Sabine mag nicht nur Kuschelsex 2 (fm:Dreier, 2576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bienchen | ||
Veröffentlicht: May 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 12293 / 10155 [83%] | Bewertung Teil: 9.14 (77 Stimmen) |
Der nächste Tag auf ihrer Fortbildung. |
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Rock aufblitzte und meinte: "Die Temperatur untenrum scheint aber zu passen". Wir mussten alle lachen und Thomas hatte mittlerweile 3 Tequilas bestellt, weil ich vorher erzählt hatte, dass ich das in meinem frühen Erwachsenenalter einige Erfahrung damit gemacht hatte. Glas in die rechte Hand, in die Mulde zwischen Daumen und Zeigefinger etwas Salz streuen, die Stelle vorher mit der Zitrone etwas benetzen. Dann das Salz ablecken, Tequila auf ex und danach in die Zitrone beißen. Das war lustig und wir hatten wirklich Spaß. Dann kam Thomas wieder zurück auf das Thema. "Was ist jetzt mit deinen Beiden. Willst du sie nicht mal Thomas zeigen"? Ich verdrehte die Augen und beugte mich etwas zu Andreas und zog mein Kleid nach vorne weg. Er gaffte in mein Kleid und meinte "nicht schlecht. Fühlen sich bestimmt gut an". In dem Moment griff Thomas seitlich unter meinem Arm durch und griff mir an eine Brust. "Schön fest. Besser geht nicht". Jetzt war die Zeit, die Reisleine zu zeihen und mich zu verkrümeln. Zumal ich schon wieder viel zu viel getrunken hatte, aber ich konnte irgendwie nicht nein sagen. War schon immer meine Schwäche - nicht nur beim Alkohol.
Ich stand vom Barhocker auf, wobei die Hand von Andreas, die noch auf meinem Knie lag nach oben rutschte. Er nutzte die Gelegenheit und glitt an meinem Bein nach oben. Hinter mir stand Thomas und ich konnte nicht ausweichen. Und Thomas hatte seine Hand auf meinem Hintern liegen und fasste beherzt zu. Ich wich nach vorne aus aber da war ja die Han von Andreas. Und meine Hände und Arme waren von den beiden Herren untergehakt. "Was macht ihr, bitte nicht"! Sagte ich leise. Ich wollte kein Aufsehen erregen. "Entspann dich, Andreas, Sabine ist eine anständige Frau. Sie hat sogar einen Slip an." Andreas Hand rutschte weiter nach oben. "Stimmt"! Ich schälte mich aus meiner bedrängten Lage und wollte bezahlen, aber Andreas übernahm die gesamte Barrechnung. Wir bedankten uns artig bei ihm und machten uns auf den Weg zum Fahrstuhl. Die Tür schob sich auf und die beiden Herren ließen mir den Vortritt. Ich stellte mich hinten an die Wand. Andreas fragte: "Welches Stockwerk"? "Zwei bitte", sagte ich. Der Lift setzte sich in Bewegung und im zweiten Stock ging die Tür auf. Wir stiegen alle aus. Vor meinem Zimmer verabschiedete ich mich, aber Thoms bestand auf einen letzten Absacker. "Deine Minibar ist bestimmt noch jungfräulich" und Andreas meinte, ja wir entjungfern der Sabine ihre Minibar. Die Beiden drängten in mein Zimmer. Es gab nur den einen Stuhl und das Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl und Thomas plünderte meine Minibar. Ich nahm ein Piccolo, die beiden eine kleine Flasche Wein. Da wir keine Gläser hatten, mussten wir aus der Flasche trinken. Wir prosteten uns zu und als ich die Flasche absetzte schäumte der Sekt schlagartig über, duschte meine Nase und dann mein Kleid. Thomas stand auf, ging ins Bad, holte ein Handtuch und gab es mir. Ich wischte mich notdürftig trocken, aber mein Kleid klebte an manchen Stellen. Thomas stupste Andreas an, und meinte: "jetzt ist ihr wirklich frisch". Meine Nippel standen und es war an den feuchten Stellen kühl. "Ich zieh mir kurz was anderes an". "Lass nur wir rubbeln es trocken" prustete Thomas, "beidhändig" ergänzte Andreas. Beide zogen meine Träger zur Seite und ich konnte gerade noch verhindern, dass ich im Freien stand, bzw. saß. Beide fassten meine Handgelenke und zogen sie zu sie jeweils links und rechts. Und meine Titties mit den steifen Nippeln fielen aus dem Kleid. "AHHHH jetzt ist das nasse Teil weg und Andreas kann endlich mal richtig schauen". Mir war heiß und kalt. "Andreas, ich wette, Sabine wird heiß wenn du ihre Titten trocken massierst". Provozierend und trotzig sagte ich, dass er sich dann die Finger verbrennt. "Schon hatte ich die Pranke von Andreas auf meiner Brust. Er hielt sie in der holen Hand und wiegte sie darin. "Fass mal richtig zu", feuerte Thomas Andreas an. Er machte es Andreas vor, indem er meinen Nippel packte und etwas kniff. Ich zog unwillkürlich, laut die Luft ein. "Siehst du". Andreas machte es ihm nach und ruck zuck wurde mein Döschen feucht. Eigentlich wollte ich einen ruhigen Abend aber ich konnte einfach nicht nein sagen.
Die beiden zogen mich auf die Beine , öffneten mein Kleid, und führten mich zum Bett. Ich lag auf dem Rücken und knutschte mit Andreas. Seine Zunge erkundete meinen Mund und er verstand was er tat. Geil ordinär knutschte er mich. Wie ein Stromschlag zuckte durch meinen Körper, als ich die Zunge an meiner Muschi spürte. Thomas hatte meinen Slip zur Seite gezogen und seine Zunge wühlte in meiner Spalte. "Andreas, Sabine das geile Stück ist schon ganz nass." Nuschelte er in meine Muschi. Andreas massierte meine Titten und manchmal so derb, dass es schmerzte. Aber es machte mich noch schärfer. Thomas zerrte an meinem Slip bis er ihn mir abgeschält hatte. Er nahm meine Beine und spreizte sie weit, angewinkelt, sodass er gut an meinen Arsch ran kam. Er seifte seinen Finger mit meinem Muschisaft ein und schwups, war er in meinem kleinen Loch eingedrungen. Ich stöhnte in Andreas" Mund und gab mich seinen Händen hin. Jetzt zog sich Andreas aus und sein bereits steifer Pimmel forderte Einlass in meinen Mund. Ich ließ ihn ein und stöhnte seinen Steifen an. Er begann meinen Mund zu ficken, was meine Lautstärke etwas dämpfte. Jetzt spürte ich wie Thomas seinen Schwanz an meiner nassen Muschi rieb. Das entlockte mir wahre Glücksgefühle. Dann der Stich, das Eindringen, wenn ich gedehnt werde und der Eindringling tief in mich kommt. Ich hielt meine gierige Fotze ihm entgegen.
Andreas war mittlerweile stahlhart und sein Pimmel hatte einen imposanten Durchmesser erreicht. Thomas entzog sich mir nach geraumer Zeit. "Schade" dachte ich, gerade jetzt wo ich so richtig geil war. Ich sollte mich auf alle Viere knien. Thomas kam an meine Vorderseite und ich saugte seinen Pimmel in meinen Mund. "Ja du geile Sau, lutsch ihn schön", stöhnte Thomas. Andreas hingegen brachte sich an meiner Rückseite in Position und fühlte an meinem aufgefickten Loch. Er setzte seine Pimmel an und schob ihn mit seinem ganzen Umfang in mich. Ich wurde richtig auf den Schwanz von Thomas geschoben der mir dann schon im Hals steckte. Ich röchelt als ich von Andreas aufgedehnt wurde. Sofort fing er an seinen fetten Pimmel in mir zu bewegen und ich hatte intensive Gefühle, da sein Steifer mich so ausfüllte und intensiv in meiner Dose rieb. Nach kurzer Zeit spürte ich schon wie sich mein Orgasmus aufbaute. Schnell und mit Macht kam er über mich. Als Andreas spürte, dass ich kam und am Körper zitterte, intensivierte er seine Rammelei nochmals. Ich zuckte auf seinem Steifen. Thomas Pimmel hatte ich aus dem Mund verloren und ich lag mit hochgestrecktem Arsch auf dem Bett. Andreas kannte keine Gnade. Immer mehr fickte er ich. Bis ich flach auf dem Bett lag und er mich nur noch auf die Matratze nagelte. Als ich mich nicht mehr rührte ließ er von mir ab.
Thomas klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Es fetzte so toll dass ich aufschrie, aber es brachte meine Lebensgeister wieder. Er legte sich hin und meinte, "auf Prinzessin, reiten ist angesagt". Ich stieg über ihn und pfählte mich, wobei ich durch Andreas schon aufgedehnt war, dass er mühelos in mich glitt. Andreas begnügte sich mit meinem Mund und kümmerte sich dabei um meine Titties. Beide hielten meine Erregung hoch. Als dann aber Andreas versuchte, seinen fetten Pimmel in meinem Arsch zu versenken, musste ich abbrechen. Ok ich setzte mich dann auf Andreas und Thomas besuchte mein kleines Loch. Ich kam schon wieder so intensiv füllten beide mich aus. Und als ich zwischen beiden von meinem Orgasmus geschüttelt wurde, spritzten beide in mir. Sie pumpten ihr Sperma ein und das war nochmals ein Kick für mich.
Ich dachte, die beiden hätten nun genug und würden sich verabschieden. Es war immerhin schon nach Mitternacht. Aber weit gefehlt, Andreas war nach wenigen Minuten wieder der, der mich streichelte und mir zwischen die Beine fasste. "Geil, alles eingeschleimt. Wetten jetzt würde meiner auch in deinen kleinen Arsch passen"? "Niemals", entgegnete ich. Seine Finger waren flink und kümmerten sich bald um beide Löcher, die sie besamt hatten. Ich war immer noch geil und gab mich seinen Fingern hin. "Genug gefummelt", sprach er. Sein Rohr stand schon wieder. "Du fickst dir jetzt selbst meinen Pimmel in den Arsch". Um dem Ganzen noch Nachdruck zu verleihen, klatschte er mir voll auf meinen Arsch. "Boa, geil", meldete sich Thoma, "man sieht die ganze Hand" und deutete auf meinen Hintern. Ich mochte es, wenn einer bisschen zupacken kann und empfand den Schmerz und die Wärme als angenehm. Andreas lag auf dem Bett und ich sollte mich selbst aufspießen. Es war eine Herausforderung und ich wollte sie schaffen. Langsam senkte ich mein Becken nieder und spürte den zunehmenden Druck an meiner Rosette. Aber das Sperma war wie Gleitmittel und Stück für Stück konnte ich tiefer auf seinen Pfahl sinken. Ich keuchte uns ächzte und Andreas lag geduldig unter mir. Thomas massierte mir dabei meine Nippel und meine Muschi. Immer tiefer drang er ein und bald saß ich auf Andreas und sein Pfahl spaltete meinen Arsch. Jetzt bewegte ich mich schon allein, weil Thomas seine Muschimassage intensivierte. Beherzt griff er zu, gab mir Klapse auf die Klitt und ich zuckte auf Andreas Pimmel. Der fing zu ficken und ich genoss den Schmerz mit der Lust. Irgendwann brachte sich Thomas in Position und vögelte ausgelassen in meine glitschige vollgespritzte Muschi. Ausgefüllt durch beide Pimmel zuckte ich schon bald in einem weiteren Orgasmus. Gerade als ich kam kniff Andreas von hinten meine Nippel so toll, dass ich aufschrie aber mein Orgasmus noch größer und mächtiger wurde "Thomas, unsere kleine Sau steht auf Schmerzen". "Ja das habe ich auch schon bemerkt": Beide nahmen mich weiter ran und ich dachte sie würden nie zum Ende kommen. Nach zwei weiteren Orgasmen und mittlerweile wunden Nippeln, spritzten beide nochmals in mir ab. Als sie sich mir entzogen war eine Leere in meinem Unterleib. Beide gaben mir nochmals einen ordentlichen Klaps auf meinen Arsch, zogen sich an und verabschiedete sich bis zum Frühstück.
Seltsamerweise, hatte ich kein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Ich fiel in einen tiefen Schlaf und erst mein Wecker riss mich aus meinen Träumen. Ich stand auf, ging unter die Dusche und säuberte mich innen und außen erst mal. Wieder das Brennen meiner beanspruchten Schleimhäute und gedehnten Öffnungen. Meiner beanspruchten Nippel. Heute aber keine Kopfschmerzen, das wird ein guter Tag. Fröhlich ging ich zum Frühstück und winkte Andreas und Thomas zu, die bereits am Buffett waren.
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