Affäre SchwieSo Fortsetzung - 11 - Belohnung für die Bauhelfer II (fm:Ehebruch, 1125 Wörter) [11/20] alle Teile anzeigen

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seine Lanze bis zum Anschlag reindrückte und seinen Hodeninhalt in den Darm pumpte.

Als er seinen leergespritzten Lümmel aus mir zog war Hubert schon mit seinem steifen Fickstab in Bereitschaft und drückte diesen sofort bis an die Schwanzwurzel hinein. Auch er fickte mich nun genussvoll aber mit kräftigen Stößen. Mein Ehemann hatte dem Treiben interessiert und wieder geil werdend zugeschaut und dabei auch wieder einen steinharten Fickknüppel bekommen. Aber die Drei ließen ihn gar nicht an mein Hinterteil heran. So drehte er meinen Kopf zu sich und schob mir seinen Knüppel zwischen die Lippen und ließ sich von mir die Stange lutschen, bzw. er fickte mich in den Mund und auch bis in den Hals.

Inzwischen war auch Hubert soweit und spritzte wimmernd seinen Samen ganz tief in meinen engen Enddarm. Nach ihm war noch Herbert, mein Schwiegersohn an der Reihe und trieb mir seinen Steifen in den Überlaufenden Hintereingang und fickte mich mit tiefen, festen Stößen. Auch er pumpte noch eine große Menge Sperma in meinen weitgedehnten, fast wundgefickten Darm. Das Ganze fühlte sich inzwischen an wie ein Einlauf, und sickert, nein floss in Schüben aus meinem Hintereingang, weil dieser noch weit gedehnt und offen war.

Gerade als er seine Ladung abschoss kam es auch meinem Holden und er drückte seine Eichel schön weit in meinen Schlund und spritzte zwei, drei Schübe tief in den Hals. Erst dann zog er sich etwas zurück und füllte noch meine Mundhöhle mit seinem Hodensaft, den ich brav und genussvoll hinunterschluckte.

Nun war nicht nur ich geschafft, auch die Männer waren leergefickt und groggy. Ich setzte mich schnell aufs WC und ließ das meiste dort rausrinnen bevor ich unter die Dusche verschwand um mich gründlichst zu reinigen. Während dem wuschen sich die vier ihre versauten Fickstangen und dann lies ich mich von der Brause säubern und wieder munter werden.

Als ich in aller Frische wieder zu ihnen in die Pergola rauskam wurde ich von jedem fest umarmt und leidenschaftlich und ausgiebig geküsst. Alle Drei bedankten sich für den schönen geilen Fick und gratulierten meinem Holden zu seiner braven, supergeilen und versauten Ehefotze. Da zog er mich zu sich, umarmte mich und sagte dann zu den Dreien: "Ich weiß welch braves, geiles und versaute Eheweibchen ich habe, und ich bin richtig stolz auf sie und liebe sie deswegen auch über alles".

Schließlich verabschiedeten sich unsere Helfer und fuhren zu ihren Frauen nach Hause, die von dem was heute alles passiert ist, nichts erfahren werden. Ich hatte aber noch einige Tage etwas von der wilden Rammelei in meinen Po, denn der tat mir noch drei Tage nachher weh und auch ihre Soße sickerte noch einige Zeit aus dem geschundenen Hintereingang. Aber schön, geil und befriedigend war es doch.