Affäre SchwieSo Fortsetzung - 13 - Eine saublöde Wette I (fm:Schlampen, 1181 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen

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Die Männer waren sofort damit einverstanden und ich musste schließlich auch zustimmen. Es wurden noch ein paar Regeln festgelegt, wie keine zusätzlichen Fremden, keine Gewalt oder Schmerzen bereiten, etc. und dass ich wenns zu arg wird abbrechen kann. Mein Holder erklärte noch, dass er zwischendurch nachschauen kommt und auch mal seinen Samenstau abbauen wird.

Anschließend wurde noch die Zeit, von wann bis wann die Wette gilt festgelegt. Danach wurde noch weitergefeiert und einiges an Alk vernichtet. Gevögelt wurde aber nicht mehr an, bzw. in dieser Nacht. Nur geschmust und gefummelt. Ich hatte die Wette schon längst wieder vergessen und schon in der darauffolgenden Woche schaute mein SchwieSo mal vorbei, um zu schauen, wie es uns so geht im neuen Jahr. Klar juckte mein Döschen schon wieder als ich die Beule im Schritt meines SchwieSo bemerkte und auch mein Alter hat meine geilen Blicke gesehen.

Mein Schatz stand auf und sagte das er noch in den Baumarkt muss wegen Heizmaterial und so. Kaum war er draußen warf ich mich meinem SchwieSo an den Hals und schmuste wild und leidenschaftlich mit ihm. Auch er konnte sich nicht mehr beherrschen und Schwupps waren seine Hände unter meinem Leibchen und kneteten meine Wonnehügeln liebevoll, während wir unsere Zungen züngeln ließen und damit die Mundhöhle des anderen erforschten. Bald darauf fielen auch unsere Kleider und als erstes verwöhnten wir uns gegenseitig mit Mund und Fingern. Ich lutschte und wixte genüssliche seinen Schaft, während er an meiner Spalte leckt an meiner Perle züngelte und mich mit seinen Fingern fickte.

Nach meinem ersten Höhepunkt drückte ich ihn von mir runter, zog ihn zu mir hoch und forderte ihn auf mich endlich ordentlich zu ficken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und mit einem Stoß trieb er mir seine Lanze gleich bis zum Anschlag in die Spalte.

Während er mich nun mit tiefen, wilden Stößen fickte, schmusten wir wieder wild und gierig und er knetete mit einer Hand herrlich fest meine Tittis. Das bescherte uns beiden schnell einen heftigen irren Höhepunkt. Während er bis zum Anschlag in meiner Fotze steckte, pumpte er in wilden Schüben seinen aufgestauten Samen bis in meine Gebärmutter. Dabei melkte meine Musch seinen harten zuckenden Schaft und saugte ihm auch die letzten Spermareste aus den Eiern.

Wir blieben noch ein wenig so verbunden liegen und Liesen unseren Abgang langsam abklingen. Auf einmal wurden wir durch ein lautes Lachen aus unserer Zweisamkeit gerissen und erschrocken schauten wir zur Tür wo mein Mann lachend stand und meinte: "Ich habe es gewusst, du hältst es nicht eine ganze Woche ohne Schwanz aus. Also habe ich die Wette gewonnen und meine Kumpels werden sich freuen, wenn du deinen Einsatz einlösen kommst".

Erst jetzt fiel mir die blöde Wette von Silvester wieder ein, die ich im Eifer des Gefechtes schon längst vergessen hatte. Mein SchwieSo zog sich schnell an und verschwand nach Hause, weil er die Wette ja mitdiskutiert hatte und gewusst hat was passiert. Und er ja mitschuldig war, dass ich diese verloren hatte und nun meinen Einsatz einlösen muss.

Das aber im zweiten Teil.