Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 5959 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 8006 / 6431 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen) |
Ein spezieller Start in den Tag anschliessend erster Termin bei Julia und das gemeinsame Mittagessen mit seiner Sklavin. |
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.
Teil IX
Nach einer unruhigen Nacht
Es ist morgens um sechs, als Stefan erwacht. Er hat wunderbar geschlafen, fühlt sich fit und munter. Das gleiche kann Sonja nicht von sich behaupten. Mehrmals erwachte sie in der Nacht. Zum einen aufgrund des Fremdkörpers in ihrem Po und zum anderen ist es der fehlende Höhepunkt. Nach all der Lust, die sie gestern durchleben musste, hätte sie dringend einen gebraucht. Sie hatte auch mehrere erotische Träume. In einem musste sie mehreren Männern und Frauen als Lustobjekt dienen und immer wieder harte Schwänze blasen. Auch wurde sie in alle Löcher hart gefickt, ihre Möse geleckt und überall abgegriffen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie mit einer feuchten Fotze aufwacht. Ihrem Herrn geht es ähnlich, denn sie kann seine harte Morgenlatte an ihrem Po spüren. "Guten Morgen meine hübsche Dienerin, gut geschlafen? Bereit für den neuen Tag?" "Guten Morgen mein Herr. Nein ich habe nicht so gut geschlafen. Ich war immer wieder wach und hatte mehrere geile Träume." Verliebt schaut sie ihn dabei an, streichelt und küsst ihn stürmisch. "Ach du armes Ding, hat dich die Lust nicht schlafen lassen?" fragt er unschuldig, streichelt dabei sanft ihre triefende Muschi. "Ja, unter anderem. Auch der Vibi in meinem Po war ungewohnt. Ich vermute, dass ich auch wegen ihm wach gehalten wurde." "Komm, lass uns unter die Dusche hüpfen. Dann darfst du ihn herausnehmen. Danach kannst du deinen Hintereingang säubern und dich rasieren." Sie lösen sich aus der Umarmung und gehen ins Bad. Stefan sieht ihr zu, wie sie den Vibrator langsam herauszieht. Es braucht ein wenig Fingerspitzengefühl, denn er flutscht nicht mehr so leicht wie gestern beim Einführen. Es schmerzt ein wenig, aber Sonja hat es bald geschafft und ihre Arschfotze ist wieder leer. Der Schliessmuskel hat sich nicht ganz zusammengezogen, daher ist der Blick tief in ihr Loch frei. "Geiler Anblick, fickbereit für seinen Schwanz', denkt er sich. "Aber erst soll sie sich mit der Analdusche reinigen.' Darum lässt er sie unter die Dusche gehen und sieht ihr dabei zu. Als sie fertig abgetrocknet ist, muss sie sich vor ihn hinstellen und sich bücken, dabei mit ihren Händen ihre Knöchel umfassen. So wird ihr geiles Hinterteil wunderschön präsentiert. Stefan hat sich eine Tube Gleitgel gegriffen und bereitet sogleich ihre Arschfotze vor. Auch sein harter Schwanz bekommt einen Tupfer auf die Eichelspitze. "Ein geiler Arschfick zum Start in den Tag. Es ist doch wunderbar eine Lustsklavin zu haben.' denkt er sich.
"Beine ein wenig mehr auseinander! Ja, so ist es gut." Schon setzt er seine Eichel an der gut geschmierten Rosette an. Mit einer einzigen Bewegung stösst er ihn bis zum Anschlag hinein. Was für ein geiles Gefühl in dieses enge heisse Loch zu ficken. Auch die Sklavin hat, als sie vom harten Schwanz aufgespiesst wurde, laut aufgestöhnt. Es ist so geil endlich einen echten Schwanz zu spüren. Nicht dass ihr der Vibi nicht auch Lust bereitet hat, aber es ist doch etwas anderes, mit einem richtigen, harten Prügel gefickt zu werden. Stefan geht es nicht langsam an, er ist zu erregt. Er will ficken und abspritzen. Kein langes Vorspiel, keine Zärtlichkeit. Er nutzt seine Sklavin nur zu seinem Lustgewinn. Sie soll gar nicht zum Höhepunkt kommen. Sie soll nur seiner Lusterfüllung dienen. Mit beiden Händen hält er sie an ihren Hüften fest, fickt sie schnell und ohne Rücksicht. So brutal wurde sie von ihm noch nie gefickt. Ab und zu schlägt er ihr dabei mit der Hand auf ihre Arschbacken. So heftig, dass ein rötlicher Handabdruck auf ihrem Hinterteil sichtbar wird. Wenig später ist es schon so weit; sein Schwanz beginnt zu zucken. Sein Sperma wird tief in ihren Darm gespritzt. Schubweise entleert er sich in seinen geilen Sklavenarsch. Kaum fertig, zieht er ihn heraus. "Los auf die Knie und sauber machen!" Frustriert , dass sie keine Gelegenheit hatte in die Nähe eines Orgasmus zu kommen, dreht sich "O' um, sinkt auf die Knie und säubert den glänzenden Speer. "Mann hat das gut getan, so ein Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!" Zufrieden schaut er ihr bei der Säuberung seines Schwanzes zu. Für Sonja war das ganze eine ganz neue Erfahrung. Sie ist sich wie ein billiges Fickobjekt vorgekommen. Auf ihre eigenen Gefühle hat sich ihr Freund überhaupt nicht gekümmert. Es gab keine zärtlichen Berührungen, kein Streicheln, keine Berührung an ihrem geschwollenen Kitzler, kein lustvolles Zwirbeln ihrer harten, keck hervorstehenden Nippel. Er hat sie nur benutzt, hart gefickt und geschlagen. Ihr Arsch brennt noch leicht und leuchtet zartrosa. Ihre eigene Lust, ihre Geilheit ist nach wie vor unerfüllt. Stefan hat dies bewusst gemacht. Seine Sklavin soll lernen, dass sie hinten anstehen
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