| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3972 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 8763 / 6999 [80%] | Bewertung Teil: 9.57 (49 Stimmen) | 
| Dieser Teil erzählt vom Donnerstag in Berlin. | ||
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weniger als einer halben Stunde einen gewaltigen Orgasmus. Am liebsten  würde ich, statt Essen zu gehen, mich von diesem herrlichen Teil in  alle Löcher ficken lassen!' Sie muss sich richtig zwingen, nicht mehr  darauf zu starren. Sie versucht an etwas anderes zu denken, um sich  dezent zu schminken und ihre Haare zu machen. Als Stefan sich  abtrocknet klingelt sein Smartphone. Er geht mit dem Badetuch zur  Sitzecke und nimmt den Anruf entgegen. Um sich dabei fertig abtrocknen  zu können, stellt er das Gespräch auf Lautsprecher. So kann Marie das  Gespräch mithören und jedes Wort mithören. Das kümmert ihn aber nicht.  Soll sie dochh mithören. Vielleicht gefällt ihr das Gehörte ja auch.  
 
Es ist Peter, der ihm ausführlich und voller Begeisterung von der Begegnung mit Sonja berichtet. Er informiert ihn haargenau über alles,  was, wie und wo passiert ist. Berichtet von allem was er erlebt hat.  Dass ihn Sonja zu einem Glas Wein eingeladen hat, sie sich aber nicht  gleich ausgezogen hat. Erst als sie auf der Terrasse gewechselt haben,  hat sie auf seine Äusserung hin, sich etwas bequemeres anzuziehen, an  die Regel erinnert. Wie er dann erzählt, wie sie, mit einem Imbiss und  einer neuen Flasche Wein bei ihm erschienen ist, kommt er aus dem  Schwärmen nicht mehr heraus. Stefan muss ihn ein wenig bremsen. Dass  sie ihm dann den Schwanz auf schönste, leergesaugt hat und ihn dabei  ganz in ihren Mund aufnehmen konnte, macht Stefan richtig stolz. Sie  scheint in ihrer Rolle als Sklavin wirklich aufzugehen und diese zu  geniessen. Anders kann er sich nicht vorstellen, dass sie sich so ins  Zeug gelegt hat und Peter nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hat.  Dies ohne seine Anwesenheit und nur auf seinen Wunsch hin. Es zeigt  ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist und ihm noch ganz viele geile  Stunden mit ihr bevorstehen. Er bedankt sich bei Peter für seinen Anruf  und verspricht ihm, sich nach seiner Rückkehr wieder zu melden. Er  erwähnt auch, dass er sehr zufrieden mit ihm ist und er seinen Lohn,  einen Tag Sonja zur freien Benutzung, bekommen wird, wenn sie denn so  weit ist. Das Gehörte hilft Marie in keiner Art und Weise, ihre  Erregung zu verkleinern. Im Gegenteil, die Vorstellung des Gehörten  macht sie ganz kribbelig. Ihre Wangen sind vor Erregung wieder gerötet,  als sie an Stefan vorbei ins Schlafzimmer geht, um sich anzuziehen. Das  Gespräch hat den Zeitplan von Stefan und auch von Marie ein wenig  durcheinander gebracht. Darum muss er sich jetzt beeilen und  verschwindet im Bad. Marie überlegt sich, was sie heute Abend anziehen  soll. Ganz so schwierig ist es nicht. Eigentlich hat sie für einen  solchen Anlass nur ein einziges Kleid eingepackt. Es ist ein olivgrünes  Kleid mit Neckholder. Vorne ist es kaum ausgeschnitten. Der Rücken  hingegen ist sehr tief, endet erst kurz über ihrer Pospalte. Die Länge  geht bis zum Boden und hat einen langen Schlitz. Edel und sexy  zugleich. Später kann sie nicht genau sagen was sie dazu bewegt hat auf  Unterwäsche gänzlich zu verzichten. Auch den BH lässt sie weg. Nur  Kleid und die passenden Schuhe mit 5 cm Absätzen zieht sie an. Als  Stefan sie so angezogen sieht, kann er ein anerkennenden Pfiff nicht  unterdrücken. Zu heiss sieht seine Sekretärin in diesem umwerfenden  Kleid aus. Ihre Brüste und ihre Figur werden genau richtig betont und  kommen sensationell zur Geltung. "Du siehst umwerfend aus. Da werden  heute Abend alle Blicke auf dich fallen. Egal wo wir hingehen." Das  stimmt wohl auch, obwohl ihr Chef mit hellbeigem Hemd, brauner  Bundfaltenhose und passenden Halbschuhen auch ganz passabel aussieht.  Wenig später sitzen sie in einem Taxi, welches sie zum Restaurant  fährt. Marie spielt dabei weiterhin gefährlich offen mit ihren Reizen.  Beim Einsteigen beugt sie sich sehr tief, dass der Fahrer ihre Brüste  bestaunen kann. Auch lässt sie das Kleid, welches beim Hinsetzen im  Schlitz geteilt wird, genau so liegen, ohne es ein wenig  zusammenzuziehen. Heute will sie es einfach mal auf die Spitze treiben.  Es kennt sie hier niemand und ihr Chef hat sicher nichts dagegen. Also  spielt sie das für sie sehr erregende Spiel in extremis weiter. Sie  spreizt jetzt sogar ihre Beine so weit, dass der Fahrer, wenn er sich  nicht auf den Verkehr konzentrieren müsste, im Rückspiegel ihre  feuchte, bis auf einen schmalen Streifen bestens rasierte Möse sehen  könnte. Sie beobachtet die Augen des Fahrers im besagten Rückspiegel.  Sie ist gar ein wenig enttäuscht, dass er, auf Grund des dichten  Verkehrs, nie die Gelegenheit hat, zu ihr nach hinten  und im  speziellen auf ihre schamlos präsentierte Fotze zu sehen. Beim  Aussteigen rutscht sie aber so langsam und umständlich zur Tür, dass er  da garantiert sehen kann, dass seine Kundin heute ohne Höschen  unterwegs ist.  
 
Von ihrer Geilheit aufgekratzt, hängt sie sich bei ihrem Chef ein. So gehen sie gemeinsam, wie ein verliebtes Paar ins Gasthaus hinein. Sie  werden von einer hübschen Kellnerin in Empfang genommen und zu ihrem  Tisch geführt. Dieser befindet sich auf der linken Seite, ungefähr in  der Mitte des Speisesaals. Er ist wie Separees gestaltet. Eine Nische  mit Platz für vier Personen. Ihr Tisch ist nur für zwei gedeckt und so  haben sie ein wohl einsehbares aber trotzdem intimes Plätzchen  bekommen. Nach dem Bestellen eines Aperogetränkes studieren beide die  Speisekarte. Marie lässt dabei ihren Blick immer wieder durch den  Gastraum gleiten und studiert die ihr zugeworfenen Blicke der  anwesenden Gäste. Sie sieht darunter anerkennende, teilweise mit einem  leichten Nicken begleiteten Blicke. Ab und zu meint sie gar ein  gieriges Glitzern in den Augen erkennen zu können. Aber vielleicht  bildet sie sich das nur ein. Egal, es erregt sie zusätzlich, sich quasi  als Lustobjekt zu präsentieren.  Die Auswahl der Speisen ist schnell  gemacht und ihr Gespräch, wen wundert's, ist bald wieder bei Sonja  gelandet. Marie hat ja das Telefongespräch belauscht und wusste von  ihrer Aufgabe. Sie will von Stefan wissen, wie denn in seinen Augen  eine perfekte Sklavin sein muss.  
 
"Nun diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn eine "perfekte Sklavin' ist sehr individuell. Sicher ist die Sklavin fertig  geformt, wenn ihre devote Neigung von ihrem Meister in alle Richtungen  ausgelotet sind. Bei Sonja zum Beispiel sind es nicht Schläge, die ihr  die Lusterfüllung bringt. Das habe ich bereits herausgefunden. Leichte  Schläge mit dem Paddel, ja. Aber so bald es zu heftig wird, erhöht das  ihre Lust nicht mehr. Da bin ich eigentlich ganz froh darüber, denn es  ist nicht mein Lieblingsspiel. In Sachen Bondage, habe ich sie noch zu  wenig getestet. Da waren bisher nur wenige dabei. Zum Beispiel am  Mittwoch bei deiner Schwester, als sie auf der Liege gefesselt war. Ob  sie aber durch stundenlanges Gefesselt sein, Lust empfindet, muss ich  noch ausprobieren. Augen verbinden ist schon bei normalem Sex sehr  Lustfördernd, bei Frauen und bei Männern. Wenn ein Sinn ausgeblendet  wird, sind die anderen Empfindungen viel besser spürbar. Berührungen,  zart oder hart werden um ein vielfaches verstärkt und lassen in den  meisten Fällen die Lust in ungeahnte Höhen steigen. Ich hoffe du hast  diese Erfahrung auch schon machen dürfen." "Also, wenn ich ehrlich sein  soll; bisher hat mir noch niemand meine Augen verbunden. Ich habe sie  schon geschlossen um meine Lust zu geniessen, hatte auch schon Sex im  Dunkeln, aber meine Augen waren noch nie verbunden. Auch war ich noch  nie gefesselt, weder an Händen noch an den Füssen." "Dann gebe ich dir  den gut gemeinten Rat, dies möglichst abld auszuprobieren. Ich habe  noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht." Sie werden durch das  Servieren des ersten Ganges in ihrem Gespräch unterbrochen und  geniessen schweigend das exzellente Essen. Die Gedanken von Marie  bleiben aber weiterhin beim Thema. "Das ist wirklich eine gute Idee.  Ich will dies, wenn ich zu Hause bin, ausprobieren. Vielleicht ergibt  sich bereits am Wochenende eine Gelegenheit dazu.' Das Ausgehen ohne  Unterwäsche hat ihr auch ganz neue, überaus geile Gefühle gebracht.  Ihre Gedanken waren, mehr oder weniger, pausenlos sexueller Natur.  Unterbrochen nur von kurzen auf die Arbeit konzentrierten Phasen.  Danach kehrten sie jedoch sofort zurück. Ihre Muschi war und ist seit  heute Morgen, als sie das Hotelzimmer ohne Slip verlassen hat,  dauerfeucht. Ihr Erregungs Pegel immer bei mindestens 70%. Ihr Fickloch  war und ist fickbereit und sie hätte JEDEM Schwanz Einlass gewährt.  Egal in welche Löcher, Hauptsache ein harter Lustbringer, der zu hart  durchfickt. Diese Erkenntniss erschüttert sie. Es ist ihr bewusst  geworden, dass sie bei einer sich bietenden Gelegenheit, zu einem  Quickie ja gesagt hätte. Dies war bis zum heutigen Tag für sie absolut  unvorstellbar. Sie hat bisher die Männer nur immer wieder "bis aufs  Blut gereizt', nie mit ihren Reizen gegeizt. Das Spiel mit heissem  flirten, wie sie es genannt hat, hat ihr sehr grossen Spass gemacht.  Auch nach ihrer Heirat hat sie es immer wieder getan und ihr Mann hat  dies akzeptiert. So hat er sie kennen und lieben gelernt. Er wusste ja,  dass sie es immer nur bis zu einer gewissen Grenze spielen würde, aber  nie fremdgehen würde. Bis zum heutigen Tag. Zum Glück hatte sie keine  Gelegenheit dazu. So ist sie nur über ihre Phantasien schockiert und  nicht über ein reales Fremdgehen. Diese Erkenntnis reicht ihr bereits  und es verwirrt sie zutiefst. Nicht, dass sie in ihrer Ehe zu wenig  oder gar schlechten Sex gehabt hätte, auf keinen Fall. Sie war und ist  immer auf ihre Kosten gekommen. Aber heute hat sich ihr eine neue Welt  aufgetan. Mit dieser hat sie noch ihre liebe Mühe und ist daher  verwirrt. Beide haben fertig gegessen und können sich wieder ihrem  unterbrochenen Gespräch widmen. "Wo sind wir stehen geblieben? Ich  glaube beim Verbinden der Augen oder?" "Ja, genau. Danke für deine  Erklärungen, ich werde das ganz sicher ausprobieren. Mein Mann ist  sicher bereit für ein solches Experiment. Er ist sehr aufgeschlossen  und immer noch für Neues zu begeistern." "Wollen wir noch "um die  Häuser ziehen, oder willst du im Hotel an der Bar noch etwas trinken?"  "Die Hotelbar ist mir ehrlich gesagt lieber. Ich bin ziemlich müde und  da können wir noch ein wenig weiter plaudern ohne allzu viele Zuhörer."  Da Stefan den Abend ebenfalls lieber ruhiger ausklingen möchte, bezahlt  er die Rechnung und wenig später sitzen sie wieder im Taxi. In der Bar  sind nur 4 Gäste. Sie setzen sie in eine gemütliche Ecke wo, sie  ungestört sind. Marie hat bei den Anwesenden mit ihrem sexy Aussehen  für Aufregung gesorgt. Die Männer haben wohl ein wenig "engere Hosen'  bekommen. Als sie in der Sitzecke Platz genommen haben, verschwindet  das Interesse jedoch bald. Ihrem Gespräch kann niemand folgen und so  nützt Stefan die Gelegenheit, die Sprachmitteilung seiner Sklavin, die  während der Fahrt hereingekommen ist, abzuhören. "Willst du auch  mithören, was Sonja zu berichten hat?" Wenn ich darf, gerne."  "Natürlich, ich glaube das Ganze hat dich auch gefesselt und dich nicht  kalt gelassen. Oder irre ich mich da?" Marie fühlt sich ertappt. "War  das so offensichtlich? Was hat mein Chef sonst noch alles bemerkt oder  gesehen?' Sie wird verlegen und ihre Gesichtsfarbe bekommt  augenblicklich mehr Röte. Mit einem leichten Klos im Hals sagt sie  leise: "Nein, du irrst dich nicht. Das ganze hat mich bereits den  ganzen Tag kribbelig gemacht. Ich war Dauergeil! Auch jetzt bin ich,  wenn ich ehrlich sein soll, kribbelig bis in die Zehenspitzen. Darum  möchte ich auch erfahren, was Sonja dir erzählt hat." Als die Bardame  ihnen ihre Getränke gebracht hat, legt Stefan sein Smartphone zwischen  sie auf den Tisch, stellt es auf Lautsprecher und drückt auf play. So  können nun beide hören, was die Sklavin ihrem Herrn als Sprachnachricht  geschickt hat.  
 
"Hallo mein über alles geliebter Herr. Hier mein Bericht vom heutigen Tag. Geschlafen habe ich sehr wenig, da dein Wunsch unseren Nachbar  Peter einzuladen und ihm den Schwanz zu blasen doch sehr geängstigt  hat. Zu Anfang konnte ich es nicht glauben, dass du so etwas von mir  verlangst. Aber schliesslich wurde mir bewusst, dass dies die zu  erfüllende Aufgabe ist. Ich muss zugeben, dass mich diese erst  überfordert hat. Ein Problem war ja auch; unter welchem Vorwand sollte  ich Peter zu uns nach Hause bitten? Die Kleidervorschrift und der  Analplug, waren kein Problem, aber bis nach Feierabend hatte ich noch  keinen richtigen Plan. Dieses wurde per Zufall gelöst. Als ich mit den  Einkäufen beladen nach Hause kam, begegnete ich ihm bei unserem  Briefkasten. Er hat mir seine Hilfe zum Reintragen angeboten und so war  eines meiner Hauptprobleme gelöst. Ich habe ihn als Dank zu einem Glas  Wein eingeladen. Erst haben wir ein wenig smalltalk gemacht und danach  auf die Terrasse gewechselt. Ich habe einen kleinen Imbiss gerichtet,  mich bis auf die Büstenhebe ausgezogen und bin dann so zu ihm auf den  Balkon gegangen. Von da an kam eines zum anderen. Sein Schwanz, der  wirklich eine beachtliche Grösse hat, liess seine Hosen beinahe  platzen. So habe ich ihm ein wenig Erleichterung angeboten, welche er  sehr gerne angenommen hat. Die ganze Situation hat mich wirklich sehr  gefordert, aber auch unendlich heiss gemacht. Warum das so war, kann  ich leider nicht in Worte fassen, aber es war für mich trotz meinen  Ängsten und Schamgefühlen einfach geil! Sein Penis hat mich erst  überfordert. Ich bekam ihn nur mit grossen Anstrengungen ganz in meinen  Rachen. Die sicher gut 20 cm waren eine harte Aufgabe, aber ich wollte  ihn einfach ganz in meinem Blasmund haben. Es ist mir schliesslich  gelungen und das hat in mir riesige Glücksgefühle ausgelöst. Ja ich war  wirklich stolz eine gute Sklavin zu sein und Peter meine ganzen  Blaskünste zur Verfügung zu stellen. Nie kam ich mir als billiges  Flittchen vor. Nein, ich war Stolz ihm dienen zu dürfen und ihm Lust zu  bringen. Als ich ihn regelrecht mit meiner Mundfotze gefickt habe,  dauerte es nicht mehr lange und er hat sein Sperma tief in meinen  Rachen gespritzt. Natürlich habe ich alles wie gewünscht geschluckt und  seinen Schwanz sauber geleckt. Eines muss ich aber noch loswerden; dein  Sperma schmeckt mir viel besser. Der Abschied war danach sehr kurz und  irgendwie gehemmt. Wir waren beide mit dem Erlebten mehr als  überfordert. Keiner wusste, was er noch sagen sollte. Ich hoffe nur,  dass er mich in Zukunft nicht als Sexobjekt sieht und alles in der  Nachbarschaft herumerzählt. Ich möchte nicht als Quartierhure angesehen  werden, obwohl mir das Ganze sehr viel Spass gemacht hat. Nun liege ich  nackt in unserem Bett und versuche nach dem harten Tag ein wenig Schlaf  zu finden, damit ich morgen, wenn du wieder nach Hause kommst, wieder  bei Kräften bin. Gäste haben wir ja auch noch. Ich freue mich auf  beides. Bis dahin wünsche ich dir einen schönen Abend und eine gute  Nacht. Ich hoffe du bist mit deiner Sklavin zufrieden. Schlaf gut.  Küsschen Küsschen, ich liebe dich über alles. Tschüüüss mein geliebter  Herr."  
 
Marie wusste ja, dass sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Aber dies mit ihren Worten zu hören, war sehr speziell. Man konnte fühlen, wie geil sie das  gemacht hat. Wie sie in ihrem Sklavinnendasein aufgeht, sie Erfüllung  gefunden hat. Es scheint ihr tatsächlich Lust zu bereiten, ihrem Herrn  zu gehorchen. Alles zu tun, was er von ihr verlangt und seine Wünsche  erfüllen. Egal wie gross ihre Angst im Vorfeld ist. Es ist ihre  Passion, ihrem Meister mit ihrem Körper zu dienen und ihm Lust zu  schenken. Sonja hat mit ihrem Chef ihr Glück gefunden. Sie ist  gespannt, wie sich die Beziehung entwickeln wird. Sie wird Gelegenheit  haben, immer das Neueste zu erfahren. Stefan wird ihr die Fragen, die  sie haben wird, sicher beantworten, davon ist sie überzeugt. Das  Gehörte hat ihre Muschi weiter kribbeln lassen. Die Schmetterlinge der  Lust tanzen wie wild in ihrem Bauch. Sie fühlt wie Geilsaft aus ihrer  Möse fliesst. Ihre steinharten Nippel drohen nächstens den feinen Stoff  ihres Kleides zu durchlöchern. Unbewusst ist eine Hand zwischen ihren  heissen Schenkeln verschwunden und rubbelt mit einem Finger immer  schneller ihren geschwollenen Kitzler. Erst als die Nachricht zu Ende  ist und Stefan sie anspricht, wird sie sich der Tätigkeit bewusst.  "Meine geile Marie, ja mach es dir ruhig, aber schrei nicht die ganze  Bar zusammen. Mich stört es nicht. Aber ich denke, du willst nicht,  dass alle Erfahren, dass du es dir gerade selber besorgst." Erschrocken  nimmt sie die Hand von ihrer tropfenden Fotze und schaut ihn mit  grossen Augen an. "Nein, das wollte ich nicht. Du sollst weitermachen.  Mach es für mich und vor allem für dich. Spring über deinen Schatten.  Dein Körper braucht das jetzt. Lass dich gehen und geniesse den  Moment." Zögernd wandert die Hand wieder unter ihr hochgeschobenem  Kleid. Stefan hat recht, sie braucht es jetzt. Zu Gross ist ihre Gier  nach dem erlösenden Orgasmus. Sie ist sich der Situation, dass sie hier  in einer Hotelbar mit entblösstem Unterleib am Tisch sitzt und an ihrem  Kitzler spielt, nur halb bewusst. Es spielt für sie keine Rolle mehr,  ob ihr Fingerspiel bemerkt wird. Marie schwebt ganz auf den Wolken der  Lust. Nur wenige Minuten später wird sie von einem gewaltigen Orgasmus  geschüttelt. Sie beisst dabei fest auf ihre Lippen um nicht laut  aufzuschreien. Stefan bietet sich ein geiles Schauspiel und sorgt auch  bei ihm für Erregung. Nicht gerade in dem Masse wie bei Marie, aber  sein Schwanz beult ein wenig seine Hose aus. Er lässt Marie wieder zur  Ruhe kommen. Nach und nach wird ihr Atem wieder normal. Bis es so weit  ist denkt er noch einmal über das Gehörte nach. Auch er hat am Klang  der Stimme erkennen können, dass die Aufgabe seine Sklavin nicht  überfordert hat. Gefordert; ja, aber nicht überfordert. Damit hat er  ihr devote Neigung auf den Punkt getroffen und ihr neue, geile Momente  geschenkt. "Das ist sehr gut gelaufen,' denkt er sich, "nicht nur mit  Sonja, sondern auch mit Marie. Trotzdem darf ich nicht zu grosse  Schritte machen. Ich muss weiterhin In alle Richtungen nur step by step  vorgehen.' Um Marie macht er sich keine Sorgen. Sie war schon immer ein  heisser Feger. Sie wird mit ihrem sexuellen Gefühlschaos zurecht  kommen. Er findet es toll, dass sie so eine neue Sexvariante  kennenlernen konnte.  
 
"Nun, meine geile Sekretärin, geht es wieder? Magst du noch etwas trinken? Ein Glas Sekt würde sicher gut tun." Mit vor Erregung  geröteten Wangen sagt sie: "Ja , gerne, aber nur noch kurz. Danach  möchte ich aufs Zimmer und mich hinlegen. Ich bin recht geschafft." Es  war ja bereits der zweite Orgasmus an diesem Abend und auch der  Arbeitstag hat sie bereits sehr geschlaucht. "Natürlich, ich bin auch  müde und Morgen müssen wir um acht am Flughafen sein." Er bestellt  einen Prosecco und für sich einen Single malt. 30 Minuten später sind  sie in ihrem Zimmer. Marie bemerkt, dass ihr Chef beim zu Bett gehen  einen beinahe voll erigierten Schwanz hat. Wenn er gewollt hätte, wäre  es sicher zu einem Fick gekommen. Marie hätte heute mit grosser  Sicherheit nicht nein gesagt. Ihre Muschi ist immer noch mehr als  fickbereit. Aber Stefan nutzt die sich ihm bietende Gelegenheit bewusst  nicht aus. Er brauchte seine Sekretärin im Geschäft und heute wäre ein  Fick mit ihr zu früh gewesen. Er weiss, dass er sie heute ficken  könnte, aber erst muss sie mit ihren neuen Gefühlen zurechtkommen. Ein  Fick hätte für noch mehr Probleme und vielleicht gar zum Ende ihres  Arbeitsverhältnisses geführt. Das wollte er auf keinen Fall riskieren.  So liegen sie, heute beide splitterfasernackt nebeneinander im Bett.  Beide erregt, aber aus dem beschriebenen Grund kommt es nicht zum Sex.  Marie liegt noch einige Zeit wach und geht den geilen Tag in ihren  Gedanken noch einmal durch. Dabei streichelt sie sich auch wieder ihre  erogenen Zonen, lässt es aber nicht mehr zu einem Orgasmus kommen.  
 
Was der Freitag wohl für neue Erlebnisse bringen wird? Ihr erfahrt es bald in einem weiteren Teil meiner Geschichte. Bis dann wünsche ich  allen eine geile Zeit.  
 
Gruss eure Exwildsau 
 
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