror zugleich. Sie traute sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr aus dem dunklen Zimmer. Sie würde ihm nie wieder in die Augen blicken können. Und erst recht nicht ihrer Tochter.

*"Oh Gott"*,

dachte sie entsetzt. Würde er ihr sagen, was er gesehen hatte? Was würde Lena dann wohl von ihr denken? Sie erschauerte erneut bei diesen Gedanken.

Cleo schämte sich zutiefst und konnte nicht aufhören zu zittern. Sie stellte sich gerade vor, wie er Lena in aller Ausführlichkeit erzählte, was er gesehen hatte, als sie erneut das rhythmische Geräusch vernahm.

Unglaublich, es war keine Minute vergangen, und die beiden hatten schon wieder Sex - und das, nachdem Lena eben erst einen überwältigenden Orgasmus gehabt hatte. Sie fragte sich, wer von den beiden wohl der Nimmersatt war - und war zunächst etwas beruhigt. Ganz sicher hatte er ihrer Tochter in der kurzen Zeit nichts gesagt. Vielleicht hatte er sie ja auch gar nicht gesehen? Im Gang war kein Licht gewesen und vielleicht hatte sie ja Glück gehabt?

Wieder hörte sie Lenas Stöhnen und unvermittelt wurde ihr die eigene Erregung wieder bewusst. Kurz zuvor war sie selber einem Höhepunkt so verdammt nahe gewesen, bevor sie sich dann so erschreckt hatte. Sie schloss die Augen und sah wieder diese beiden Körper vor sich, Marks Schwanz, der sich von Lenas Muschi nass, immer wieder in sie hineinbohrte und schon war ihre Hand in ihrer Hose. Breitbeinig stand sie immer noch an die Tür gelehnt, die Augen geschlossen. Wieder erhöhte Mark das Tempo und Cleo hatte das Bild der beiden vor ihren geschlossenen Augen. Das schlechte Gewissen wurde einmal mehr von ihrer Erregung in den Hintergrund gedrängt.

Genau als Lena vor Lust im Nebenzimmer ein weiteres Mal laut aufschrie, kam auch Cleo. Ein langanhaltender, wenn auch eher flacher Orgasmus schüttelte ihren Körper und mit geübten Berührungen verlängerte sie das starke Gefühl, bevor sie sich erschöpft etwas entspannte. Doch kaum erlöst, hatte sie wieder Marks Blick vor Augen und war sich sicher, dass er sie gesehen hatte.

Wieder spürte sie die Scham körperlich. Einerseits fühlte sie sich ertappt und schlecht dabei, aber andererseits erregte sie der Gedanke, dass er so selbstsicher war. Er hatte sie bloss angeschaut, ohne darauf zu reagieren, dass sie ihn und Lena beobachtet hatte. Sie legte sich hin und mit seinem Blick vor Augen driftete sie nach einer Weile endlich in den wohltuenden Schlaf.

**—-**

5:30 Uhr. Cleo öffnete die Augen und blickte an die Decke.

Auf einen Schlag erinnerte sie sich an Marks Blick und fühlte sich wieder ertappt. Sie zog die Decke unters Kinn und schloss sofort wieder die Augen. Doch es half nichts, das schlechte Gewissen nagte an ihr und sie realisierte, dass es hauptsächlich wegen Lena war. Wie konnte sie ihrer Tochter je wieder in die Augen blicken? Sie hatte Lena letzte Nacht völlig ausgeblendet, hatte nur Augen für Mark gehabt, oder vielmehr für zwei geile, verschwitzte, kopulierende Körper.

Noch immer wagte sie kaum das Wort "ficken" zu denken, obwohl kein anderes Wort die animalische Lust auch nur annähernd passend beschrieben hätte. Es durfte aber einfach nicht sein, dass sie sich derart gehen liess und sie nahm sich fest vor, sich künftig zu beherrschen.

Kurze Zeit später stand sie auf, schaute vorsichtig raus und schlich sich dann leise ins Bad. Sie musste sich für die Arbeit fertig machen und beeilte sich zu duschen. Mit noch nassen Haaren und barfuss, wie üblich nur in ein Tuch gewickelt, ging sie Richtung Küche - rasch Kaffee machen, anziehen und los. Lenas Tür war geschlossen und sie beeilte sich, daran vorbeizugehen. Dabei blitzte kurz die Szene des Vorabends in ihrem Kopf, aber auch in ihrem Unterleib auf. Sie zwang sich mit einiger Mühe, das Ganze zu verdrängen.

*"Keine Zeit für sowas"*,

dachte sie und schaltete die Espressomaschine ein. Während sie wartete, bis sich die Maschine aufgeheizt hatte, schaute sie aus dem Küchenfenster. Es war noch dunkel draussen. Die Bilder des Vorabends spielten sich in ihrem Kopf ab und sie spürte sowohl die Scham als auch eine latente Geilheit.

"Na, hat dir gefallen, was du gestern gesehen hast?"

hörte sie hinter sich seine Stimme. Sie zuckte zusammen und erstarrte. Sie wagte sich seltsamerweise nicht, sich umzudrehen. Im Bruchteil einer Sekunde schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und sie fragte sich, was sie tun sollte. In ihrer Hand hielt sie noch immer die Tasse bereit.

Das schlechte Gewissen lähmte sie unbarmherzig und sie wusste schlicht nicht, was tun. Antworten? Bloss - was? Sie formulierte einige Antworten, aber verwarf diese umgehend und die Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor.

Eine grüne Leuchte ging an und unterbrach ihren innerlichen Monolog. Wie in Zeitlupe und völlig automatisch stellte sie die Tasse unter und drückte den Knopf. Dann hörte sie hinter sich Schritte. Cleo's Wangen glühten, sie zitterte leicht und hätte sich gewünscht, vom Erdboden verschluckt zu werden. Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen bekam sie auch jetzt kein Wort über die Lippen.

Er stand jetzt direkt hinter ihr, sie konnte ihn spüren, obwohl er sie nicht berührte. Sie wagte nicht mehr zu atmen, geschweige denn, sich zu bewegen. Dann legte er sanft seine Hände auf ihre nackten Schultern - sie zuckte zusammen und das Zittern wurde stärker, aber sie rührte sich ansonsten nicht. Sie wollte sich umdrehen, aber schaffte es bloss, den Blick zur Seite zu wenden und zu Boden zu schauen.

Er beugte sich zu ihr hinunter. Ganz dicht an ihrem Ohr sagte er leise:

"Gehört sich eigentlich nicht, dass eine Mutter die Tochter beim Ficken beobachtet, nicht wahr?"

Er hatte sanft gesprochen, aber die krassen Worte schnitten sich wie glühende Messer in ihr Fleisch und sie blinzelte, wurde noch unruhiger, konnte aber nichts darauf antworten.

Sie wusste einfach nicht, was.

Seine kräftigen Hände massierten nun sanft ihre Schultern, während er leise weiterredete:

"Schliess die Augen und denk an letzte Nacht."

Seltsamerweise schloss sie ihre Augen.

"Hast du es genossen, meinen harten Schwanz zu sehen, dir dabei die Nippel zu kneifen? Dich dabei zu berühren und dir vorzustellen, wie es wäre, wenn du deine nasse Fotze auf meinen Ständer setzen dürftest? Wie ich dich ficken würde und du mich tief in dir drin spüren dürftest?"

Seine brachiale Ausdrucksweise und die kraftvollen, aber auch zärtlichen Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht und ohne es zu wollen, stellte Cleo sich genau das vor, was er beschrieb. Sie war unglaublich erregt.

*"deine nasse Fotze auf meinen Ständer setzen dürftest"*,

hallte es in ihrem Kopf nach.

Nicht nur die Worte an sich, auch seine selbstsichere, überhebliche Grosszügigkeit stiessen sie so sehr ab, wie sie sie unerhört erregten. Sie fühlte sich erniedrigt - und davon gleichzeitig so unverständlich, unglaublich erregt. Sie schämte sich, so sehr, das durfte einfach nicht wahr sein, die ganze Situation war vollkommen absurd - doch sie konnte sich nicht bewegen. Konnte sich weder abwenden, noch sich wehren.

Seine massierenden Hände wanderten nun sanft aber bestimmt zu ihrem Hals, dann zurück zu ihren Schultern. Sie spürte seinen kräftigen Bizeps am eigenen Oberarm, fühlte sich von ihm vollkommen beherrscht. Völlig eingenommen. Dann liess er seine Hände von ihren Oberarmen seitlich nach vorn zu ihren Brüsten gleiten.

Sie stiess ein leises, unsicheres "Nein" aus.

Er stand jetzt ganz dicht an ihr, presste seinen Unterleib gegen ihren Hintern. Selbst durch das dicke Tuch hindurch konnte sie seinen harten Schwanz spüren. Sie wagte immer noch nicht, sich zu bewegen.

"Nein?",

flüsterte er, nahm ihre Hand, führte sie nach hinten, legte sie kommentarlos auf seinen Ständer, der sich gegen die engen Unterhosen stemmte. Sie spürte nicht nur seine Erregung durch den seidigen Stoff, sondern auch ihr eigenes Blut in Wallung geraten.

Sie konnte einfach nicht anders und drückte seinen harten Schwanz, befühlte ihn ein wenig. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nie so gefühlt, peinlichst berührt, völlig verwirrt, hilflos, ausgeliefert, aber eben auch aufs äusserste erregt und neugierig auf jede nächste Sekunde. Völliger Kontrollverlust, ganz in seiner Hand.

Ihre Finger umfassten immer noch seine Männlichkeit, eingeklemmt zwischen ihren beiden bebenden Körpern. Sein Arm legte sich um sie, eine Hand landete sanft auf ihrer Brust, zog sie noch näher, während er mit der anderen Hand seitlich über ihren Oberschenkel strich.

"Nein? Ich glaube, Du lügst."

"Nein!",

widersprach Cleo kurzatmig und löste sich etwas von ihm.

Er packte sie sanft an den Schultern und drehte sie um, doch sie konnte ihm wieder nicht ins Gesicht schauen. Sie fühlte sich so ausgeliefert, in ihrer eigenen Wohnung!

"Nein?",

fragte er leise.

"Nein?",

verhöhnte er sie ein zweites Mal etwas lauter, heftiger.

Sie antwortete nicht. Ihr Gesicht brannte. Ihre Nippel schmerzten. Ihre Schamlippen pulsierten heftig.

"Vielleicht sollte ich Lena von gestern Abend erzählen, davon, was ihre Mutter gemacht hat, wie sie sich an uns ergötzt und aufgegeilt hat?"

Cleo sackte zusammen, liess augenblicklich ihre Schultern hängen und blickte ungläubig zu Mark hoch, mittlerweile den Tränen nahe, und flehte:

"Oh nein, bitte nicht!".

Doch er schaute sie nur ausdruckslos an.

"Dann tu ab jetzt exakt, was ich sage. Und das Wort 'Nein' will ich aus deinem Mund nicht mehr hören. Nie wieder."

liess er sie mit dunkler, drohend klingender Stimme wissen.

Cleo wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Er durfte Lena nichts sagen, das würde ihre Beziehung zu ihr vollkommen vergiften. Er interpretierte ihr Schweigen als Zustimmung und sie hörte:

"Wag es nicht, dich zu bewegen"

Er schaute ihr dabei unentwegt in die Augen, während Cleo es bloss ganz kurz schaffte, zu ihm hochzublicken. Er streckte seine Hand aus und öffnete das Tuch. Cleo versuchte zaghaft und vergeblich, sich zu wehren. Sie versuchte, es unter den Armen eingeklemmt zu lassen, doch vorn klaffte es weit auf und sie fühlte sich entblösst, aber wieder unfähig, sich zu bewegen. Die Drohung lag zu deutlich in der Luft.

Er legte seine Hand auf Cleos Brust. Sie versuchte auszuweichen und ihn wenig überzeugend wegzustossen. Doch das kümmerte ihn nicht und er schob ihre Hand unwirsch beiseite.

"Ich sagte, nicht bewegen, oder..."

drohte er nun unverhohlen.

Sie hatte keine Wahl, musste ihn gewähren lassen. Ihre Erregung war entsetzlich, unglaublich, verheerend.

Seine Hand wanderte forschend zärtlich über ihren Bauch und tiefer zu ihrem Venushügel. Sie blickte entsetzt hoch, schaffte es aber ein weiteres Mal nicht, seinem Blick standzuhalten und schaute verlegen weg.

"Sollen wir mal nachschauen, ob du schon wieder nass bist?"

lächelte er etwas verächtlich und Cleo befürchtete zu Recht, dass er genau das jeden Moment realisieren würde. Oh ja, sie war so nass, so erregt wie noch selten überhaupt. Ihr Körper durfte sie doch nicht derart betrügen, sie fühlte sich schrecklich - und wahnsinnig geil zugleich.

Schon liess Mark sanft einen Finger durch ihre nassen Lippen gleiten, krümmte zwei davon und drang ohne Mühe in sie ein. Sie stellte sich dabei leicht auf ihre Zehenspitzen, doch sogleich senkte sie sich wieder - direkt zurück in seine fordernden Finger und stöhnte leise auf.

Daraufhin stiess er einen triumphierenden Laut aus und meinte

"Tatsächlich, geil, geil, geil".

Er zog seine Finger aus ihr und sie vermisste sie schon, dann roch er daran und Cleo wurde aus lauter Verlegenheit fast Schwarz vor Augen.

"Du riechst auch geil",

flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr.

Cleo erschauerte.

Er legte seine nassen Finger auf Cleos Lippen.

"Los, leck meine Finger sauber"

herrschte er sie nun leise aber bestimmt an. Sie hatte bis eben weder wirklich Anstalten gemacht, sich zu wehren noch zu kooperieren. Cleo öffnete zögerlich den Mund, wie befohlen und er steckte ihr die nassen Finger tief ins Maul, sodass sie beinahe würgen musste. Ohne weitere Aufforderung begann sie nun seine Finger abzulecken und diese Geste ihrer klaren Unterwerfung erregte sie nur noch mehr. Er zog ihr seine Finger aus dem Mund und machte einen Schritt rückwärts.

"Bleib so stehen",

sagte er bestimmt und in einem Tonfall, der aus Cleos Sicht keine Widerrede zuliess. Er schnappte sich eine Ecke Ihres Badetuchs, zog daran und hatte es auch schon in der Hand. Sie stand nackt, leicht zitternd und äusserst verschämt vor ihm, legte dann ganz automatisch eine Hand vor ihre Scham, den anderen Arm vor die Brüste.

"Ich hab' doch gesagt, keine Bewegung",

sagte er leise, halb lächelnd, während er mit dem Tuch seine Hand trocknete. Dann nahm er sanft ihre Hand und zog sie von ihrem Venushügel. Cleo liess es zu und war froh, mit dem anderen Arm zumindest ihre Brüste noch bedecken zu dürfen.

"Entspann dich",

sagte er, liess ihre Hand dabei los. Cleo hatte das Bedürfnis, sie wieder auf Ihre Blösse zu legen, doch widerstand dem Drang.

"Dreh dich um",

forderte er und sie folgte seiner Anweisung, dabei erleichtert, ihn nicht mehr anblicken zu müssen. Das Gefühl des Ausgeliefertseins war jetzt sogar noch extremer, unbeschreiblich. Ihr Verstand war wie gelähmt. Später würde sie sich nur noch teilweise an das Geschehen erinnern können, dafür umso mehr an dieses unbekannte Gefühl.

"Spreiz deine Beine"

waren seine nächsten Worte. Widerstand war zwecklos. Cleo gehorchte jetzt, ohne nachzudenken, stellte einen Fuss etwas zur Seite.

"Mehr"

hörte sie seine Stimme und befolgte auch diese Anweisung, zitternd.

"Bleib da stehen, dann lehn Dich vor, bück Dich, leg die Arme auf die Küchenabdeckung"

Cleo tat auch dies und ihr wurde bewusst, wie wahnsinnig geil sie seine Anweisungen machten; sie wollte alles so tun, wie er es sagte.

Nein, das wollte sie nicht!

Aber sie tat es. Sie wusste gerade nicht, was sie wollte.

Sie streckte ihren Hintern raus, krümmte ihren Rücken noch etwas mehr, spreizte sogar ohne weitere Aufforderung ihre Beine noch etwas. Was für ein Anblick sie abgeben musste! Sie konnte es nicht fassen. So unendlich erniedrigend, aber eben auch so unheimlich erregend. Die Stimme in ihr, die sagte

*'Wehr dich, tu es nicht'*

wurde von einer anderen Stimme erdrückt, die schrie

*'Du hast keine Wahl, tu, was er dir befiehlt'*.

Immer schon hatte sie sich erfolgreich gegen dominante Männer - und Frauen - gewehrt, hatte nie zugelassen, dass man sie rumkommandiert hätte. Aber jetzt war es genau dieser Befehlston, der sie erschauern liess und ihr Gehirn regelrecht blockierte. Ihre Scham pulsierte und das leichte Zittern liess ihre Brüste sanft baumeln. Oh, welch Anblick sie ihm bieten musste - aber sie wagte nicht, sich wieder umzudrehen.

Nach einer Weile trat Mark wieder an Cleo heran, die nicht wusste, wie ihr geschah. Würde er sie jetzt einfach nehmen? Ihr seinen harten Schwanz in ihre geschwollene allzu aufnahmebereit geöffnete und nasse Muschi stecken?

Bei dem perversen Gedanken stöhnte sie leise auf.

"Oh Gott"

Das Stöhnen konnte er unmöglich überhört haben. So peinlich. Ihre Schamlippen pulsierten noch heftiger, das Ziehen in ihrem Unterbauch wurde fast unerträglich, sie traute sich nicht, aber hätte sich so gerne angefasst. Sie spürte die extreme Nässe langsam an ihrem Oberschenkel runterzulaufen. Noch peinlicher.

Seine Hände legten sich auf ihre Arschbacken, dann fuhr er ihr zwischen die nassen, geschwollenen Lippen und sie konnte ein weiteres, kurzes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

"Du bist ziemlich geil und natürlich total versaut, nicht wahr? Und wahrscheinlich schon lange nicht mehr richtig gevögelt worden, nehm' ich mal an".

Sie hätte gerne widersprochen, obwohl er irgendwie recht hatte, aber seine Worte waren so despektierlich, ihre Position mit gespreizten Beinen so demütigend, daher war alles, woran sie denken konnte,

*'red nicht, fick mich endlich'*,

auch wenn sie natürlich nichts dergleichen sagte.

Er stellte sich neben sie, streichelte mit einer Hand ihren Arsch, während er sich mit der anderen Hand den Espresso schnappte und einen kleinen Schluck nahm. Seine völlige Gleichgültigkeit war so widerwärtig erniedrigend und gleichzeitig so ungemein erregend. Sie blickte mit gesenktem Kopf auf seinen steinharten Schwanz. Immerhin, das zeugte doch davon, dass ihr nackter Körper ihn nicht vollkommen kaltliess. Der Anblick seines harten Schwanzes, noch immer versteckt, aber doch gut sichtbar in seiner Unterhose, gab ihr seltsamerweise ein wenig Sicherheit zurück.

Dann steckte er ihr aufreizend langsam erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi. Immer wieder zog er diese fast ganz raus, nur um sie dann noch tiefer und härter wieder reinzustossen. Cleo begann heftig zu atmen, konnte das Stöhnen nun gar nicht mehr unterdrücken, wenn seine Finger sich in sie hineinbohrten. Lange würde sie einen Orgasmus so nicht mehr rauszögern können. Noch einige Male wiederholte er sein Spiel, dann zog er seine Finger abrupt raus und Cleo erstarrte - was würde er jetzt tun? Sie endlich ficken? Hoffentlich nicht, hoffentlich ja. Es dauerte lange, quälende Sekunden und Cleo wollte sich schon umdrehen. Dann hörte sie seine Stimme:

"Dreh dich um."

Cleo machte einen Schritt hin zur Küchenkombination, richtete sich auf und drehte sich um. Mark stand zwei Schritte entfernt. Er schaute umwerfend aus. Sie blickte wie gebannt auf seinen harten Schwanz, der sich so deutlich abzeichnete. Sie schluckte. Er lächelte sie an, während er seine Finger erneut trocknete.

"Hier",

sagte er knapp, dann warf er ihr das Tuch zu, das sie etwas ungeschickt auffing, ohne sich damit sofort zu bedecken.

"Lena wartet"

fügte er grinsend an, stellte die Tasse weg und verliess, ohne ein weiteres Wort oder Cleo weiter zu beachten, die Küche.

Cleo stand konsterniert und einen Moment länger als notwendig, mit ihrem Tuch in der Hand in der Küche und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Sie war über die Massen erregt, gleichzeitig gedemütigt, frustriert, entsetzt, aber eben vor allem schrecklich geil - sie konnte nicht glauben, welche widerstreitenden Gefühle in ihr aufstiegen und einen regelrechten Tumult verursachten.

Endlich gab sie sich einen Ruck und lief schnurstracks zum Bad, traute sich nicht, zu Lenas Tür zu schauen. Es waren bloss wenige Minuten in der Küche vergangen, aber hatte sich wie eine kleine Ewigkeit angefühlt. Rasch schlüpfte sie in ihre Klamotten, ordnete die Haare etwas und schaute dabei in den Spiegel.

Im Gesicht rote Flecken, sah sie aus wie frisch gefickt.

*"Schön wärs"*,

dachte sie fröstelnd und gleichzeitig wütend über sich selbst, über diesen Gedanken. In den letzten Wochen hatte sie sich schon sehr verändert. Aber das heute früh, eigentlich schon die Sache am Abend zuvor, das war anders als das Spiel mit dem Nachbarn. Sie würde sich bald ernsthafte Gedanken machen müssen, wie sie damit umgehen sollte. Sie beeilte sich fertig zu werden und verliess das Bad.

Aus Lenas Zimmer hörte sie Stöhnen - er hatte die Tür nur angelehnt - doch sie schaute nicht hin. Ohne sich weiter darum zu kümmern oder sich umzusehen, verliess Cleo die Wohnung. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, atmete Cleo tief durch. Sie war so geil, so unbefriedigt, sie konnte kaum richtig denken. Und Espresso hatte sie auch keinen gehabt. So ein Arsch.

Rasch ging sie hinunter und verliess das Haus, tippelte über den kleinen Weg hin zur Strasse und öffnete das Gartentor. Just in dem Moment als sie das Tor wieder ins Schloss zog und die Strasse hochblickte, sah sie ihren Nachbarn, nur noch wenige Schritte von ihr entfernt.

*"So früh am Morgen?"* schoss ihr die seltsame Frage durch den Kopf und fühlte sich gleichzeitig ertappt!

Während sie kurz innehielt, kam er weiter auf sie zu und Cleo bemerkte umgehend sein verändertes Verhalten im Vergleich zum letzten Mal. Er schaute ihr direkt in die Augen und blickte nicht zur Seite!

"Guten Morgen",

sagte er sogar freundlich lächelnd - und wirkte so verändert.

"Morgen",

murmelte Cleo, nach all der Aufregung des <morgens völlig überfordert und beeilte sich, an ihm vorbeizukommen. Als sie kurz zurückschaute, sah sie, dass er stehen geblieben war und ihr noch immer nachblickte. Sie liefe rasch weiter.

Diesmal hatte sie zur Seite geschaut - nicht er. Was war passiert, warum hatte sich das Machtgefüge derart verschoben?

Doch sie zwang sich, den Gedanken zu verdrängen und sass kurze Zeit später schon in der Strassenbahn. Doch der heutige Morgen war so leicht nicht zu vergessen. Sie dachte an Mark und fühlte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Was für ein Mann. Was für ein Idiot. Was für ein Schwanz. Dann dachte sie an die Begegnung mit dem Nachbarn - und wieder spürte sie diese widerliche Geilheit in sich aufsteigen. So einnehmend, unausweichlich, unwirklich. Aber auch so erregend, belebend und grauenhaft schön.

Alles war so verwirrend. Während sie sich relativ einfach erklären konnte, warum sie wegen Mark erregt war, so konnte sie einfach nicht verstehen, was es mit dem Nachbarn auf sich hatte. Warum auch er, oder vielleicht eher dieses Spiel mit ihm, sie so geil machte. Verstohlen schaute sie sich um, ihre Tasche auf dem Schoss. Als sie sich unbeobachtet fühlte, schob sie eine Hand in ihre Hose, darauf bedacht, dass niemand etwas bemerken würde. Sie war so nass. Das Höschen war tief zwischen ihre Lippen gerutscht und sie musste es einfach richten, bevor sie aussteigen konnte. Als sie die Hand wieder rauszog, konnte sie nicht widerstehen, heimlich an ihren nassen Fingern zu riechen - und um ein Haar hätte sie beim Gedanken an Mark aufgestöhnt.

*"Du riechst geil"*,

hatte er gesagt.

*"Verdammtes Schwein"*, dachte sie und seufzte.

Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen wegen Lena, aber das Gefühl der Geilheit war stärker. Mit einem Taschentuch wischte sie ihre Finger trocken.

Das Spital war bislang ihre sichere Zone gewesen, ihre Geilheit hatte sie brav zu Hause gelassen. Sowieso war sie immer viel zu beschäftigt und hier gab es auch nichts, was sie angemacht hätte. Aber heute war es anders. Sie musste sich abregen, so konnte sie einfach nicht arbeiten.

Im Aufenthaltsraum war es zu riskant, auf der Toilette zu eklig. Also blieb bloss ein Behandlungsraum. Diese waren abschliessbar und Cleo beeilte sich, zog ohne Umschweife ihre Hose runter und setzte sich auf den erstbesten Stuhl. Den nassen Slip zog sie nur beiseite und rasch begann sie, direkt ihre Klitoris zu massieren.

So etwas hatte sie noch nie gemacht. Früher hätte sie sich vorbereiten müssen, hätte sich zunächst ein Konzept ausgedacht, eine geile Fantasie und dann ganz langsam Hand angelegt. Nur ganz zum Schluss hätte sie überhaupt ihren Kitzler direkt berühren können, so empfindlich war sie immer gewesen. Doch heute war von all dem nichts mehr da. Sie war schon den ganzen Morgen erregt, Marks Finger waren in ihr drin gewesen, Gas war geil, aber ungehörig gewesen. Dann die Begegnung mit dem Nachbarn. Irgendwie ebenfalls erregend, verwirrend zugleich.

Sie erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit und nach kurzer Zeit überkam sie ein heftiger Orgasmus. Sie benutzte das letzte Quäntchen Selbstbeherrschung, um nicht lauthals zu stöhnen. Einen Moment lang sammelte sie sich, dann schaute sie auf die Uhr. Es war höchste Zeit weiterzuarbeiten und sie zog sich rasch an. Sie hatte schon überlegt, den nassen Slip ganz wegzulassen, sich aber dann dagegen entschieden - er würde sie noch eine Weile an die Erlebnisse des frühen Morgens erinnern.

Sie wischte die Nässe mit etwas Papier vom Stuhl, schaute sich um, dann kurz in einen Spiegel. Etwas gerötete Wangen, aber ansonsten alles in Ordnung.

"Du bist mir eine",

sprach sie zu Ihrem Spiegelbild. Aber sie grinste.

Sie würde Mark beim nächsten Mal klipp und klar sagen, dass er seine Griffel gefälligst bei sich lassen solle. Und zur Not würde sie sich Lena stellen und versuchen zu erklären, dass die Tür offen gewesen war und sie zu überrascht gewesen wäre, direkt in ihr Zimmer zu verschwinden. Blabla. Irgendwas würde ihr schon einfallen. Und dass sie sich beim Zusehen berührt hatte, nun, das würde sie schlicht und einfach abstreiten.

So was wie heute früh würde ihr jedenfalls nicht mehr passieren. Auf keinen Fall.

Und die Spielchen mit dem Nachbarn würde sie ebenfalls erst mal auf Eis legen. Zumindest für 'ne ganze Weile.

Beruhigt und deutlich entspannter verliess sie das Behandlungszimmer.



Teil 10 von 12 Teilen.
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