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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3972 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6926 / 5406 [78%] Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen)
Dieser Teil erzählt vom Donnerstag in Berlin.

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weniger als einer halben Stunde einen gewaltigen Orgasmus. Am liebsten würde ich, statt Essen zu gehen, mich von diesem herrlichen Teil in alle Löcher ficken lassen!' Sie muss sich richtig zwingen, nicht mehr darauf zu starren. Sie versucht an etwas anderes zu denken, um sich dezent zu schminken und ihre Haare zu machen. Als Stefan sich abtrocknet klingelt sein Smartphone. Er geht mit dem Badetuch zur Sitzecke und nimmt den Anruf entgegen. Um sich dabei fertig abtrocknen zu können, stellt er das Gespräch auf Lautsprecher. So kann Marie das Gespräch mithören und jedes Wort mithören. Das kümmert ihn aber nicht. Soll sie dochh mithören. Vielleicht gefällt ihr das Gehörte ja auch.

Es ist Peter, der ihm ausführlich und voller Begeisterung von der Begegnung mit Sonja berichtet. Er informiert ihn haargenau über alles, was, wie und wo passiert ist. Berichtet von allem was er erlebt hat. Dass ihn Sonja zu einem Glas Wein eingeladen hat, sie sich aber nicht gleich ausgezogen hat. Erst als sie auf der Terrasse gewechselt haben, hat sie auf seine Äusserung hin, sich etwas bequemeres anzuziehen, an die Regel erinnert. Wie er dann erzählt, wie sie, mit einem Imbiss und einer neuen Flasche Wein bei ihm erschienen ist, kommt er aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Stefan muss ihn ein wenig bremsen. Dass sie ihm dann den Schwanz auf schönste, leergesaugt hat und ihn dabei ganz in ihren Mund aufnehmen konnte, macht Stefan richtig stolz. Sie scheint in ihrer Rolle als Sklavin wirklich aufzugehen und diese zu geniessen. Anders kann er sich nicht vorstellen, dass sie sich so ins Zeug gelegt hat und Peter nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hat. Dies ohne seine Anwesenheit und nur auf seinen Wunsch hin. Es zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist und ihm noch ganz viele geile Stunden mit ihr bevorstehen. Er bedankt sich bei Peter für seinen Anruf und verspricht ihm, sich nach seiner Rückkehr wieder zu melden. Er erwähnt auch, dass er sehr zufrieden mit ihm ist und er seinen Lohn, einen Tag Sonja zur freien Benutzung, bekommen wird, wenn sie denn so weit ist. Das Gehörte hilft Marie in keiner Art und Weise, ihre Erregung zu verkleinern. Im Gegenteil, die Vorstellung des Gehörten macht sie ganz kribbelig. Ihre Wangen sind vor Erregung wieder gerötet, als sie an Stefan vorbei ins Schlafzimmer geht, um sich anzuziehen. Das Gespräch hat den Zeitplan von Stefan und auch von Marie ein wenig durcheinander gebracht. Darum muss er sich jetzt beeilen und verschwindet im Bad. Marie überlegt sich, was sie heute Abend anziehen soll. Ganz so schwierig ist es nicht. Eigentlich hat sie für einen solchen Anlass nur ein einziges Kleid eingepackt. Es ist ein olivgrünes Kleid mit Neckholder. Vorne ist es kaum ausgeschnitten. Der Rücken hingegen ist sehr tief, endet erst kurz über ihrer Pospalte. Die Länge geht bis zum Boden und hat einen langen Schlitz. Edel und sexy zugleich. Später kann sie nicht genau sagen was sie dazu bewegt hat auf Unterwäsche gänzlich zu verzichten. Auch den BH lässt sie weg. Nur Kleid und die passenden Schuhe mit 5 cm Absätzen zieht sie an. Als Stefan sie so angezogen sieht, kann er ein anerkennenden Pfiff nicht unterdrücken. Zu heiss sieht seine Sekretärin in diesem umwerfenden Kleid aus. Ihre Brüste und ihre Figur werden genau richtig betont und kommen sensationell zur Geltung. "Du siehst umwerfend aus. Da werden heute Abend alle Blicke auf dich fallen. Egal wo wir hingehen." Das stimmt wohl auch, obwohl ihr Chef mit hellbeigem Hemd, brauner Bundfaltenhose und passenden Halbschuhen auch ganz passabel aussieht. Wenig später sitzen sie in einem Taxi, welches sie zum Restaurant fährt. Marie spielt dabei weiterhin gefährlich offen mit ihren Reizen. Beim Einsteigen beugt sie sich sehr tief, dass der Fahrer ihre Brüste bestaunen kann. Auch lässt sie das Kleid, welches beim Hinsetzen im Schlitz geteilt wird, genau so liegen, ohne es ein wenig zusammenzuziehen. Heute will sie es einfach mal auf die Spitze treiben. Es kennt sie hier niemand und ihr Chef hat sicher nichts dagegen. Also spielt sie das für sie sehr erregende Spiel in extremis weiter. Sie spreizt jetzt sogar ihre Beine so weit, dass der Fahrer, wenn er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren müsste, im Rückspiegel ihre feuchte, bis auf einen schmalen Streifen bestens rasierte Möse sehen könnte. Sie beobachtet die Augen des Fahrers im besagten Rückspiegel. Sie ist gar ein wenig enttäuscht, dass er, auf Grund des dichten Verkehrs, nie die Gelegenheit hat, zu ihr nach hinten und im speziellen auf ihre schamlos präsentierte Fotze zu sehen. Beim Aussteigen rutscht sie aber so langsam und umständlich zur Tür, dass er da garantiert sehen kann, dass seine Kundin heute ohne Höschen unterwegs ist.

Von ihrer Geilheit aufgekratzt, hängt sie sich bei ihrem Chef ein. So gehen sie gemeinsam, wie ein verliebtes Paar ins Gasthaus hinein. Sie werden von einer hübschen Kellnerin in Empfang genommen und zu ihrem Tisch geführt. Dieser befindet sich auf der linken Seite, ungefähr in der Mitte des Speisesaals. Er ist wie Separees gestaltet. Eine Nische mit Platz für vier Personen. Ihr Tisch ist nur für zwei gedeckt und so haben sie ein wohl einsehbares aber trotzdem intimes Plätzchen bekommen. Nach dem Bestellen eines Aperogetränkes studieren beide die Speisekarte. Marie lässt dabei ihren Blick immer wieder durch den Gastraum gleiten und studiert die ihr zugeworfenen Blicke der anwesenden Gäste. Sie sieht darunter anerkennende, teilweise mit einem leichten Nicken begleiteten Blicke. Ab und zu meint sie gar ein gieriges Glitzern in den Augen erkennen zu können. Aber vielleicht bildet sie sich das nur ein. Egal, es erregt sie zusätzlich, sich quasi als Lustobjekt zu präsentieren. Die Auswahl der Speisen ist schnell gemacht und ihr Gespräch, wen wundert's, ist bald wieder bei Sonja gelandet. Marie hat ja das Telefongespräch belauscht und wusste von ihrer Aufgabe. Sie will von Stefan wissen, wie denn in seinen Augen eine perfekte Sklavin sein muss.

"Nun diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn eine "perfekte Sklavin' ist sehr individuell. Sicher ist die Sklavin fertig geformt, wenn ihre devote Neigung von ihrem Meister in alle Richtungen ausgelotet sind. Bei Sonja zum Beispiel sind es nicht Schläge, die ihr die Lusterfüllung bringt. Das habe ich bereits herausgefunden. Leichte Schläge mit dem Paddel, ja. Aber so bald es zu heftig wird, erhöht das ihre Lust nicht mehr. Da bin ich eigentlich ganz froh darüber, denn es ist nicht mein Lieblingsspiel. In Sachen Bondage, habe ich sie noch zu wenig getestet. Da waren bisher nur wenige dabei. Zum Beispiel am Mittwoch bei deiner Schwester, als sie auf der Liege gefesselt war. Ob sie aber durch stundenlanges Gefesselt sein, Lust empfindet, muss ich noch ausprobieren. Augen verbinden ist schon bei normalem Sex sehr Lustfördernd, bei Frauen und bei Männern. Wenn ein Sinn ausgeblendet wird, sind die anderen Empfindungen viel besser spürbar. Berührungen, zart oder hart werden um ein vielfaches verstärkt und lassen in den meisten Fällen die Lust in ungeahnte Höhen steigen. Ich hoffe du hast diese Erfahrung auch schon machen dürfen." "Also, wenn ich ehrlich sein soll; bisher hat mir noch niemand meine Augen verbunden. Ich habe sie schon geschlossen um meine Lust zu geniessen, hatte auch schon Sex im Dunkeln, aber meine Augen waren noch nie verbunden. Auch war ich noch nie gefesselt, weder an Händen noch an den Füssen." "Dann gebe ich dir den gut gemeinten Rat, dies möglichst abld auszuprobieren. Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht." Sie werden durch das Servieren des ersten Ganges in ihrem Gespräch unterbrochen und geniessen schweigend das exzellente Essen. Die Gedanken von Marie bleiben aber weiterhin beim Thema. "Das ist wirklich eine gute Idee. Ich will dies, wenn ich zu Hause bin, ausprobieren. Vielleicht ergibt sich bereits am Wochenende eine Gelegenheit dazu.' Das Ausgehen ohne Unterwäsche hat ihr auch ganz neue, überaus geile Gefühle gebracht. Ihre Gedanken waren, mehr oder weniger, pausenlos sexueller Natur. Unterbrochen nur von kurzen auf die Arbeit konzentrierten Phasen. Danach kehrten sie jedoch sofort zurück. Ihre Muschi war und ist seit heute Morgen, als sie das Hotelzimmer ohne Slip verlassen hat, dauerfeucht. Ihr Erregungs Pegel immer bei mindestens 70%. Ihr Fickloch war und ist fickbereit und sie hätte JEDEM Schwanz Einlass gewährt. Egal in welche Löcher, Hauptsache ein harter Lustbringer, der zu hart durchfickt. Diese Erkenntniss erschüttert sie. Es ist ihr bewusst geworden, dass sie bei einer sich bietenden Gelegenheit, zu einem Quickie ja gesagt hätte. Dies war bis zum heutigen Tag für sie absolut unvorstellbar. Sie hat bisher die Männer nur immer wieder "bis aufs Blut gereizt', nie mit ihren Reizen gegeizt. Das Spiel mit heissem flirten, wie sie es genannt hat, hat ihr sehr grossen Spass gemacht. Auch nach ihrer Heirat hat sie es immer wieder getan und ihr Mann hat dies akzeptiert. So hat er sie kennen und lieben gelernt. Er wusste ja, dass sie es immer nur bis zu einer gewissen Grenze spielen würde, aber nie fremdgehen würde. Bis zum heutigen Tag. Zum Glück hatte sie keine Gelegenheit dazu. So ist sie nur über ihre Phantasien schockiert und nicht über ein reales Fremdgehen. Diese Erkenntnis reicht ihr bereits und es verwirrt sie zutiefst. Nicht, dass sie in ihrer Ehe zu wenig oder gar schlechten Sex gehabt hätte, auf keinen Fall. Sie war und ist immer auf ihre Kosten gekommen. Aber heute hat sich ihr eine neue Welt aufgetan. Mit dieser hat sie noch ihre liebe Mühe und ist daher verwirrt. Beide haben fertig gegessen und können sich wieder ihrem unterbrochenen Gespräch widmen. "Wo sind wir stehen geblieben? Ich glaube beim Verbinden der Augen oder?" "Ja, genau. Danke für deine Erklärungen, ich werde das ganz sicher ausprobieren. Mein Mann ist sicher bereit für ein solches Experiment. Er ist sehr aufgeschlossen und immer noch für Neues zu begeistern." "Wollen wir noch "um die Häuser ziehen, oder willst du im Hotel an der Bar noch etwas trinken?" "Die Hotelbar ist mir ehrlich gesagt lieber. Ich bin ziemlich müde und da können wir noch ein wenig weiter plaudern ohne allzu viele Zuhörer." Da Stefan den Abend ebenfalls lieber ruhiger ausklingen möchte, bezahlt er die Rechnung und wenig später sitzen sie wieder im Taxi. In der Bar sind nur 4 Gäste. Sie setzen sie in eine gemütliche Ecke wo, sie ungestört sind. Marie hat bei den Anwesenden mit ihrem sexy Aussehen für Aufregung gesorgt. Die Männer haben wohl ein wenig "engere Hosen' bekommen. Als sie in der Sitzecke Platz genommen haben, verschwindet das Interesse jedoch bald. Ihrem Gespräch kann niemand folgen und so nützt Stefan die Gelegenheit, die Sprachmitteilung seiner Sklavin, die während der Fahrt hereingekommen ist, abzuhören. "Willst du auch mithören, was Sonja zu berichten hat?" Wenn ich darf, gerne." "Natürlich, ich glaube das Ganze hat dich auch gefesselt und dich nicht kalt gelassen. Oder irre ich mich da?" Marie fühlt sich ertappt. "War das so offensichtlich? Was hat mein Chef sonst noch alles bemerkt oder gesehen?' Sie wird verlegen und ihre Gesichtsfarbe bekommt augenblicklich mehr Röte. Mit einem leichten Klos im Hals sagt sie leise: "Nein, du irrst dich nicht. Das ganze hat mich bereits den ganzen Tag kribbelig gemacht. Ich war Dauergeil! Auch jetzt bin ich, wenn ich ehrlich sein soll, kribbelig bis in die Zehenspitzen. Darum möchte ich auch erfahren, was Sonja dir erzählt hat." Als die Bardame ihnen ihre Getränke gebracht hat, legt Stefan sein Smartphone zwischen sie auf den Tisch, stellt es auf Lautsprecher und drückt auf play. So können nun beide hören, was die Sklavin ihrem Herrn als Sprachnachricht geschickt hat.

"Hallo mein über alles geliebter Herr. Hier mein Bericht vom heutigen Tag. Geschlafen habe ich sehr wenig, da dein Wunsch unseren Nachbar Peter einzuladen und ihm den Schwanz zu blasen doch sehr geängstigt hat. Zu Anfang konnte ich es nicht glauben, dass du so etwas von mir verlangst. Aber schliesslich wurde mir bewusst, dass dies die zu erfüllende Aufgabe ist. Ich muss zugeben, dass mich diese erst überfordert hat. Ein Problem war ja auch; unter welchem Vorwand sollte ich Peter zu uns nach Hause bitten? Die Kleidervorschrift und der Analplug, waren kein Problem, aber bis nach Feierabend hatte ich noch keinen richtigen Plan. Dieses wurde per Zufall gelöst. Als ich mit den Einkäufen beladen nach Hause kam, begegnete ich ihm bei unserem Briefkasten. Er hat mir seine Hilfe zum Reintragen angeboten und so war eines meiner Hauptprobleme gelöst. Ich habe ihn als Dank zu einem Glas Wein eingeladen. Erst haben wir ein wenig smalltalk gemacht und danach auf die Terrasse gewechselt. Ich habe einen kleinen Imbiss gerichtet, mich bis auf die Büstenhebe ausgezogen und bin dann so zu ihm auf den Balkon gegangen. Von da an kam eines zum anderen. Sein Schwanz, der wirklich eine beachtliche Grösse hat, liess seine Hosen beinahe platzen. So habe ich ihm ein wenig Erleichterung angeboten, welche er sehr gerne angenommen hat. Die ganze Situation hat mich wirklich sehr gefordert, aber auch unendlich heiss gemacht. Warum das so war, kann ich leider nicht in Worte fassen, aber es war für mich trotz meinen Ängsten und Schamgefühlen einfach geil! Sein Penis hat mich erst überfordert. Ich bekam ihn nur mit grossen Anstrengungen ganz in meinen Rachen. Die sicher gut 20 cm waren eine harte Aufgabe, aber ich wollte ihn einfach ganz in meinem Blasmund haben. Es ist mir schliesslich gelungen und das hat in mir riesige Glücksgefühle ausgelöst. Ja ich war wirklich stolz eine gute Sklavin zu sein und Peter meine ganzen Blaskünste zur Verfügung zu stellen. Nie kam ich mir als billiges Flittchen vor. Nein, ich war Stolz ihm dienen zu dürfen und ihm Lust zu bringen. Als ich ihn regelrecht mit meiner Mundfotze gefickt habe, dauerte es nicht mehr lange und er hat sein Sperma tief in meinen Rachen gespritzt. Natürlich habe ich alles wie gewünscht geschluckt und seinen Schwanz sauber geleckt. Eines muss ich aber noch loswerden; dein Sperma schmeckt mir viel besser. Der Abschied war danach sehr kurz und irgendwie gehemmt. Wir waren beide mit dem Erlebten mehr als überfordert. Keiner wusste, was er noch sagen sollte. Ich hoffe nur, dass er mich in Zukunft nicht als Sexobjekt sieht und alles in der Nachbarschaft herumerzählt. Ich möchte nicht als Quartierhure angesehen werden, obwohl mir das Ganze sehr viel Spass gemacht hat. Nun liege ich nackt in unserem Bett und versuche nach dem harten Tag ein wenig Schlaf zu finden, damit ich morgen, wenn du wieder nach Hause kommst, wieder bei Kräften bin. Gäste haben wir ja auch noch. Ich freue mich auf beides. Bis dahin wünsche ich dir einen schönen Abend und eine gute Nacht. Ich hoffe du bist mit deiner Sklavin zufrieden. Schlaf gut. Küsschen Küsschen, ich liebe dich über alles. Tschüüüss mein geliebter Herr."

Marie wusste ja, dass sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Aber dies mit ihren Worten zu hören, war sehr speziell. Man konnte fühlen, wie geil sie das gemacht hat. Wie sie in ihrem Sklavinnendasein aufgeht, sie Erfüllung gefunden hat. Es scheint ihr tatsächlich Lust zu bereiten, ihrem Herrn zu gehorchen. Alles zu tun, was er von ihr verlangt und seine Wünsche erfüllen. Egal wie gross ihre Angst im Vorfeld ist. Es ist ihre Passion, ihrem Meister mit ihrem Körper zu dienen und ihm Lust zu schenken. Sonja hat mit ihrem Chef ihr Glück gefunden. Sie ist gespannt, wie sich die Beziehung entwickeln wird. Sie wird Gelegenheit haben, immer das Neueste zu erfahren. Stefan wird ihr die Fragen, die sie haben wird, sicher beantworten, davon ist sie überzeugt. Das Gehörte hat ihre Muschi weiter kribbeln lassen. Die Schmetterlinge der Lust tanzen wie wild in ihrem Bauch. Sie fühlt wie Geilsaft aus ihrer Möse fliesst. Ihre steinharten Nippel drohen nächstens den feinen Stoff ihres Kleides zu durchlöchern. Unbewusst ist eine Hand zwischen ihren heissen Schenkeln verschwunden und rubbelt mit einem Finger immer schneller ihren geschwollenen Kitzler. Erst als die Nachricht zu Ende ist und Stefan sie anspricht, wird sie sich der Tätigkeit bewusst. "Meine geile Marie, ja mach es dir ruhig, aber schrei nicht die ganze Bar zusammen. Mich stört es nicht. Aber ich denke, du willst nicht, dass alle Erfahren, dass du es dir gerade selber besorgst." Erschrocken nimmt sie die Hand von ihrer tropfenden Fotze und schaut ihn mit grossen Augen an. "Nein, das wollte ich nicht. Du sollst weitermachen. Mach es für mich und vor allem für dich. Spring über deinen Schatten. Dein Körper braucht das jetzt. Lass dich gehen und geniesse den Moment." Zögernd wandert die Hand wieder unter ihr hochgeschobenem Kleid. Stefan hat recht, sie braucht es jetzt. Zu Gross ist ihre Gier nach dem erlösenden Orgasmus. Sie ist sich der Situation, dass sie hier in einer Hotelbar mit entblösstem Unterleib am Tisch sitzt und an ihrem Kitzler spielt, nur halb bewusst. Es spielt für sie keine Rolle mehr, ob ihr Fingerspiel bemerkt wird. Marie schwebt ganz auf den Wolken der Lust. Nur wenige Minuten später wird sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Sie beisst dabei fest auf ihre Lippen um nicht laut aufzuschreien. Stefan bietet sich ein geiles Schauspiel und sorgt auch bei ihm für Erregung. Nicht gerade in dem Masse wie bei Marie, aber sein Schwanz beult ein wenig seine Hose aus. Er lässt Marie wieder zur Ruhe kommen. Nach und nach wird ihr Atem wieder normal. Bis es so weit ist denkt er noch einmal über das Gehörte nach. Auch er hat am Klang der Stimme erkennen können, dass die Aufgabe seine Sklavin nicht überfordert hat. Gefordert; ja, aber nicht überfordert. Damit hat er ihr devote Neigung auf den Punkt getroffen und ihr neue, geile Momente geschenkt. "Das ist sehr gut gelaufen,' denkt er sich, "nicht nur mit Sonja, sondern auch mit Marie. Trotzdem darf ich nicht zu grosse Schritte machen. Ich muss weiterhin In alle Richtungen nur step by step vorgehen.' Um Marie macht er sich keine Sorgen. Sie war schon immer ein heisser Feger. Sie wird mit ihrem sexuellen Gefühlschaos zurecht kommen. Er findet es toll, dass sie so eine neue Sexvariante kennenlernen konnte.

"Nun, meine geile Sekretärin, geht es wieder? Magst du noch etwas trinken? Ein Glas Sekt würde sicher gut tun." Mit vor Erregung geröteten Wangen sagt sie: "Ja , gerne, aber nur noch kurz. Danach möchte ich aufs Zimmer und mich hinlegen. Ich bin recht geschafft." Es war ja bereits der zweite Orgasmus an diesem Abend und auch der Arbeitstag hat sie bereits sehr geschlaucht. "Natürlich, ich bin auch müde und Morgen müssen wir um acht am Flughafen sein." Er bestellt einen Prosecco und für sich einen Single malt. 30 Minuten später sind sie in ihrem Zimmer. Marie bemerkt, dass ihr Chef beim zu Bett gehen einen beinahe voll erigierten Schwanz hat. Wenn er gewollt hätte, wäre es sicher zu einem Fick gekommen. Marie hätte heute mit grosser Sicherheit nicht nein gesagt. Ihre Muschi ist immer noch mehr als fickbereit. Aber Stefan nutzt die sich ihm bietende Gelegenheit bewusst nicht aus. Er brauchte seine Sekretärin im Geschäft und heute wäre ein Fick mit ihr zu früh gewesen. Er weiss, dass er sie heute ficken könnte, aber erst muss sie mit ihren neuen Gefühlen zurechtkommen. Ein Fick hätte für noch mehr Probleme und vielleicht gar zum Ende ihres Arbeitsverhältnisses geführt. Das wollte er auf keinen Fall riskieren. So liegen sie, heute beide splitterfasernackt nebeneinander im Bett. Beide erregt, aber aus dem beschriebenen Grund kommt es nicht zum Sex. Marie liegt noch einige Zeit wach und geht den geilen Tag in ihren Gedanken noch einmal durch. Dabei streichelt sie sich auch wieder ihre erogenen Zonen, lässt es aber nicht mehr zu einem Orgasmus kommen.

Was der Freitag wohl für neue Erlebnisse bringen wird? Ihr erfahrt es bald in einem weiteren Teil meiner Geschichte. Bis dann wünsche ich allen eine geile Zeit.

Gruss eure Exwildsau



Teil 12 von 18 Teilen.
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