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Sabine mag nicht nur Kuschelsex 2 (fm:Dreier, 2576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 12283 / 10144 [83%] Bewertung Teil: 9.14 (77 Stimmen)
Der nächste Tag auf ihrer Fortbildung.

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Andreas entpuppte sich mir als zwiespältig. Auf der einen Seite ein Zyniker mit fast schon sadistischen Zügen, auf der anderen Seite kurzweilig mit einem schwarzen Humor, den ich mochte.

Das Mittagessen war eine willkommene Erholung zur Schulung, die mich jetzt schon forderte. Nach dem Essen gingen wir nach draußen und schlenderten hinter dem Hotel noch ein wenig. Thomas fragte spontan Andreas, ob er sich abends zu uns gesellen möchte? Nach dem Essen würden Sabine und er noch die Bar besuchen. Ich erhob sofort Einspruch. "Ich kann heute nicht schon wieder an die Bar. Ich muss mal ausgiebig schlafen"! "Sabine, das kriegen wir hin. So jung treffen wir uns nicht wieder" entschied Thomas und ich spürte wie Andreas wohl bemerkte, dass ich nicht widersprach. Andreas machte dazu eine spaßige Bemerkung und das Thema war durch. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus der Affäre ziehen kann. Die letzte Nacht war zwar sehr geil aber immerhin war ich Mutter und verheiratet. Die Schulung nahm ihren Lauf und wir waren alle geistig gefüllt und freuten uns auf das Ende für diesen Tag. Für den zweiten Tag in der Woche und zweiter Tag der Schulung war die Stimmung gut und während der Pausen lernten wir uns auch alle etwas kennen.

Punkt 18 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Ich lag auf meinem Bett und hatte die Glotze an und döste vor mich hin. Als ich nicht sofort antwortete, klopfte es ein zweites Mal, lauter, intensiver. Ich schälte mich vom Bett, zog eine Jogginghose über und rief Richtung Tür "ich komme". Als ich öffnete, stand Thoma vor der Tür. "Was ist, los komm, wir wollten doch Essen gehen!" "Jetzt schon, ich weiß nicht, vielleicht geh ich gar nicht mit zum Essen". "Quatsch, zieh dich an, ich warte!". Ich dachte, Thomas würde draußen warten aber er machte einen Schritt entschlossen in mein Hotelzimmer. Protest erschien mir nicht zielführend, er kannte mich von letzter Nacht ja schon in- und auswendig.

Er setzte sich aufs Bett und ich ging an meinen Schrank und legte mir Klamotten auf den Stuhl, der am Tisch stand. "Ich such dir was aus, lass dich überraschen". Thomas stand auf nahm meine ausgesuchten Kleider und hängte sie zurück in den Schrank. Er schaute kurz, entnahm ein Kleid, eher für den Sommer gedacht, hielt es vor mich und meinte "mach mir eine Freude bitte". "Ist mir zu frisch, oben zu wenig Stoff". Er holte ein kurzes Strickjäckchen aus dem Schrank. "PERFEKT". Ich zog mein Shirt aus, meine Hose folgte und ich stand im BH und Slip im Zimmer. "Das Kleid geht nicht", sagte ich. "BH passt nicht dazu". "Wo ist das Problem, lass ihn weg"! Thomas stand hinter mir, hakte den BH auf. Ich ließ es geschehen. Irgendwie wollte ich nicht spießig wirken. Er nahm mir den BH ab und schaute mich im Spiegelbild an. Er sah die wenigen blauen Flecken. "Oh da war ich wohl etwas zu stürmisch, aber du wolltest es so", grinste er. Ich schlüpfte in mein Kleid und ganz Gentleman, schloss er meinen Reißverschluss auf meiner Rückseite. Abschließend gab er mir einen satten Klaps auf meinen Hintern. "AU", schrie ich, er grinste und ich grinste. Er legte mir das Westchen um die Schulter und wir gingen gemeinsam über das Treppenhaus hinab in den Speisesaal. Andreas winkte uns direkt und wir gingen an seinen Tisch. Er hatte für uns die Plätze reserviert und so nahmen wir Platz. Ich glaube, er ahnte, dass Thomas und ich uns näher kannten. Wir gingen zum Buffett und wir hatten eine gute Stimmung. Andreas erzählte von seinem Motorrad und seinen Ausflügen und Erlebnissen. Motorrad hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Er war eher korpulent, mit schütterem Haar. Ich schätzte ihn auf Anfang 50.

Nach dem Essen wollte ich mich verkrümeln, aber die beiden Kollegen auf Zeit ließen mich nicht gehen und ich wollte kein Spielverderber sein. Andreas gab einen Drink aus, den ich gerne annahm, schonte somit meinen Geldbeutel. Er bestellte 3 Gin Tonic. Nach dem zweiten Gin Tonic, der schon wieder langsam Besitz von mir nahm und mich wohlig einlullte. Ich saß zwischen den beiden Herren und ich bemerkte immer öfter, dass sich die Augen von Andreas in meinem Ausschnitt verloren. "Andreas, wo schaust du die ganze Zeit hin? Schau mir in die Augen". "Andreas war kurz sprachlos und fühlte sich ertappt. Thomas sprang aber sofort in die Presche. "Na dann zeig doch mal deine zwei Hübschen, dann kann er sich wieder auf deine Augen konzentrieren." "Ja genau, zeig doch mal her". Ich spürte die Röte in meinem Gesicht und wie sich meine Nippel aufrichteten. "Ihr spinnt". Thomas hatte einen Arm um mich gelegt und sagte vertrauensvoll zu Andreas: "Schau mal, sie findet den Gedanken geil, ihre Nippelchen sind aufgewacht." "Gar nicht, mit ist nur frisch", log ich. Andreas legte seine Hand auf mein Knie, das unter dem

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