Mein neuer Nachbar Teil 5 (fm:Gruppensex, 2868 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 7833 / 4081 [52%] | Bewertung Teil: 9.06 (17 Stimmen) |
Der geile Ausflug zur noch geileren Location |
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Ich liste nun für euch mal die Protagonisten auf:
Zuerst mal Dave, das bin ich, 20 und bisher recht unerfahren was Sexuelles angeht, da ich ein Spätzünder war
Mein Nachbar Steffan 36, sein Kumpel und Fickfreund Mario 35 und auch Bi wie Steffan
Jasmin 28 und Andrea 30
Wir trafen also im Thekenbereich auf die zwei Shemales. Die zwei begrüßten uns freundlich und baten uns, dass wir uns dazu setzten. Es schien so, als ob sie wussten, dass wir eben noch in der Nachbarkabine waren, obwohl man ja durch die zugegeben kleinen Öffnungen in den Wänden nicht viel erkennen konnte. Wir setzten uns zu den zwei zugegeben, sehr heißen Shemales und nachdem wir uns mit Getränken aus dem Automaten versorgt hatten, kamen wir schon ins Gespräch.
Die Rothaarige stellte sich als Jasmin vor, sie war 28 und seit gut zehn Jahren eine Shemale. Die schwarzhaarige stellte sich uns als Andrea vor, sie war 30 und wie schon erwähnt hatte sie ein geiles Fahrwerk und einen sexy Po. Andrea erzählte uns, dass sie mit 20 festgestellt hat, dass es sich falsch anfühlt Mann zu sein. Die wir kamen schnell auf die Action von eben zu sprechen, Andrea fragte dann, wer von uns denn an der Wand war. Das hab ich dann anhand meiner jetzt schlagartig roten Gesichtsfarbe verraten, jede rote Ampel hätte in dem Moment gegen meinen Kopf blass ausgesehen, fürchte ich. Worauf hin Jasmin noch einen drauf setzte, indem sie meinte, dass sie vorher noch selten am Glory Hole so einen grandiosen Deep Throat bekommen hätte.
War ja klar das mein Kopf nun leuchtend rot wurde, Andrea beruhigte mich aber sofort, als Steffan ihr zu verstehen, gab das meine Reaktion wohl daran liegen könne, dass ich das erste Mal mit in dem Laden wäre. Darauf hin meinte Andrea, dass ich mir keinen Kopf machen solle, da alles, was im Kino vor sich geht, auch im Kino bleibt. Jasmin erzählte uns dann, dass sie wirklich begeistert war und sie nicht erwartet hatte, dass sie so einen Blowjob zu erwarten hätte. Ich gestand ihnen dann, dass ich bei allem, was in diese Richtung geht, eigentlich unerfahren bin und ja quasi noch in Ausbildung, was natürlich zur Folge hatte, dass wir alle erst mal in schallendes Gelächter ausbrachen. Wir unterhielten uns noch eine Weile, wir erfuhren unter anderem, dass Mario auch gerne den passiven Part übernehme, was nicht zuletzt daran lag, dass er sehr gut bestückt war und daher nicht jeder mit seinem Hammer klarkam.
Andrea erzählte, dass sie zwar flexibel ist, aber lieber den aktiven Part hat und Jasmin offenbarte, dass sie nur bei jungen Männern auch mal gerne aktiv wird und ansonsten liebte sie es, wenn sie ausgiebig besamt wird. Steffan erzählte uns, dass er seine Bi Ader im Kinderheim entdeckte und bis auf seltene Ausnahmen meistens den aktiven Part übernehmen würde. Was ich mega fand, war als Andrea und Jasmin erzählten, dass sie auch auf Poppers stehen würden, auf meine Frage hin, ob sie denn diese Sorte schon kennen würden, womit ich ihnen die Flasche Dump Slut reichte, meinten beide, dass sie bisher nur davon gehört haben, aber selber noch nicht zu dem vergnügen gekommen sind. Nachdem wir jetzt schon recht lange dort saßen und quatschten, kam von Jasmin, dass sie immer noch sehr geil wäre und was wir davon halten würden, wenn wir noch eine Runde zusammen einen Raum aufsuchen würden. Um dem ganzen noch einen Beweis zu bringen, lupfte sie den Rock, was uns einen Blick auf ihren knochenharten Riemen erlaubte.
Wir waren alle mit dem Vorschlag mehr als einverstanden und machten uns auf den Weg zu einem der größeren Räume. Ich dachte schon, dass wir in den Raum gegenüber des Darkroom gehen würden, da dieser gerade frei war. Aber Andrea und Jasmin hatten anscheinend andere Pläne, denn Andrea nahm Mario an die Hand und Jasmin mich, dann zogen sie uns einfach hinter sich her und bogen rechts in den Darkroom ab. Ich war zwar noch nie in einem Darkroom, aber trotzdem war ich anhand der Schilderung von Steffan und Mario mehr als neugierig. Kaum dass wir alle drin waren, zog Jasmin, die immer noch meine Hand hielt, mich zu sich und begann mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Ihre harten Nippel rieben an meiner Brust und ihr ja auch nicht gerade kleiner Freudenspender war auch schon hart wie Stahl. Sie nahm während unseres wilden Knutschens meine Hand und führte sie unter ihren Rock, wo ich ihren heißen, harten Schwanz zu greifen bekam. Ich fing auch direkt an
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