Mein neuer Nachbar Teil 1 (fm:Schwul, 1678 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 14205 / 7950 [56%] | Bewertung Teil: 8.81 (31 Stimmen) |
Neuer Nachbar bringt viele geile Erlebnisse mit sich! |
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noch engagierter, um ihm Zustimmung zu zeigen. Das Verstand Steffan direkt und fing an mich jetzt während er mich geil blies mit seinem Finger zu ficken, wobei er auch immer wieder meine Prostata streifte. Jedes Mal, wenn er diesen Punkt berührte, schoss ein Schauder durch meinen Körper und meine Geilheit steigerte sich noch weiter. Ich wollte schon enttäuscht Protest anmelden als er den Finger auf einmal aus mir rauszog, aber da spürte ich den Finger schon wieder. Oh! Entkam mir als ich dann den zweiten Finger bemerkte.
Ich hatte zwar schon mal mit einer dünnen Kerze versuche gewagt und einmal auch heimlich mit dem dünnen Dildo den ich im Eltern Schlafzimmer gefunden hatte. Aber diese Finger waren einfach der Wahnsinn, das Gefühl von warmen Fingern gedehnt zu werden brachte mich fast zum Kommen und das wo ich sowieso schon so extrem überreizt war. Nun nahm Steffan auch noch einen dritten Finger dazu, jetzt stellte sich ein leichtes ziehen ein was aber in meiner Geilheit total unter ging. An den dritten Finger hatte ich mich schnell gewöhnt und genoss seine Liebkosungen, dann bewegte er die Finger in mir noch intensiver und ich bin durch diesen mega krassen neuen Reiz schlagartig in seinen Mund gekommen. Steffan schluckte alles und lutschte noch eine Weile weiter ich war zwar von meinem Orgasmus echt geschafft und hatte als ich gekommen bin wie nie zu vor aufgehört ihn zu blasen aber ich war immer noch hart. Das hatte ich auch noch nie erlebt. Steffan meinte ich solle mich mal umdrehen und auf alle Vier gehen, was ich auch tat. Steffan drehte sich zum Nachtschrank, griff in die Schublade und holte eine Tube und eine kleine braune Glasflasche raus. Zuerst rieb er mir eine ordentliche Ladung aus der Tube auf und in die Rosette und schob mir wieder seine Finger rein. Bei dem Gefühl hab ich schon wieder total die Augen verdreht da er immer wieder meine Prostata stimulierte. Er gab mir die kleine Flasche und sagte mir ich solle mit tiefen langen Zügen daran rieche und das pro Nasenloch Drei mal, was ich dann auch machte, obwohl ich keinerlei Ahnung hatte, was das in der Flasche war.
Kaum hatte ich es getan und die Flasche genau nach seiner Anweisung wieder zugedreht, da fühlte ich wie sich in mir eine unbeschreibliche Wärme ausbreitete, in meinem Kopf war ein irres Surren und meine Geilheit wurde immer stärker. Mein einziger Gedanke war, ich will mehr! Und ich bettelte ihn an seine Finger wieder in mich zu stecken. Ich wollte ausgefüllt sein und gefickt werden, an etwas anderes konnte ich nicht mehr denken. Anstatt seiner Finger drückte etwas viel Heißeres und dickeres gegen mein nach Füllung schmachtendes Loch. Als ich das spürte, drang ich ihm entgegen und er sagte, dass ich noch ein paar Züge aus der Flasche nehmen soll. Ich hatte kaum Zwei Züge genommen da war ich nur noch Fickfleich und Steffan drückte mir seinen dicken und langen Schwanz in meine Rosette.
Ich dachte zwar er zerreißt mich nun aber ich war im selben Moment auch so endlos Geil und quasi willenlos, dass ich es einfach nur genoss dieses dicke, geile Stück Fleisch in mir zu spüren. Seine Eichel rieb wild an meiner Prostata und es fühlte sich an als würde ich die ganze Zeit kommen. Jetzt begann er mich immer tiefer und heftiger zu stoßen ich genoss jeden Millimeter dieses geilen, harten, heißen Schwanzes in mir und bockte dagegen. Steffans Ausdauer, war auch der blanke Wahnsinn, er fickte mich, über eine Stunde so weiter und immer wenn er sagte, zieh nochmal, tat ich es, und meine Geilheit, fühlte sich an als wäre einfach jede Faser in mir, nur noch blanke animalische Lust. Nach über einer Stunde merkte ich dann wie sein knüppelharter Schwanz in mir pulsierte und Zuckte und dann spürte ich wie er seine heiße, geile Ficksahne in mein Loch entlud. Er ist dann noch bis er von selbst aus mir flutschte in mir geblieben.
Mein geschundenes Loch fühlte sich an als würde es sich nie mehr schließen wollen und als ich nach einigen Minuten mal wagte, zu fühlen war es doch zu. Es war das Geilste, was ich bis zu dem Tag erlebt habe und das mit Abstand.
Steffan hat mich in der Nacht noch einige Male gefickt und ist jedes Mal tief in mir gekommen. Wir sind dann irgendwann in seinem Bett eingeschlafen und als ich Morgens Wach geworden bin hab ich als Erstes seine mega Morgenlatte gesehen. Ich war so auf den Geschmack gekommen das ich ihn dann geblasen habe bis er mir seine Ladung tief in den Hals gespritzt hat. Danach hat er sich ausgiebig revanchiert und mich erst geblasen bis ich heftig in Steffans Mund gekommen bin und da Wir beide noch geil ohne Ende waren, hatte ich nun noch einmal das Vergnügen ausgiebig von ihm gefickt zu werden.
Als wir dann endlich aufgestanden sind, bin ich nach einem Kaffee dann rüber zu mir und erst mal Duschen gewesen. Das war aber auch nur der Anfang von einer sehr geilen Nachbarschaft. Es gab noch einige geile Erlebnisse mit Steffan.
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