Ein perfider Handel Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 7027 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: May 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 9858 / 8810 [89%] | Bewertung Teil: 9.24 (107 Stimmen) |
Diesmal zeigt der Banker dem Ehepaar Behnke, wie es in einem Swingerclub zugeht; für beide wird es ein unvergessliches Erlebnis werden. |
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Als das geregelt war, wünschte uns die Herrin des Hauses noch viel Glück und Katrin einen besonders regen Verkehr.
Dann führte uns der Schmidt in die Umkleidekabine und verlangte, das wir uns ausziehen sollten. Er war natürlich der erste, der damit fertig war, meine Frau hingegen schien es weniger eilig zu haben. "Trödel nicht so," sagte er deshalb ungehalten, "die Kerle warten sicher schon auf deine Muschi und ich will meine Spermien auch so schnell wie möglich loswerden. Aber gut, das du die roten Pumps ausgewählt hast, die werden hervorragend zu meinem Geschenk passen. Schau was ich dir mitgebracht habe!"
Gleichzeitig zog er eine kleine Schachtel aus seiner Anzugjacke, öffnete sie und entnahm ihr etwas Glitzerndes. "Weißt du," sagte er schmunzelnd, "in der Regel zeigen sich die Damen am FKK-Abend nur mit Stöckelschuhen. Doch für dich habe ich mir als Ergänzung noch etwas ganz besonders neckisches ausgedacht. Mit dieser silberner Hüftkette wirst du der Star dieses Events sein!" Dann legte er ihr schmunzelnd das Geschmeide um.
Es war wirklich ein geschmackvolles Geschenk, das auch sofort meinen Gefallen fand und sicher auch zu diesen ausgefallenen Abend passte. An der Vorderseite war die Kette mit langen Straß Reihen ausgestattet und wirkte dadurch wie ein Bikinihöschen. Der Rest bestand nur aus breiten Kettengliedern, an denen ein paar niedliche Sex-Anhänger hingen. Das alles wirkte dermaßen erotisch, das ihre ausladenden Hüften und das nackte Hinterteil nun erst recht zum Blickfang wurden.
"Dreh dich mal!" Verlangte der Schmidt mit glänzenden Augen. Und meine Frau tat ihm umgehend den Gefallen. Irgendwie wirkte sie jetzt auch nicht mehr so scheu.
"Geil siehst du aus!" Meinte er zufrieden und klopfte ihr zwei, drei mal auf das Hinterteil. "Ich garantiere dir, in dieser Aufmachung werden sich die Ruten der anderen Kerle in Sekundenschnelle aufstellen. Bitte versprich mir, es nicht gar so toll zu treiben! Ich kann manchmal ziemlich eifersüchtig sein." Doch dann musste er selbst über seine paradoxe Bemerkung lachen!
Zufrieden gab er ihr noch einen kurzen Zungenkuss, dann reichte er mir eine fertig gebundene Fliege und sagte, als er meinen fragenden Blick bemerkte: "Auch wenn das heute eine FKK-Party ist, ein Mann von Welt geht niemals ganz nackt! Ein kleines Statussymbol muss schon sein und am Hals stört es keinem; dazu noch ein Paar Schlappen und wir sind perfekt."
Nachdem er sich ebenfalls eine Fliege umgebunden hatte, drängte er zum Aufbruch. "Wir müssen jetzt erstmal die Spindschlüssel beim Barkeeper abgeben," meinte er nun auch ein wenig aufgeregt, "dann werden wir uns im sogenannten Kontakt-Raum etwas stärken."
Er führte uns in eine geschmackvoll eingerichtete Bar, in der auch ein kleines Buffet vorbereitet war. Überall saßen und standen Nackedeis herum, tranken Sekt oder aßen ein paar Häppchen und versuchten sich schon mal zu beschnuppern. Natürlich waren sofort alle Männeraugen auf meine Frau gerichtet und so mancher alte Bock leckte sich verlangend über die Lippen. Und kurz darauf sah ich tatsächlich den einen oder anderen Schwanz hart werden.
Ich blickte den Schmidt an, der zufrieden grinste. "Wie ich es vorausgesagt habe," meinte er selbstzufrieden, "Katrin könnte heute sämtlich Schwänze zum Spritzen bringen. Aber keine Angst mein Schatz, ich werde dich beschützen, es wäre doch für uns zwei unangenehm, wenn man dich Wundficken würde. Und hier kann dir eh nichts passieren, gevögelt wird auf der sogenannten Spielwiese, oder in den anderen Erlebnisräumen. Das alles werde ich euch gleich zeigen, aber jetzt trinken wir erst mal ein Glas Prosecco, damit wir noch besser in Stimmung kommen."
Wir blieben etwa 15 Minuten in der Bar, tranken jeder zwei Glas Sekt und aßen auch eine Kleinigkeit, doch als ich nach dem dritten Glas greifen wollte, schüttelte der Schmidt den Kopf. "Das sieht man hier nicht gerne," meinte er belehrend, "angetrunkene Personen sind schlecht fürs Geschäft, haben sich nicht mehr unter Kontrolle und ekeln am Ende noch rum. Es ist wohl besser, ich zeige euch jetzt den ganzen Schuppen, damit ihr seht, was hier abläuft."
Als wir den Raum verließen, schlossen sich uns sofort ein paar männliche Gäste an! Der Schmidt schien das schon gewohnt zu sein und grinste nur. "Keine Angst, die werden dich nicht fressen," versuchte er meine Frau zu beruhigen. "Niemand wird dich zu etwas zwingen! Nur du triffst die Entscheidung, mit wem du ficken willst. Aber natürlich nur, wenn ich es bewillige!" Fügte er sofort hinzu und machte so erneut die Besitzverhältnisse klar. "Ich weiß am besten, was für dich gut ist und heute wird dein Popo endlich Bekanntschaft mit einem Schwanz machen!"
Bei diesen Worten grinste er sie frech an und gab ihr erneut einen Klaps auf den Hintern. "Ich hoffe, du hast dich da hinten gut vorbereitet mein Schatz, es wird Zeit, das du auch auf diesen Gebiet ein paar Erfahrungen sammelst..."
Und obwohl jetzt meiner Frau die Abneigung deutlich ins Gesicht geschrieben stand, lachte er erneut kurz auf und setzte dann unbeeindruckt seine detaillierte Unterweisung fort: "Wir begeben uns jetzt in den sogenannten Voyeur-Bereich, da darf man nur Zusehen. Viele wollen beim Sex beobachtet werden und da bietet sich hier eine gute Gelegenheit. Bloß das Anfeuern sollte man besser unterlassen, das würde die hoch erotische Atmosphäre nur zerstören. Also reißt euch bitte zusammen!"
Und während der Schmidt mit meiner Frau vor mir herlief und ihr alles ausführlich erklärte, musste ich immer wieder auf ihr süßes, knackiges Hinterteil blicken. Was für ein erregender Anblick und was für eine prickelnde Situation, wie sie so splitternackt an den vielen Männern vorbei schritt und dabei mit dem Becken aufreizend hin und her wippte. Wenn man mir in diesem Moment erlaubt hätte, sie von hinten zu nehmen, wäre ich sicher zu allem bereit gewesen.
Doch leider sah die Realität sehr viel nüchterner aus! Eher würden andere Männer ihren Körper genießen dürfen, bevor ich, als ihr Ehemann, in Frage kam. Es war also müßig mir weiter darüber Gedanken zu machen und so zwang ich mich meinen Blick abzuwenden und lauschte statt dessen wieder den Ausführungen des werten Herrn Schmidt: "Hier seht ihr das sogenannte Ampelzimmer! Mann nennt es so, weil davor eine Verkehrsampel steht. Sie ist von innen aus steuerbar und die jeweiligen Akteure können damit ausdrücken, was sie für Vorlieben haben. Rot bedeutet: Wir wollen alleine sein! Gelb heißt: Zuschauer erwünscht, aber keine aktive Beteiligung! Und Grün signalisiert den anderen, das sie mit eingreifen dürfen.
Als nächstes folgt mein absolutes Lieblingszimmer! Hier gebe ich immer mein Bestes und diese Tradition möchte ich auch heute weiter fortsetzen! Es ist ein Raum für Hobbygynäkologen und mit allem ausgerüstet, was ein Männerherz höher schlagen lässt. Wie ihr seht, ist in der Wand eine Scheibe eingelassen. So können Interessierte, dem Liebhaber weiblicher Geschlechtsorgane und seiner Versuchsperson, bei ihrem Treiben zuschauen. Ich denke, das werden wir uns jetzt mal genauer ansehen! Bitte, schließe die Tür hinter uns", sagte er zu mir. "So wissen die anderen, das wir ungestört bleiben wollen. Es reicht, wenn sie uns durch die Glaswand beobachten können. Und da liegen wie immer die "Fotzenöffner", die werden wir gut gebrauchen können." Dabei deutete er auf ein paar "Entenschnäbel", die noch in der Originalverpackung herumlagen. Komm Katrin, klettere mal auf den Stuhl, ich möchte jetzt gerne deine schöne Möse untersuchen. Ich finde, das ist auch eine gute Gelegenheit endlich meinen Überschuss an Spermien loszuwerden."
Meiner Frau sah man deutlich ihr Unbehagen an und ihr Gesicht glühte vor Scham. Sollte sie sich wirklich so offen, den alten Böcken hinter der Scheibe, präsentieren? Doch sie wusste auch, das ihr Schatz da keinen Spaß verstand! Und so legte sie sich gehorsam auf den Gynäkologenstuhl und versuchte ihre große Verlegenheit unter Kontrolle zu bringen.
Dann zog er die ausziehbare Fußhalterung aus dem Gestell und verlangte mit einem schelmischen Grinsen: Und nun rein mit den Füßchen in die Steigbügel! Mach dich ganz weit, ich will alles sehen! Und lass deine Schuhe an, das sieht geiler aus!"
Unverzüglich begab sich meine Frau in die gewünschte Position und der Schmidt stellte sich sofort zwischen ihre gespreizten Beine.
"Steck ihn dir rein!" Sagte er nur. Und ohne lange zu zögern, nahm meine Frau seinen Penis in die Hand, zog seine Eichel drei, vier mal durch ihre Ritze und ließ ihn dann in ihrer Öffnung verschwinden. Sofort begann er sie mit weit ausholenden Bewegungen zu ficken. Anfangs schien Katrin noch ein wenig befangen zu sein, doch dann hob sie immer öfters ihren süßen Hintern an und begann schließlich seine derben Stöße zu erwidern.
Aber das schien dem Schmidt noch zu wenig Tatendrang, anscheinend wollte er so bald wie möglich ihre volle Betriebstemperatur erreichen. Und so verlangte er von mir: "Leck ihr den Kitzler, damit es ihr schneller kommt, ich glaube nicht, das ich das noch lange durchhalten kann."
Auch ich war inzwischen so überdreht, das ich sofort seiner Aufforderung nachkam. Und während ich nun die Klitoris meiner Frau mit der Zunge bearbeitete, drückten sich unsere Beobachter ihre Nasen an der Scheibe platt. Sofort krallte sich Katrin an den Armlehnen fest und versuchte das hohe Tempo seiner Stöße noch zu übertreffen. Wenig später hatten es die Zwei mit meiner aufopferungsvollen Hilfe geschafft und wurden zusehends ruhiger in ihren Bewegungen. Der Schmidt machte noch ein paar abschließende Stöße, sicher um nun auch noch den Rest seiner Spermien aus seiner Harnröhre zu bekommen und zog sich dann, mit einem hörbaren Flop, aus ihr zurück.
"Nun wollen wir uns mal das Ergebnis ansehen," meinte er grinsend. Dann nahm er ein Kunststoff- Speculum, schob es ihr in den Geburtskanal und bediente mit geübten Fingern die feststellbare Spreizung. So wurden die Scheidenwände immer weiter gedehnt, bis schließlich ihre Möse weit offen stand. Jetzt konnte auch ich deutlich ihre inneren Geschlechtsorgane erkennen.
"Hast du schon mal den Muttermund deiner Frau gesehen?" Fragte er mich, obwohl er die Antwort längst kannte. "Ich glaube, das hat sie dir bisher vorenthalten! Aber jetzt werden wir auch dieses Geheimnis lüften! Sieht es nicht einladend aus, dieses zarte rosarote Fleisch, kein Wunder, das wir Männer uns darin so wohlfühlen. Und bei deiner Frau trifft das besonders zu! Jedes mal holt sie mir den letzten Tropfen aus den Eiern. Den Beweis kannst du hier deutlich sehen! Selbst den hintersten Winkel habe ich gründlich voll gespritzt."
Ich war inzwischen so geil, das ich mich kaum noch zurückhalten konnte. "Bitte, lass mich auch mal rein spritzen," flehte ich ihn an. "Dieser Anblick macht mich Rattenscharf! Es würde mir schon reichen, wenn ich ihr ins Loch wichsen darf, aber ich muss mein Zeug jetzt unbedingt loswerde"
Er überlegte kurz, dann meinte er gönnerhaft: "Als gut, aber nur, wenn du sie mir hinterher wieder ordentlich sauber übergibst. Wir haben heute noch einiges vor und da kann sie nicht wie eine abgefüllte Schlampe rumlaufen. Du weißt, Ordnung und Sauberkeit sind bei mir oberstes Gebot."
Für mich gab es da nichts mehr zu Überlegen, diese einmalige Gelegenheit musste ich nutzen! Und da hielten mich auch nicht die vielen Zaungäste ab, die nun immer größere Augen bekamen. Nachdem mir der Schmidt Platz gemacht hatte, nahm ich sofort seine Stelle ein und begann loszulegen. Ich war so aufgeladen, das mich nicht einmal die unwilligen Blicke meiner Frau bremsen konnten und so schrubbte ich meine Vorhaut, als wäre es mein letztes Mal. Als ich es kommen fühlte, hielt ich meine Eichel an ihre weit gespreizte Öffnung und versuchte hoch erregt ihren Muttermund zu treffen.
Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl spritzte ich ab und sah gleichzeitig, wie sich mein Auswurf mit dem meines Vorgängers vermischte. Doch ich konnte mich nur kurz daran erfreuen! Kaum hatte ich meinen Endladevorgang beendet, entledigte sich meine Frau des ungeliebten Mösen-Öffners und warf ihn in den danebenstehenden Abfalleimer. "Sauber lecken!" Sagte sie immer noch aufgebracht. "Und wehe, mir läuft hinterher noch ein Tropfen die Schenkel runter!"
Einmal versprochen machte ich mich sofort ans Werk! Und während ich mir widerwillig die Reste des gemeinsamen Ejakulats aus ihrer Scheide holte, musste ich daran denken, wie sehr sie sich inzwischen verändert hatte. Nicht nur das sie mir schon seit geraumer Zeit den Geschlechtsverkehr verweigerte, nun schien sie auch immer mehr Gefallen daran zu finden, mich zu demütigen. Früher hatte ich nie diese dunkle Seite an ihr entdeckt, aber nun schien es sie sogar zu erregen, wenn sie mich mit Dreck bewerfen konnte. Der Schmidt hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!
Und als Bestätigung meines Eindrucks strich mir meine Frau kurz darauf übers Haar und sagte in einen deutlich gehässigen Ton: "Braver Hund, hol dir deine Belohnung Lassi! Das extra Leckerli hast du dir verdient, Frauchen gibt es dir gern!" Das löste sogar bei dem Schmidt ein herzhaftes Lachen aus, was wiederum den Spannern hinter der Glasscheibe ein erneutes, hämisches Grinsen entlockte.
Zum Glück hatte ich wenig später diese äußerst peinliche Situation überstanden und der Schmidt drängte zum Aufbruch. Scheinbar wurde ihm jetzt die Zeit zu knapp, denn wir hatten fast eine Stunde in diesem wunderbaren Erlebnisraum verbracht.
Als nächstes trafen wir auf eine Anlage, die wie ein Schweizer Käse durchlöchert war. "Das ist eine sogenannte "Französische Wand", klärte er uns auf, "andere sagen auch "Gloryhole" dazu. Hier stecken die Männer gerne ihre Schwänze durch und wollen von der Person auf der anderen Seite verwöhnt werden. Manchen Damen gefällt das und sie lassen sich hier gerne vollspritzen, einige schlucken es sogar. Doch es gilt auch hier ein ungeschriebenes Gesetz: Hat die Dame erst mal damit angefangen, dann muss sie es auch zum Abschluss bringen! Das heißt, nicht nur Anwichsen und dann einfach stehen lassen, hier werden die Schwänze solange bearbeitet, bis der Saft kommt..."
Dabei wandte er sich an meine Frau und meinte belustigt: "Schatz, möchtest du auch mal probieren? Du brauchst nur einen von den Herren ein Zeichen zu geben und der würde dir auf der Stelle sein bestes Stück durch eines der Löcher schieben."
Katrin schüttelte sofort empört den Kopf und sagte angeekelt: "Bitte erspar mir das..."
Der Schmidt musste lachen: "Hab ich mir schon gedacht!" Dann machte er eine kleine Pause und fuhr in seiner großspurigen Art fort: "Gut, das heben wir uns für das nächste Mal auf, wir sind sowieso spät dran. Deshalb kommen wir jetzt gleich zu dem Höhepunkt des Abends, liebes Ehepaar Behnke. Nun geht es endlich auf die langersehnte "Spielwiese" und ich kann euch versprechen, da werden wir einiges zu sehen bekommen. Sicher, ich könnte euch vorher noch das großzügig eingerichtete SM- Studio zeigen, aber das ist ganz und gar nicht mein Ding. Lack und Leder, Peitschen und Ketten, da soll es sogar ein Andreaskreuz geben, nein, da möchte ich lieber nicht mitspielen, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Es geht eben nichts über ordentlichen, altmodischen Sex!"
Dann führte er uns in einen weitaus größeren Raum, der auf den ersten Blick gut besucht war. An verschiedenen Stellen wurde gefummelt und gebockt, aus jeder Ecke hörte man brünstige Geräusche und überall lagen Kondome und Gleitmittel herum. Doch das Highlight war eine Rubens-Dame, die sich gerade von drei Herren bedienen ließ. Diese Gang bang hatte für mich etwas Animalisches und grenzte an Dekadenz. Sofort hatte ich den Eindruck, als lägen das Flair und der Zauber des alten, verruchten Roms in der Luft. Und gerade das ließ meine Erregung erneut eine neue, ungeahnte Qualität erreichen.
Als dann noch der Schmidt zu meiner Frau sagte: "Es wird Zeit, das ich dich meinen Wunschkandidaten vorstelle!" Da war mein Schwanz wieder knüppelhart.
Katrin dagegen wurde sofort Leichenblass und versuchte sich so klein wie möglich zu machen...
"Bitte könnten wir nicht... ich würde lieber mit dir noch mal..." Flüsterte sie eingeschüchtert.
"Geht leider nicht," grinste der Schmidt sichtlich vergnügt, "ich habe es ihm nun einmal versprochen... Übrigens, da kommt er gerade zur Tür herein..." Und er zeigte dabei diskret auf einen wohlbeleibten Mann, der einen nicht ganz unbeträchtlichen Wohlstands-Ranzen vor sich her trug.
Ich erschrak, den Mann kannte ich doch! Vor mir stand Herr Huber, mein neuer Arbeitgeber, bei dem ich mich erst kürzlich beworben hatte? Nein, das war keine Täuschung! Auch wenn er jetzt splitterfasernackt war, es bestand kein Zweifel.
Sofort amüsierte sich der Schmidt über mein bestürztes Gesicht. "Richtig erkannt, das ist dein neuer Chef! Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und auch wenn es mein Schwager ist, so hat es mich doch einige Überredungskunst gekostet, bis er sich endlich erweichen ließ. Erst, als ich ihm ein paar Nacktbilder von deiner Frau gezeigt habe, war er bereit zu einem Deal. Seine Bedingung: Arschficken für Arbeit! Ich habe sofort zugesagt!"
Dann wandte er sich wieder meiner Frau zu und sagte ihr unmissverständlich: "Und du wirst mein Versprechen jetzt ohne zu murren einlösen! Mein guter Name steht auf dem Spiel! Sicher wird er gleich zu uns rüber kommen, dann wirst du ihn nett begrüßen und ihn um einen Arschfick bitten! Also, blamiere mich nicht! Hast du mich verstanden?!"
Katrin nickte nur und sah dabei betreten zu Boden. Armes Mädchen dachte ich bei mir, da steht dir jetzt einiges bevor! Andererseits war ich nun auch gespannt, wie sich die Sache weiter entwickeln würde...
Kurz darauf gab der Schmidt meinem neuen Boss ein Zeichen, sich zu uns zu gesellen und als er wenig später vor uns stand sagte er mit einem gewinnenden Lächeln: "Hallo Erwin, schön dich zu sehen! Wie versprochen habe ich dir auch was mitgebracht, hier das hübsche Frischfleisch hat dir etwas wichtiges zu sagen!"
"So, hoffentlich ist es was Angenehmes." Entgegnete der belustigt. "Ich bin ganz Ohr!"
Ich sah die Schweißperlen auf Katrins Stirn und konnte mir denken, was in ihr vorging. Sie kämpfte mit sich selbst, versuchte anscheinend ihren Stolz unter Kontrolle zu bekommen, setzte wiederholt an, etwas zu sagen und brachte doch kein Wort heraus.
"Deine Schnecke scheint die Sprache verloren zu haben, Andreas", witzelte der dicke Erwin. "Sag Mädchen, was willst du von mir, vielleicht kann ich dir helfen?"
"Nun mach schon!" Drängte der Schmidt ungeduldig. "Sag Onkel Erwin was du auf den Herzen hast und zwar genau mit den Worten, die ich von dir hören will!"
Meine Frau nahm nun allen Mut zusammen und sagte kaum hörbar und mit hochrotem Kopf: "Könnten sie mich bitte in den Arsch ficken, ich hab das so gern. Aber natürlich nur wenn sie wollen, ich möchte mich nicht aufdrängen..."
Der Fettsack lachte kurz auf und sagte dann belustigt: "Du bist wohl neu hier, meine Süße? Bei uns wird sich geduzt, merk dir das für die Zukunft! Und was deine Frage angeht, klar werde ich dich in deinen süßen Popo ficken. Wo möchtest du denn gerne bedient werden? Machen wir es gleich hier, oder brauchst du eine anspruchsvollere Umgebung?"
"Gehen wir ins Ampelzimmer," übernahm der Schmidt nun wieder das Kommando, "da sind wir ungestörter."
"Mir ist alles Recht," feixte Erwin, "Hauptsache, die Kleine holt mir mit ihrem Schließmuskel den Saft aus den Eiern."
Leider war die Ampel des gewünschten Zimmers gerade auf rot geschaltet und so mussten wir warten, bis die beiden Turteltäubchen, im inneren, ihr Geschäft erledigt hatten. Erwin nutzte derweil die Gelegenheit, an meiner Frau herum zu fummeln, fingerte sie schamlos mit zwei Fingern und schreckte sogar vor ein paar Zungenküssen nicht zurück. Dem Schmidt schien das nicht weiter zu stören, im Gegenteil, er ermunterte ihn noch und meinte großzügig: "Nimm dir ruhig was du brauchst, du hast mir auch schon oft aus der Patsche geholfen. Und Katrin freut sich, wenn sie etwas in ihrer Schnecke hat, stimmt's mein Schatz." Dabei sah er sie treuherzig mit seinen kalten Banker-Augen an und so kam meine Frau nicht umhin, ihm zuzustimmen: "Ja, ich kann es kaum erwarten," hauchte sie, "hoffentlich sind die da drin bald fertig..."
Ihr Flehen sollte erhört werden! Schon kurz darauf öffnete sich die Tür und das erschöpfte Pärchen machte Platz für die nächsten Liebeshungrigen.
"Heute ist dein Glückstag!" Meinte er zu mir, nachdem er die Ampel auf rot geschaltet hatte. "Und da Katrin unbedingt von meinem Freund Erwin in den Hintern gebumst werden will, wäre noch ein Loch frei. Wie ist es, hast du Lust, deine Frau mal wieder zu Ficken, oder besser gefragt, bist du überhaupt noch mal in der Lage dazu ?"
"Siehst du nicht, wie geil ich bin!" Rief ich freudig erregt aus und deutete dabei auf meinen knüppelharten Riemen, der schon wieder vor Verlangen näßte.
"Gut, dann mach dir einen Gummi drüber und leg dich auf den Rücken! Ich möchte jetzt von euch dreien einen heißen Doppeldecker sehen."
Ich hatte am schnellsten meine Vorbereitungen abgeschlossen, während der dicke Erwin nicht ganz so geschickt mit seinem Kondom umging. Doch schließlich hatte er auch noch etwas mehr zu bedenken! Er wollte in das enge Hintertürchen meiner Frau eindringen und da war jede Menge Gleitmittel von Nöten. Doch letztendlich war alles arrangiert und meine Frau bestieg mich mit einer sichtbar lustlosen Miene. Ich hätte mir gerne ein freudigeres Gesicht gewünscht, war sie wirklich schon so gegen mich eingestimmt, oder lag es eher an ihrem Hintermann, der nun mit lautem Gekeuche in sie einzudringen versuchte. Natürlich hatte er seine Probleme, schließlich war es für Katrin der erste Analverkehr und dementsprechend stellte sie sich auch an. Auch mir fehlte diesbezüglich die Praxis und so war ich ihr auch keine große Hilfe.
Dem Schmidt dauerte das alles viel zu lange und er meinte ungeduldig: "Süße, entspann dich, du stellst dich an, wie eine alte Jungfer. Andere Weiber schaffen das auch und die sind viel enger gebaut! Aber gut, da du ein Greenhorn bist, werde ich dir beim ersten Mal noch behilflich sein."
Dann nahm er eine von den schlanken, brennenden Kerzen, die zur Dekoration auf einem Schränkchen standen, umkreiste damit ein paar mal ihre Rosette und führte sie danach vorsichtig in ihren Darmausgang ein.
"Geht doch!" Sagte er zufrieden. "Bewege mal etwas deinen Schließmuskel, das lockert auf."
Und meine Frau tat ihm wohl den Gefallen, denn der fette Erwin sagte kurz darauf: "Sieht geil aus, so eine brennende Kerze in einem zuckenden Weiberarsch. Jetzt müsste sie für mich bereit sein... ich kann es kaum erwarten... gleich werde ich dir einen verbrummen mein Schatz..."
Dann zog er ihr das ungewohnte Requisit aus dem Hintern und kniete sich erneut hinter sie. Jetzt konnte er problemlos einfahren und begann sofort los zu rammeln. Anfangs hatte ich noch etwas Mühe, seinem Tempo zu folgen und wunderte mich schon über die erstaunliche Beweglichkeit des fetten Kerls. Dann hatte ich endlich den gleichen Rhythmus gefunden und fing ebenfalls an, mich in meiner Frau hemmungslos hin und her zu bewegen.
Doch lange konnte ich dieses seltene Vergnügen nicht genießen, denn schon kurz darauf hörte ich Katrins Hintermann hoch erregt schnaufen: "Kneif deinen Arsch zusammen, Süße, ich will jetzt kommen!" Und dann spürte ich tatsächlich, wie sie sich eng machte und ihren Schließmuskel zusammen presste. Das wiederholte sie solange, bis der glückliche Erwin seinen Endladevorgang abgeschlossen hatte. Natürlich gingen diese wunderbaren Muskelkontraktionen auch an mir nicht spurlos vorüber! Bei den traumhaft schönen Reizungen, denen mein Geschlechtsteil ausgesetzt war, konnte ich es nicht länger zurückhalten. Und ich erlebte an diesem Tag schon zum zweiten Mal einen unbeschreiblich geilen Glücksmoment.
Erst danach bemerkte ich, das der Schmidt neben uns stand und seinen Schwanz wichste. Und als er mitbekam, das wir unsere Hoden entleerte hatten, schien sich auch bei ihm etwas anzubahnen. Er machte noch ein paar schnelle Handbewegungen, ging dabei in die Hocke und spritzte dann meiner Frau die ganze Ladung ins Gesicht.
Ich hörte ihn noch eine Zeitlang keuschen, bis er schließlich zu mir sagte: "Leck ihr die Wichse aus dem Gesicht! Ich möchte nicht, das meine Süße so ungepflegt herumlaufen muss!"
Und ich tat es ohne zu zögern, oder gar zu Murren! Sicher, es kostete mich noch immer eine große Überwindung und ganz bestimmt werde ich mich nie gänzlich daran gewöhnen, doch eine Alternative gab es für mich nicht. Wollte ich meine Frau behalten und wenigstens ab und zu ihre Nähe genießen, dann musste ich mitspielen.
Nachdem ich diese ungeliebte Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, war der Abend gelaufen. Wir gingen noch gemeinsam Duschen, warfen uns wieder in Schale und verließen danach als biedere Bürger verkleidet, diese sündige Stätte.
Gut gelaunt fuhr uns der Schmidt nach hause und war eigentlich ständig am Quasseln. "Ich glaube, wir sollten mal gemeinsam Urlaub machen!" Schlug er unter anderem vor. "Ich habe gehört auf Gran Canaria soll es sehr schön sein, manche sagen sogar, es wäre ein wahres Swinger-Paradies. Vor allen in den Dünen von Maspalomas soll es heiß zugehen! Ich denke, wir sollten da mal hinfliegen!"
Dann sah er sich kurz nach mir um und meinte bedauernd: "Ach ich vergaß, du hast ja jetzt einen Job und musst erst deine Probezeit überstehen, bevor du wieder eine Auszeit nehmen kannst."
Er tat so, als müsste er nach einer Lösung suchen und fügte schließlich froh gelaunt hinzu: "Aber ich glaube, das wird kein Problem darstellen, das kriegen wir schon irgendwie auf die Reihe. Ich werde mal mit deinem Chef sprechen!
Übrigens, mein Schwager, der liebe, freundliche Herr Huber wird auch mit von der Partie sein."
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Am Freitag nach der Arbeit rief mich mein neuer Arbeitgeber überraschend in sein Büro; er hätte mir etwas wichtiges mitzuteilen. Was wollte er von mir? Mir war nicht wohl dabei, hatte ich einen Fehler begangen?! Die Arbeit in dem Baustoffhandel war für mich doch beschwerlicher, als ich vorher angenommen hatte und auch mit der Bedienung der Gabelstapler konnte ich mich immer noch nicht recht anfreunden. Wollte er mich etwa schon wieder feuern...?
Doch diesmal lag ich mit meiner Vermutung total daneben, es war eine völlig andere Nachricht, mit der er mich anschließend konfrontierte.
"Kommen sie rein Herr Behnke, ich muss ihnen leider eine traurige Mitteilung machen, es ist etwas furchtbares geschehen..."
"Geht es um meine Frau?" War mein erster Gedanke. "Ich hoffe, ihr ist nichts passiert!"
"Nein, nein, zum Glück saß sie nicht mit im Auto!"
"Wieso Auto...?"
"Meine Schwester hat mich vor einer Stunde angerufen, Andreas hatte einen schweren Verkehrsunfall. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort, wie man so schön sagt. Es ist heute früh gegen 8 Uhr auf der A9 passiert. Beim Überholvorgang in einer langgezogener Linkskurve kam ihm ein Geisterfahrer entgegen. Er hatte keine Chance, beide Fahrer waren sofort Tod! Die Warnung übers Radio kam leider zu spät..."
Ich war fassungslos, von einer Minute auf die andere, hatte sich mein Leben verändert! Wie würde es jetzt weitergehen und vor allem, wie würde es Katrin wegstecken? Ging jetzt erst recht alles den Bach hinunter, oder würde sich für unsere Ehe eine neue Chance ergeben? War das vielleicht die Lösung?
Herr Huber schien meine Gedanken zu erraten, blickte mich nun verächtlich an und begann mich mit einem mal zu duzen: "Ja, das ist wirklich ein tragischer Schicksalsschlag, sicherlich mehr für deine Frau, als für meine Schwester. Aber das Leben geht weiter... klar, das klingt banal, ist aber leider so... Nun, wie soll es nun weiter gehen, wer tröstet jetzt deine Frau?! Sie wird sicher nicht so schnell darüber hinweg kommen, da braucht es schon einen erfahrenen, potenten Mann! Deshalb ist es wohl das beste, wenn ich das Erbe meines Schwagers antrete... Du wirst doch sicher nichts dagegen haben, oder hast du einen besseren Plan?"
Er sah mich jetzt mit einem kalten, durchdringenden Blick an, indem auch deutlich viel geiles Wunschdenken mit vertreten war. Sofort musste ich daran denken, wie er Katrin im Swingerclub genommen hatte und sicher wollte er daran anbinden. Wenn so wirklich meine Zukunft aussah, dann würde ich von dem Regen in die Traufe kommen und das wäre das endgültige Aus für meine Ehe...
Doch das schien dem Huber in keinster Weise zu interessieren, sicher war es ihm genauso egal, als würde in China ein Fahrrad umfallen. Und so fuhr er unbeeindruckt fort: "Deine Frau hat mir neulich gut gefallen, sie weiß, was sie will und vor allem hat sie ein sehr knackiges Hinterteil. Ich möchte unsere Bekanntschaft unbedingt noch weiter vertiefen! Richte ihr aus, das ich sie heute Punkt 18 Uhr bei mir zu hause erwarte! Und sie soll sich wie eine Nutte anziehen! Ich stehe auf schwarze Strapse und Strümpfe mit Naht. Auch erwarte ich hohe Absatzschuhe, um so höher die Stöckel, desto schneller geht mir einer ab... Mehr braucht sie nicht anzuziehen... ach ja, und sie soll nicht vergessen, ihre Lutscherlippen knallrot anzumalen..."
"Aber sie können doch nicht einfach so über meine Frau verfügen, wer gibt ihnen das Recht dazu?" Ich war geschockt und vor allem fehlten mir die Argumente ihn in die Schranken zu weisen. Erst hatte er mir eine gewisse Hoffnung vorgegaukelt und nun stieß er mich mit seiner Forderung endgültig in den Abgrund.
"Doch ich kann mein Lieber! Ich werde deine Frau das ganze Wochende in den Arsch ficken und mir anschließend auch noch den Schwanz von ihr sauber lutschen lassen. Und du wirst sie zu mir bringen, genau in der Aufmachung, die ich mir wünsche. Wenn nicht, brachst du am Montag erst gar nicht mehr auf Arbeit zu kommen! Ich hoffe, du hast das geschnallt und jetzt verschwinde... um 18 Uhr erwarte ich deine Frau im Huren-Outfit und mit geschmeidigem Schließmuskel!"
Ich taumelte fast aus seinem Büro und musste mich zusammenreißen, um meine Hilflosigkeit nicht laut hinaus zu schreien. Was hatte ich jetzt noch für eine Wahl? Die Botschaft war unmissverständlich gewesen: Meine Frau für meinen Job! Aber darauf würde sich Katrin nie einlassen! Sie war in den Schmidt verliebt, den es ja nun nicht mehr gab und sich mit diesem perversen Fettsack einzulassen kam für sie garantiert nicht in Frage. Dann würde sie lieber auf das Haus verzichten und unsere Ehe wäre damit auch passee! Was konnte ich also noch tun?
Als letzten Ausweg fiel mir die Frau des Bankers ein! Vielleicht konnte sie mir helfen? Ich musste es zumindest versuchen... Auch wenn sie heute einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte, war es meine letzte Chance. Der Gedanke nahm immer mehr Platz in meinen Kopf ein und schließlich schlug mein Unterbewusstsein ganz automatisch den Weg zu den Schmidts ein.
Irgendwann stand ich dann vor ihrer Villa und betätigte mit klopfendem Herzen den Klingelknopf. Gleichzeitig schwand das letzte bisschen Mut und ich war schon drauf und dran umzukehren, als ich eine auffordernde, weibliche Stimme vernahm.
"Was wollen sie? Wir kaufen nichts und gespendet habe ich auch schon genug..."
Mein freundlichstes Gesicht aufsetzend sah ich in die Kamera: Frau Schmidt... mein Name ist Behnke... ihr Mann und meine Frau hatte eine Beziehung... sie wissen sicher davon... ich weiß, ich komme jetzt denkbar ungünstig... der Unfall mit ihrem Mann... mein herzlichstes Beileid... aber meine Ehe steht auf den Spiel und mein Haus werde ich sicher auch bald los sein... und jetzt kommt auch noch ihr Bruder und meldet Ansprüche an... wenn sie mir nicht helfen, bleibt mir nur noch der Strick..."
"Nun beruhigen sie sich mal Herr Behnke," kam von der anderen Seite eine aufmunternde Antwort. "Kommen sie erstmal rein und dann erzählen sie mir alles ganz genau... bestimmt werden wir einen Weg finden..." Dann vernahm ich das Summen der Tür und eilte schon im nächsten Moment an vielen Blumenrabatten vorbei, die mich schließlich zu einer eindrucksvollen Villa führten.
Frau Schmidt stand bereits vor dem imposanten Tor und empfing mich mit einem aufgesetzten Lächeln. "Das hörte sich ja schlimm an Herr Behnke," meinte sie leutselig "bitte treten sie ein und dann erzählen sie mir ihre ganze Geschichte... und auch wenn ich gerade einen schmerzlichen Verlust erlitten habe, werde ich versuchen, ihnen zu helfen..."
Also erzählte ich ihr von meinen Schicksalsschlägen: Ich begann mit meiner Arbeitslosigkeit, das wir den Kredit unseres Hauses nicht mehr bezahlen konnten und das Andreas unsere Zwangslage schamlos ausgenutzt hat. Das meine Frau irgendwann alles gerne mitgemacht hatte, ließ ich jedoch sicherheitshalber weg und auch meine Neigung zum Voyeurismus hielt ich nicht für relevant zu erwähnen. Aber dafür schilderte ich im Detail die soeben erlebte Unterredung mit Herrn Huber und bat sie ihren Bruder von seiner Idee der Nötigung abzubringen.
Sie hatte sich alles in Ruhe angehört und begann ein paar Gegenfragen zu stellen: "Wieviel hat ihnen denn mein Bruder bezahlt Herr Behnke?"
"1000 Euro Netto mit eventuell anfallenden Überstunden..."
"Was für ein Hungerlohn! So ein Ausbeuter und dafür sollen sie ihm auch noch ihre Frau zur Verfügung stellen?! Den Schuft werde ich mir mal zur Brust nehmen, da ist noch einiges das er gut zu machen hat! Also keine Angst, ich sorge dafür, dass er sie nie wieder belästigen wird! Und was ihren Job betrifft, ich hätte das vielleicht etwas besseres für sie... Wie sie wissen ist mein Mann nun leider von uns gegangen... Gott hab ihn selig... da kämen sie mir gerade recht. Sie sind doch gewiss ein guter Fahrer?"
"Ich denke schon Frau Schmidt! Bis jetzt hatte ich noch nie einen Unfall und ich fahre schon über 20 Jahre."
"Gut, dann werde ich es mit ihnen versuchen! Ich würde ihnen anfangs auch das Doppelte zahlen; aber dafür müssten sie Tag und Nacht für mich erreichbar sein..."
"Danke Frau Schmidt, für das Geld tue ich fast alles!"
"Ich sehe, sie sind ein verständnisvoller Mann, jetzt müssen sie mir nur noch ihren Vornamen verraten..."
"Rudolph..."
"Passt zu Ihnen, wie das Rentier, nur ohne der roten Nase! Aber vielleicht haben sie ja was anderes zu bieten...? Wenn sie genau so zuverlässig und pflichtbewusst sind, werden wir uns gut verstehen! Am besten sie fangen gleich morgen an! Ich möchte ein verlängertes Wellness-Wochenende in Garmisch verbringen. Das hilft mir bestimmt den Verlust meines geliebten Mannes ein wenig zu vergessen... da könnten sie mich begleiten und ein wenig ablenken... Ich würde mich freuen und wer weiß, vielleicht springt dabei sogar noch der eine oder andere Bonus für sie heraus?!"
"Gerne Frau Schmidt! Danke, das sie mich so großzügig behandeln."
"Keine Ursache, wir sind ja jetzt fast Seelenverwandt und haben letztendlich beide was davon! Ich bin überzeugt, wir werden uns gut verstehen! Und grüßen sie ihre arme Frau von mir, wie muss sie gelitten haben! Ich weiß, von was ich spreche, auch für mich war es viele Jahre ein Martyrium! Dieses Testosteron-Monster mit dem langen Ding zwischen den Beinen, wie oft hat er mich geschunden. Ihre Frau wird sicher auch froh sein, das sie es endlich überstanden hat!"
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Fast überglücklich machte ich mich auf den Heimweg. Den Schmidt hatte ich los, meine Frau brauchte ich nicht mehr meinem perversen Chef auszuliefern und einen anständig bezahlten Job hatte ich obendrein noch. Nun gut, ich musste dafür sicher das eine oder andere Opfer bringen! Aber so schlecht sah die Schmidt nun auch wieder nicht aus! Ein wenig füllig und auch nicht mehr all so taufrisch, aber dafür hatte sie eine ordentliche Oberweite vorzuweisen. Und da ich auf große Brüste abfuhr, würde ich es schon überleben. Ich hatte bisher schlimmeres durchgestanden, da war das eine Kleinigkeit! Nur eins blieb mir jetzt noch zu tun: Wie sollte ich das alles meiner Frau beibringen und vor allem, wie würde sie es aufnehmen? Da wartete noch eine gewaltige Überzeugungsarbeit auf mich!
Natürlich fiel sie aus allen Wolken, als ich ihr von dem tödlichen Unfall ihres Geliebten erzählte. Erst wollte sie es nicht glauben, wurde dann sogar bösartig, schrie und heulte, bis sie schließlich schluchzend auf der Couch zusammen brach. Ich versuchte sie zu trösten, strich ihr übers Haar, doch sie stieß meine Hand sofort weg. Dann gab sie mir sogar noch die Schuld!
"Alles nur wegen dir, wärst du nicht so ein Versager, dann wäre das alles nicht passiert! Du... du Spanner... blöder Wichser... das hab ich nur dir zu verdanken!"
"Und den Schmidt lässt du ungeschoren?" Entgegnete ich verbittert. "Er war es doch, der die ekligen Kerle auf dich gehetzt hat. Wenn du wüsstest, was der dicke Huber alles noch mit dir vor hatte, den hast du auch nur deinem lieben Andreas zu verdanken!"
"Was hat denn der damit zu tun? Du spinnst doch!"
"Ich spinne...? Dann frag ihn doch selbst! Heute hat er mir ein Ultimatum gestellt: Dein Arsch für meinen Arbeitsplatz! Ihn hat der Tod seines Schwagers nicht im geringsten interessiert, er hat sofort seine Chance gewittert und wollte umgehend seinen Platz einnehmen! Was der alles mit dir vor hatte, du hättest ihn hören müssen, sogar eine Hure wollte er aus dir machen. Hätte dir das gefallen? Zum Glück konnte ich Frau Schmidt überzeugen etwas gegen ihren Bruder zu unternehmen, ja sie hat mir sogar einen neuen Job angeboten...."
"Was, du warst bei der Schmidt, wie hat sie es weggesteckt...?"
"Ja, sie war meine letzte Hoffnung, hätte ich es nur viel früher getan! Und sie hat weniger Theater gemacht als du! Ihre Trauer hielt sich in Grenzen, ich hatte sogar den Eindruck, das sie sehr schnell darüber hinwegkommen wird. Und das solltest du jetzt auch..."
Wieder strich ich ihr übers Haar und diesmal ließ sie es geschehen. Sofort versuchte ich nachzuhaken: "Sieh mal, ist es nicht so für alle das beste?! Das mit dem Schmidt hätte ja doch nie ein gutes Ende gefunden! Er hätte uns nur immer weiter in seinen Sumpf hineingezogen und irgendwann wären wir nicht nur unser Haus losgeworden, sondern auch noch unser letztes Stück Selbstachtung."
"Aber dir hat es doch auch immer besser gefallen! Wie oft hast du vor Geilheit gezittert und unsere Spielchen genossen... Versuche es erst gar nicht abzustreiten!"
"Klar hat mich das scharf gemacht!" Gab ich ihr Recht. "Aber es gibt doch noch andere Männer! Wenn du unbedingt mal wieder das Bedürfnis hast, dann nimm dir, was du brauchst... Ich werde dir nicht im Wege stehn, hin und wieder ein Seitensprung den kann ich verkraften! Und Gelegenheiten dafür gibt es fast überall... Der Schmidt hat uns doch gezeigt, wie so was geht! Am Badesee, im Pornokino oder im Park und zur Not haben wir noch den Swingerclub... Du wirst sehen, alles wird gut!"
Inzwischen hatte sie sich sichtlich beruhigt und dann fragte sie mich tatsächlich: "Nun willst du wohl sicher auch wieder neben mir im Bett schlafen?" Jetzt hatte sie sogar noch ein Lächeln für mich.
Ich sah sie überrascht an, die Frage schien ernst gemeint. "Ich würde dich gerne trösten!" Ging ich sofort auf ihr Angebot ein. "Ich glaube, wir sollten es nochmal miteinander versuchen..."
Sie kuschelte sich an mich, wir küssten uns, dann spürte ich ihre Hand in meiner Hose... sie streichelte mein Geschlechtsteil... im Nu war ich knüppelhart... und dann kniete sie auch schon über mir... wie von selbst fanden wir zueinander... Es fühlte sich gut an, denn diesmal war keine störende Gummihaut zwischen uns...
ENDE
PS. An alle Leser: Auch diesmal war es wieder schwer, den meisten gerecht zu werden! Für die selbst ernannten Moralisten und fanatischen Verteidiger des Pilchertums war es natürlich wie immer viel zu pervers, anderen immer noch zu zahm. Also musste ich fast einen Spagat vollbringen, um einen Kompromiss zu finden. Ich hoffe, dass ich wenigstens einige zufriedenstellen konnte. Den anderen bleibt zumindest der Trost, in meiner nächsten Erzählung, die eine oder andere Vorliebe wiederzufinden. Denn eine hab ich noch!
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