Das neu Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 6480 Wörter) [4/18] alle Teile anzeigen

Fortsetzung, von "Das neue Leben als Sexsklavin'

Teil IV

Zum Anfang meine Bitte an alle Leserinnen und Leser meiner Geschichten: Ich bin sehr dankbar für alle ehrlichen Bewertungen, Kommentare und bin neugierig für Anregungen, die ich in weiteren Folgen einbauen kann. Besten Dank und nun wünsche ich allen viele geile Momente beim Lesen meiner Geschichte.

Der geile Sattler

Die Sattlerei ist ca. 30 Kilometer entfernt. Auf der Fahrt muss Sonja ihre Bluse komplett öffnen. So sind ihre Titten für alle, die in den Wagen schauen können, komplett sichtbar. Weiter befiehlt er ihr, sich zu stimulieren und ihre Geilsäfte fliessen lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber strengstens verboten. Da ihre Fahrt mehrheitlich über Nebenstrassen führt, haben leider nur wenige das Vergnügen "O' mit entblössten Brüsten zu sehen. Sonja bemerkt dies kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr, wo die Adresse ist und findet sie auf Anhieb. Das Gebäude ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Stefan mit seiner Sklavin direkt in die Werkstatt, die sich im Erdgeschoss befindet. Zwei Knöpfe ihrer Bluse durfte Sonja wieder zumachen. Beim Gehen wippen und schaukeln ihre beiden wohlgeformten Brüste mit ihrem federnden Gang mit. Ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Die letzten 20 Minuten andauernde Stimulation ihrer Klit sind Schuld daran. Sie ist hochgradig erregt. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in einem ihrer gierigen Löcher spüren und einen Orgasmus erleben darf. Voller Neugier geht sie, mit steinharten Nippeln und zuckender Muschi, neben ihrem Meister zu dem Haus.

Die Sattlerei ist ein Einmann-Betrieb. Der Besitzer arbeitet, wie fast jeden Tag, auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude. Er ist ein kleiner Mann, ca. 50 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er kurze, mehrheitlich schwarze, leicht melierte Haare. Seine Haut ist braun gebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung erklärt ihm Stefan seine Wünsche; Ledermanschetten für Hand- und Fussgelenke. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeitet sein, damit er seine Sklavin rasch und problemlos fesseln kann. Des weiteren ein weiches Paddel und Lederdessous, falls er so etwas im Sortiment hat. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder. Schliesslich geht er näher zu Sonja hin, um sie besser betrachten zu können und ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen bekommt, gefällt ihm sehr. In seinen Augen sieht man das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen. Nicht alle Tage, nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint, hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden: "Das erfüllen ihrer Wünsche sollte kein Problem sein. Vielleicht kann ich sie zusätzlich mit ein paar interessanten Sachen überraschen. Dinge, von denen sie keine Ahnung hatten, dass es sie bei mir nach Mass herstellen und kaufen können. Sozusagen direkt vom Hersteller. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit die meisten Aufträge aus der SM - Szene bekomme. Das meiste wird direkt per mail bestellt. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich zusammen mit ihrem Lustobjekt besuchen, kommt aber sehr selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich auf das Drängen eines Bekannten hin entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren. Es hat sich mehr als gelohnt. In der Szene ist nun bekannt, dass man bei mir fast alles an ledernen Utensilien bestellen kann. Die Grösse meines Geschäftes ist ein Vorteil. Sie erlaubt es mir, auf alle Kundenwünsche einzugehen. Ich bin nicht für Massenfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität ist er sehr fair. Nun habe ich aber genug geredet. Sie sind ja nicht hergekommen, um mein Geschäftsmodell zu erfahren. Entschuldigen sie. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir hoch in den ersten Stock meiner Wohnung. In meinem kleinen Laden können sie sich eine

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