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verregneter Sonntag (7. Teil von "Sophie, Gregor und ich") (fm:1 auf 1, 7749 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2023 Gesehen / Gelesen: 5569 / 4454 [80%] Bewertung Teil: 9.70 (73 Stimmen)
Der Sonntag war verregnet. Genug Zeit um einfach nichts zu tun. Ok, in Sachen Urlaub tat sich etwas und romantische, leidenschaftliche Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht. Aber war auch alles gut? und vor allem, für alle?

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In eigener Sache

Das ist VORLÄUFIG der letzte Teil von "Sophie, Gregor und ich".

Ganz einfach deshalb, weil ich erstens gerade viel um die Ohren habe und dadurch (leider) viel zu wenig zum schreiben komme und zweitens hat mir der aktuelle Teil, aber auch Geschichten von Fabula und Gedankenreise die Idee für eine ander Geschichte in den Kopf gesetzt, die ich gerne umsetzen möchte. Leider geht das Thema beim besten Willen nicht in "Gregor, Sophie und ich" hinein und muss deshalb etwas Eigenes werden.

Mein Dank geht natürlich an diejenigen geschätzten Leser, denen die Geschichte gefällt und die auch den einen oder anderen netten Kommentar hinterlassen haben. Ihnen sei auch gesagt, dass die Geschichte weitergehen wird. Seht es also so quasi als das Finale der 1. Staffel an.

Falls es am Ende dieses Teiles unklar ist, wie es weitergehen könnte, tja, das ist nicht ganz unbeabsichtigt, ist ja das Staffelfinale und braucht einen Cliffhanger ;-)

Jedenfalls sind die nächsten beiden Teile schon im Kopf, aber das wird halt noch ein Zeiterl dauern, bis sie niedergeschrieben und veröffentlicht werden können. Falls jemand Ideen oder Wünsche für den weiteren Verlauf hat, kann er das gerne kundtun, ich bin da für einiges offen.

Noch ein letztes, hinterlasst bei euren Kommentaren doch bitte eine E-Mail-Adresse, dann kann man sich gegebenenfalls auch austauschen und vielleicht das eine oder andere auch verbessern.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Staffelfinale und bleibt mir gewogen

g'schamster Diener

euer G'schichtlschreiber

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Ich wurde durch ein lautes Grummeln und Grollen wach und brauchte einige Augenblicke, um einen klaren Kopf zu bekommen, um festzustellen, wo ich war und was geschehen war. Nach diesem ungemein zärtlichen und einfühlsamen Spiel im Whirlpool bin ich mit Gregor und Sophie ins Schlafzimmer gegangen. Wir haben uns eng aneinander gekuschelt, gegenseitig sanft und behutsam gestreichelt und einfach die wundervolle Nähe genossen. So waren wir eingeschlafen und genauso lagen wir immer noch in Sophies und Gregors Ehebett.

Sophie und Gregor wurden durch das Geräusch auch wach. Sophie krabbelte verschlafen aus dem Bett und zog einen Vorhang ein Stück auf. Sie öffnete kurz das Fenster. Es grummelte und grollte wieder laut. Sie schloss das Fenster, zog den Vorhang wieder zu und tappste verschlafen zurück ins Bett. Sie ließ sich neben mich fallen und zog die Decke wieder über uns drei. Sie kuschelte sich an mich, "nur ein Gewitter, es regnet und außerdem ist es saukalt draußen. Schaut so aus, als würde es so bleiben. Wird wohl ein Sonntag, um im Bett zu bleiben.". Sie streichelte mich und küsste mich auf die Schulter, "ihr könnt ruhig weiter schlafen, es ist erst halb acht, heute versäumen wir draußen wohl nichts.".

Gregor schob seinen Arm unter mich und ich drückte mich an seine Schulter. Sophie lag hinter mir an mich gekuschelt. Am liebsten hätte ich geschnurrt wie eine Katze. Ich drückte leicht meinen Hintern gegen Sophie, was sie mit einem leichten Klapps quittierte. Ich konnte auch ihr schmunzeln an meinem Hals fühlen. Ich griff über Gregor an seine Hüfte und zog mich näher zu ihm. Ich berührte dabei seinen Schwanz und hauchte ihm Leben ein, machte aber nichts weiter und entschlummerte wieder sanft.

Als ich wieder wach wurde, plätscherte es draußen unaufhörlich. Gregor und Sophie schliefen noch tief und fest. Gregors Brustkorb hob und senkte sich langsam mit jedem Atemzug. Sophie schnaufelte hinter mir.

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Teil 7 von 11 Teilen.
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