Mein neuer Nachbar Teil 2 (fm:Schwul, 2290 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 7418 / 5239 [71%] | Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen) |
Es geht mit Steffan geil weiter |
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wollte nur noch Ficken, wieder dieses Gefühl erleben so geil ausgefüllt zu sein und lehnte mich zurück.
Der Dildo rutschte wie von selber in mich und rubbelte mit der Eichel und der nachfolgenden Aderung sehr intensiv über meine Prostata, was mich zum Stöhnen brachte. Ich konnte nicht fassen, dass Poppers so einen geilen Effekt auf meine Rosette hatte, denn das Zwicken und Ziehen war weg und der Dildo quasi in mich reingefallen. Ich begann mich auf dem Dildo zu bewegen und diese Fickbewegungen wurden immer heftiger, bis dann die Schranktür doch klapperte und ich beschloss den Dildo auf den Boden zu stellen. Also ritt ich das geile Teil weiter und wurde dabei immer wilder. Ich wollte mehr, ich wollte noch ausgefüllter sein, also nahm ich einen größeren, der 25 cm Länge hatte und auch um einiges dicker war. Ich stellte ihn auf den Boden, zerrieb etwas Gel auf der Spitze und hockte mich mit meinem nun offen stehenden Loch darauf. Ich merkte sofort, wie dick das Teil war und nahm auch noch einige Züge Poppers und langsam aber sicher drang der Dildo in mich ein. Er hatte eine ganz andere Form und auf voller Länge Rillen, jede dieser Rillen rubbelte jetzt durch mein geiles Loch und über meine geschwollene Prostata. Jede der Rillen verursachte in mir ein Gefühl als ob ich kommen würde. Und nach kurzem Ritt, kam ich auch, allerdings hatte ich meinen zum Bersten harten Schwanz, nicht einmal in die Hand genommen, ich kam und kam, und sah schon langsam Sterne. Aber ich ritt den Dildo weiter bis ich fast umgekippt wäre. Ich blieb noch eine Minute auf dem Teil sitzen und verschnaufte etwas, als mir der verrückte Gedanke kam den Riesen Dildo auszuprobieren, da ich der Meinung war das mit genug Poppers auch, der reinpassen würde.
Das Mega Teil also so dicht es ging vor mich gestellt und mit einer sehr großzügigen Portion Gleitgel bedeckt. Ich nahm diesmal ein anderes Fläschchen Poppers, das Etikett war schwarz und es war nur ein rotes X drauf. Also ein paar kräftige Züge von der Flasche und noch ein paar endgeile Gefühle durch meine Bewegungen auf dem Rillendildo. Ich bin sehr schnell hoch und der Dildo genauso schnell aus mir raus, was mich schon wieder fast kommen ließ. Mein klaffendes Loch hab ich über der Spitze dieser Monstereichel positioniert und während ich dann langsam mehr Druck auf mein Loch ausübte, hab ich noch einige Züge von der Flasche genommen. Das Zeug war um einiges intensiver und stärker als das, was ich bisher kannte. Und ich merkte, wie meine schon derbe gedehnte Rosette nun immer weiter nachgab. Nach einer gefühlten Ewigkeit war mein gequältes Loch dann so weit gedehnt, dass die dicke Eichel dieses Monsters in mich rutschte. Ich war zwar mehr als endlos geil, aber ich hielt erst mal inne, um mich noch weiter daran zu gewöhnen. Meine Vernunft sagte, es zerreißt mich, aber meine unbändige Geilheit wollte mehr, mehr von diesem irren Gefühl des ausgefüllten Seins, mehr von dieser mega Dehnung. Ich gab der Geilheit nach und nahm mir aus der in Reichweite stehenden Kommode ein Halstuch raus. Ich rollte es, gab eine gute Ladung von dem Poppers darauf und band es mir unter die Nase. Die Wirkung war noch extremer, da jetzt bei jedem Atemzug mehr Poppers in meine Lunge strömte. Meine Geilheit steigerte sich noch weiter und ich wurde noch mutiger und ließ mich auf diesem Monster nach unten gleiten. Dieser Monsterdildo rutschte weiter in mich und ich fühlte wie diese riesige Eichel immer wieder mehr Druck auf meine Prostata ausübte.
Diese Reize machten mich fast wahnsinnig und ich kam schon wieder extrem. Der Monsterdildo war gut zur Hälfte in mir und es fühlte sich an als ob ich platze. Aber zeitgleich war es einfach nur endlos geil, obwohl er mein Loch zum Zerreißen dehnte. Das Poppers auf dem Halstuch wirkte immer weiter und ich hatte das Gefühl, als würde die Wirkung immer extremer. Ich sah nur noch bunte Punkte vor meinen Augen und versuchte in meinem Rausch dieses riesige Teil weiter in mich zu ficken, ich ritt immer heftiger und jeder Millimeter machte mich einfach irre. Als ich mich nach mehrfachen Abgängen, durch dieses Mega Teil in mir, wieder etwas beruhigt hatte, und das Tuch endlich vor meiner Nase entfernt hatte, weil ich nur noch bunte Sterne sah und mir irre schwindlig war. Bemerkte ich dann auch, als die Wirkung nun nachließ, dass der Dildo fast komplett in mir steckte. Ich erhob mich langsam und als dann auch diese dicke Eichel mit einem sehr lauten Schmatz Geräusch aus meinem geschundenen Loch rutschte, fühlte es sich leer und falsch an. Ich wollte am liebsten immer so geil gefüllt werden. Ich schaute hinter mich in den Spiegel und bemerkte, dass mein geschundener Arsch noch gute 3 cm weit offen stand, ich konnte mir ins Loch schauen. Wie geil war das denn?! Ich nahm die verschmierten Dildos und ging ins Bad, wo ich sie erst mal im Waschbecken reinigte und dann zum dritten Mal an dem Tag duschen ging. Es war zwar mittlerweile schon zwei Uhr morgens, aber da mir der Analschleim und das Gleitgel aus dem Loch liefen, war Duschen bitter nötig. Vor allem roch ich nach ficken, nach Geilheit und wildem Sex.
Ich war gerade fertig mit Duschen, als es an der Wohnungstür klopfte. Ich sah durch den Spion und da stand mein Nachbar Steffan. Also machte ich nackt wie ich war auf und er meinte direkt, dass er meine Dusche gehört hat und fragen wollte, ob ich noch Bier da habe. Er hatte vergessen, welches zu kaufen. Ich ging in den Vorratsraum und fragte, mit dem Rücken zu ihm stehend, wie viele Flaschen er denn haben mag, allerdings hatte ich weder gemerkt das er hereingekommen war noch das er mir gefolgt war. Ich erschrak richtig als er mir an die Rosette fasste und meinte, dass ich wohl alleine mein Loch verwöhnt habe. Das konnte ich ja nicht verneinen, da mein Loch immer noch leicht offen stand. Kaum hatte ich mich an seine Finger an meinem Loch gewöhnt, merkte ich, dass seine Hose schon auf dem Boden lag. Fast im selben Moment schob er mir seinen harten Geilen-Schwanz rein und schon wieder blank. Er fickte direkt los wie ein Hengst und ich merkte, dass die gute Dehnung ihr Übriges dazu tat. Steffan fickte immer wilder und heftiger in mich rein und ich spürte, dass es mir auch schon wieder kommen würde, wenn es so weiter geht. Als sein geiler Fickprügel auch schon in mir anfing zu zucken und er mal wieder megamäßig in mir kam. Und ich spürte Schub um Schub seiner Sahne in mir und kam auch gewaltig. Aus meinem Schwanz tropfte nur noch ein bisschen, was auch kein Wunder war so oft wie ich in den letzten Stunden gekommen war aber es fühlte sich wahnsinnig an.
Sein Schwanz wurde langsam in mir steckend kleiner und rutschte auch aus mir raus. Ich drehte mich um und lutschte erst mal seinen Sperma verschmierten Schwanz sauber. Dann merkte ich wie seine geile Soße schon aus meinem Loch quoll und ging kurz ins Bad um das zu regeln. Steffan kam mir hinterher und sah natürlich die noch im Waschbecken liegenden Toys und war sehr überrascht, als ich ihm erzählte, dass ich auch den ganz großen geritten habe und der gut zu drei Viertel in mir war. Ich gab ihm dann ein paar Bier mit und fiel total geschafft ins Bett und schlief auch fast direkt ein. Als ich am Sonntag erwachte, war es schon nach 9 Uhr und ich stellte fest, dass ich gestern Abend weder was gegessen hatte noch nach der geilen Abschlussnummer aufgeräumt. Aber erst mal war Frühstück angesagt. Ich packte Aufbackbrötchen in den Ofen und streckte den Kopf aus der Wohnungstür, um zu lauschen, ob bei Steffan auch schon was zu hören war. Aber es schien, als ob er noch schlafen würde. Also erst mal Frühstücken und bis die Brötchen fertig sind schnell aufräumen. Als ich die Sachen wieder in den Karton räumen wollte, fiel mein Blick auf den Latexslip mit dem innen Dildo, ich nahm das Teil aus dem Karton und hatte schon beschlossen das Teil anzuziehen. Also schnell die Shorts ausgezogen, in den Latexslip gestiegen und den Dildo mit viel Gleitgel eingerieben. Ich merkte schon, dass meine Rosette nun schon freudig Platz machte und den Eindringling empfing. Der Dildo war komplett in mir und es fühlte sich einfach geil an, also schnell den Slip ganz hochgezogen und eilig in die Küche, da die Brötchen auch soweit sein mussten.
Es war ein geiles Gefühl, als ich beim Frühstück fühlte, dass mein gieriges Loch gefüllt war und sich um den Dildo spannte. Mir gefiel es so schön gefüllt zu sein. Aber auch wenn meine Anal passive Ader klar da war und das auch sehr ausgeprägt, war ich mir sicher, dass ich weiter auch eine Freundin zum Ficken wollte. Ich beschloss aber erst einmal den Latexslip den restlichen Tag zu tragen. Es war schließlich Sonntag und diesen soll man ja genießen.
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