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Warum ?? (fm:Ehebruch, 13072 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2023 Gesehen / Gelesen: 15681 / 13351 [85%] Bewertung Teil: 9.50 (137 Stimmen)
Eine Ehefrau hat durch ihr Handeln ihren Mann verloren

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatten mich nach so langer Zeit mal wieder zu sehen machte ich mich auf den Weg zur Therapeutin. Pünktlich um 17:00 befand ich mich im Krankenhaus in ihrem Zimmer. Wir begrüßten uns aufs herzlichste . Veronika wollte wissen wir es mir so geht und wie es in der Beziehung zu meiner Frau so laufen würde. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, auch von den Alpträumen die mich ab und an plagen würden wollte sie von mir wissen ob ich in dieser Zeit schon einmal Sex mit einer anderen Frau gehabt hatte denn schließlich läge das ganze ja schon mehr als drei Monate zurück.ich schüttelte den Kopf und meinte ,das ich Angst hätte mich auf eine Frau einzulassen. Auch die Frage ob ich schon einmal den persönlichen Kontakt zu meiner Frau gesucht hätte, verneinte ich.

" Also ,du rufst jetzt deine Frau an und vereinbart ein Treffen an einem neutralen Ort und da bei achtest du auf die Reaktionen die deine Frau bei dir auslöst. Und anschließend rufst du mich an, hier meine Telefonnummer Ich rief meine Frau an, sagte ihr das ich hier bin und mich gerne einmal mit ihr persönlich treffen würde. Ich lud sie zum Essen ein.

Heidi

Seit dem mein Mann ausgezogen ist , ist hier nichts mehr wie es einmal wahr. Ich fühlte mich schlecht und das schlimme war, es war meine Schuld. Ganz alleine meine Schuld. An einem Abend habe ich mein ganzes glückliches Leben zerstört. Ich frage mich seit dem immer und immer wieder, was an diesem Abend mit mir los war.

Ich saß gerade bei einer Tasse Kaffee als das Telefon klingelte. Ich erschrak denn ich war ganz in Gedanken bei meinem Mann und dem Fortbestand unserer Ehe.

t " Hallo Heidi, hörte ich meinen Mann sagen, was hältst Du davon wenn wir uns heute Abend treffen würden, bei Giovanni so gegen 20:00 h "?

Mir zitterten die Hände, denn es war nach Wochen das erste mal , das ich seine Stimme hörte und heute Abend wollten wir und sehen. Ich konnte es gar nicht glauben und sagte schnell ,-ja , ja !!!

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 18:00 h war und mir blieben knapp 2 Stunden zeit um mich herzurichten. Frage ,- was ziehe ich an,- Sexy oder besser nicht zu sexy .... Wo war Gerd gerade ? War er hier und wenn ja warum dann nicht bei mir in unserem Haus ? Ich war total aufgelöst und wußte nicht was ich zuerst machen sollte. Irgendwann wurde ich aber doch fertig. Nicht zu Sexy aber doch reizvoll gekleidet fuhr ich los.

Ich betrat " unseren" Italiener und ganz nach einem Gentleman alter Schule stand Gerd auf und hielt mir den Stuhl hin. Ich wollte ihn umarmen aber das lehnte Gerd ab. Nachdem wir unser Essen bestellt hatten, erzählte mein Mann mir , das er seit heute in psychologischer Behandlung sei, hier bei der Fr. Dr. Brammer

Gerd erzählte mir , das er weiterhin Alpträume habe und das er jetzt gerade ,wo er mir gegenüber sitzt die Bilder vor sich sieht. Ich sah wie Gerd einige male Atemübungen machte um sich wieder in den Griff zu bekommen. Ich war erschrocken über das was sich gerade bei meinem Mann abspielte. Mir kamen die Tränen und ich wollte seine Hand nehmen doch er zog die zurück.

" Heidi, ich kann das nicht , du hast unsere Liebe,- aber,- du hast auch mich zerstört. Ich kann dir nicht mehr vertrauen und ob ich jemals einer Frau vertrauen kann, das weiß ich nicht". Er erklärte mir das er des öfteren Panikattacken bekam weil er in diesem Moment die Bilder von mir sah und den besagten Abend wieder vor Augen hatte. Gerd sagte mir , das die Bilder jetzt in diesem Moment als er mir gegenüber saß wieder da wären. E

Ich sah meinen Mann entsetzt an.

. In Gedanken ging es mir durch den Kopf ---wären wir doch bloß nie in diesen Swingerclub gegangen. Hätte ich doch nur ein einziges Mal mal auf meinen Mann gehört. Ein Abend hatte gereicht um meine Ehe zu zerstören. Warum mußte ich mich in meiner Sexbesessenheit ,- auch Fremd ficken lassen und meinen Mann zwingen den Fremdsamen zu schlucken????

Jetzt konnte ich mich nicht mehr verstehen........ ich hatte alles was mir lieb war verloren.

Gerd sagte noch , das die Frau Dr.Brammer wohl Hoffnung hat das ich das alles hinter mich lassen könnte , aber sie sagte auch das es lange dauern kann. " Auch dieses Treffen war ihre Idee und heute Abend habe ich noch ein Gespräch mit Ihr.

Mir kamen die Tränen denn irgendwie spürte ich das unsere Ehe hier und heute Abend endgültig vorbei war.

Gerd sah mich an und sagte langsam :

" Heidi , ich werde nicht mehr zu Dir zurück kommen , ich kann das nicht mehr. Ich weiß das Du unsere Sexspielchen liebst und ich habe das alles Dir zu Liebe mitgemacht , manchmal war es heftig aber wir hatten anschließend richtig geilen Sex. Ich könnte mich nie mehr so in deine Hände begeben ,- ich könnte Dir nie mehr vertrauen und ich kann Dir nicht verzeihen was Du mir angetan hast. "

Ich mußte schlucken und es entstand eine Stille . Nach einer gewissen Zeit meinte Gerd zu mir ,- was meinst Du , können wir uns Morgen bei Dir treffen denn wir haben noch einiges zu besprechen und ich habe noch einige Sachen bei Dir.

Ich bemerkte , das Gerd nicht von unserem Haus sprach.

" Wo schläfst Du heute Abend und wie lange bleibst Du "? fragte ich meinen noch Ehemann. Gerd sagte das er hier im Hotel untergekommen ist und das er morgen noch zu Hans gehen würde ,denn er müßte noch einiges mit ihm besprechen denn er würde gerne in der Zweigstelle bleiben.

Wir verabschiedeten uns mit einem Händedruck,- keine Umarmung und kein Küsschen. Ich verließ schnell das Lokal mit Tränen in den Augen.

Gerd

Ich hatte großen Schieß vor dem Treffen mit meiner Frau aber die Frau Dr. Brammel hatte recht . Ich muß mich dieser Konfrontation stellen. Die Panikattacken hatte ich gut , dank der Atemtechnik , im Griff. Es ist mir zeitweise schwer gefallen mit Heidi zu sprechen aber zum Schluß hat es gut getan, das ich so einiges sagen konnte .

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und wir wollten uns morgen noch einmal treffen ,- in unserem Haus. Es gab noch einiges zu klären.

Ich rief jetzt noch meine Therapeutin an und erzählte ihr von dem Abend auch das ich die Ehe beenden werde.

Am Samstagmorgen nach dem ich gefrühstückt hatte rief ich Hans an und fuhr zu Ihm. Dort besprachen wir meinen beruflichen Werdegang. Wir einigten uns darauf , das ich nächstes Jahr wenn Fritz in Rente gehen würde seinen Posten übernehmen werde. So lange würde ich als Stellvertreter dort arbeiten , müßte aber auf jeden Fall einige Male hier im Hauptwerk arbeiten.

Als ich gegen 12:00 h mich von Hans und seiner Frau verabschiedete rief ich Heidi an und wurde gefragt ob ich bereit wäre bei Ihr mit Silke zu Mittag zu essen. Im ersten Moment stutzte ich aber dann sagte ich zu.

Ich fuhr los und begrüßte Heidi mit etwas Abstand aber Silke kam auf mich zu , umarmte mich und ich drückte sie auch. Es tat richtig gut wieder einmal einen Frauenkörper zu spüren . Meinem Schwanz gefiel es auch ,wie ich spürte. Ich dachte ,hoffentlich merkt keiner was. Aber Silke meinte sofort " Also so richtig tot bist du noch nicht". und lachte mich an.

Gut siehst du aus , machst Du dahinten Urlaub? Wann kommst Du zurück "?

" Ich komme nicht mehr zurück. Ich habe heute morgen mit Hans gesprochen und ich werde dahinten weiterhin als Stellvertreter arbeiten muss aber ab und zu für ein paar Wochen auch hier arbeiten. Während des Essens unterhielten wir uns über die Trennung und über den Verkauf des Hauses denn Heidi konnte mich nicht auszahlen und sie wollte das Haus auch nicht behalten .Zuviele Erinnerung , meinte sie . Silke sah mich traurig an und meinte " Also wird das nichts mehr mit Euch "? Ich schüttelte den Kopf und sagte,:" Eigentlich möchte ich eine freundschaftliche Trennung und hoffe doch sehr das wir irgendwann ganz normal miteinander umgehen können. "

Dabei sah ich Heidi an und bemerkte ihre Tränen. Silke nahm Heidi in den Arm. Ich stand auf und fragte ob ich ins Schlafzimmer gehen dürfe um mir noch ein paar Sachen zu holen , außerdem nahm ich noch ein paar Bücher mit und fragte nach, ob ich mir beim nächsten mal den Schreibtisch mitnehmen kann.

: " Heidi , über den Verkauf des Hauses, da lasse ich dir freie Wahl auch den Zeitpunkt überlasse ich Dir. Ich denke Silke wird Dir dabei helfen. Wir tranken anschließend noch einen Kaffee und ich war erstaunt , das ich in der ganzen Zeit keine Panikattacken bekommen habe. Vielleicht lag es auch daran , das ich mit ihr nicht alleine war. Gegen 16:00 h verabschiedete ich mich und Silke fragte mich ob sie mich mal besuchen dürfe?

Ich nickte denn ich hatte nichts dagegen. An Heidi gewandt sagte ich ,- Du, ich bin nächste Freitag wieder hier bei der Therapeutin und wenn Du Lust hast können wir ja wieder gemeinsam essen gehen. "? Heidi sah mich an und nickte.

Ich fuhr los in meine neue Heimat und auf halber Strecke zu meinen Eltern.

Heidi

Ich habe am Abend noch Silke angerufen und Ihr unter Tränen gesagt das ich mich mit Gerd getroffen habe und das wir uns scheiden lassen.Wir haben uns darauf geeinigt , das wir uns einen Gemeinsamen Rechtsanwalt nehmen. Das Haus wird verkauft werden. Wenn du willst dann komm morgen Mittag vorbei denn , dann kommt Gerd noch einmal vorbei -

Am Sonntagmittag rief ich Gerd an und lud ihn spontan zum Essen ein. Gegen 12:30 h kam Gerd und es tat schon weh zu sehen wie herzlich Silke gedrückt wurde und ich relativ kühl begrüßt wurde. Kann es sein , das Silke sich gerade an Gerd ranmacht ?

Als Gerd erzählte das er nicht mehr zurückkommt sondern in Brennsdorf bleiben wird , war uns klar ,- Silke und mir, das es vorbei ist.

Am späten Nachmittag tranken wir noch gemeinsam einen Kaffee und dann verabschiedete sich Gerd von uns. Als Gerd weg wahr sah ich Silke an und fragte sie angesäuert wie ich war: " Kann es sein das Du versuchst bei Gerd zu landen"?

Silke sah mich an und lachte " warum nicht, Du hast mir doch immer vorgeschwärmt was für ein toller Liebhaber der Gerd ist. Also warum soll ich jetzt die Chance nicht nutzen "?

Ich war erschrocken und es versetzte mir einen Stich ins Herz als ich Silke so reden hörte. Aber was soll ich machen , Gerd und ich das ist Geschichte auch wenn ich doch noch ein wenig Hoffnung hatte.

Gerd

Meine Eltern waren traurig über die Trennung denn sie mochten Heidi aber freuten sich auch über meinen neuen Arbeitsplatz

Zwischen dem Arbeitsplatz und meinem Elternhaus waren es nur noch knapp 100 km und da könnte man ja am Wochenende mal schnell vorbeikommen. Außerdem kannst du ja dann hier übernachten, meinte meine Mutter. Am Sonntag Nachmittag machte ich mich auf nach Brennsdorf. In den folgenden Wochen passierte nicht viel. Freitags ging es zur Therapie , wo sehr viel über den besagten Abend gesprochen wurde. Mit der Zeit konnte ich immer besser darüber reden.

Ohne Angstschweiß und Panikattacken. Auch die gemeinsamen Abende mit Heidi und Silke verliefen entspannter. Bei Silke bemerkte ich das sie mich mit anderen Augen ansah und mich immer wieder mal berührte wenn Heidi nicht hinsah. Ich hatte in der Zwischenzeit eine Wohnung in Brennsdorf gefunden und konnte somit die kleine Betriebswohnung verlassen . Nach ca.6 Wochen musste ich für 14 Tage im " Mutterbetrieb " arbeiten und sah somit jeden Tag meine Noch -Ehefrau .

Heidi hatte in der Zwischenzeit eine kleine Wohnung gefunden und das Haus stand jetzt offiziell zum Verkauf. Heidi hatte alles in die Hände eines Maklers gelegt. Am Montag bei meinen Rundgang durch den Betrieb wurde ich von allen Mitarbeitern mit einem großen Hallo begrüßt und von einigen gefragt ob ich auch beim Sommerfest , am Wochenende dabei wäre. Die meisten hatten ja schon mitbekommen das es zwischen Heidi und mir nicht mehr lief. Ich selber verhielt mich erst einmal etwas bedeckt , nach dem Motto , schauen wir mal.

Immer wieder wurde ich gefragt wann ich wieder zurückkommen würde und interessanter Weise waren es die meisten Frauen die mich das fragten.

Die Woche verging wie im Fluge, am Freitag noch eine Therapiestunde und die Therapeutin meinte, das ich zum Fest gehen sollte um zu testen ,ob ich noch Berührungsängste gegenüber meiner Frau hätte. "Tanzen Sie mit ihr": meinte die Frau Dr.Brammer.

Ich nickte und sagte :" Ich werde es versuchen " auf die Frage , wie es mir jetzt bei diesen Gedanken ging

Ich merkte wie mein Puls stieg und eigentlich bin ich gar nicht so glücklich darüber bei der Vorstellung meiner Frau so nahe zu kommen. Die Therapeutin meinte nur :' Lassen sie es auf sich zukommen und wenn es nicht funktioniert dann breche Sie den Test ab. Aber es wäre für den Stand der Therapie wichtig

Am Samstagabend ging ich zum Sommerfest des Betriebes und wurde sofort an den Bierstand gerufen. Neben dem Bierstand gab es eine Würstchen/ Fischbude . Es hatte sich bei meinen ehemaligen Kollegen herumgesprochen das Heidi und ich uns trennen werden. . Gegen 20:30 h fing die Kapelle an zu spielen

Die Kapelle hatte den ersten Takt geschlagen da stand Silke schon vor mir und zerrte mich aufs Tanzparkett. Wir wirbelten über Parkett und es machte richtig Spaß. So nach und nach tanzte ich mit einigen Damen des Betriebes. Ich bemerkte das Heidi sich sehr zurück hielt. Irgendwann forderte ich Heidi zum Tanzen auf. Es war ein komisches Gefühl meine Frau zu spüren und als ich in ihr Gesicht sah , wurde mir wieder heiß und ich geriet außer Atem. Aber nach ein paar Tanzschritten und einigen Stolperer hatte ich mich wieder gefangen. Heide hatte es gemerkt aber nichts gesagt.

Im Laufe des Abends wurde ich von der einen oder anderen Dame schwer angeflirtet und Silke griff mir auch schon mal während des Tanzens in den Schritt.Silke wollte definitiv mehr und das flüsterte sie mir auch schon mal ins Ohr. " Silke , sei mir nicht böse , vielleicht später aber nicht jetzt und vor allen Dingen nicht hier" ,- gab ich ihr zu verstehen.

Silke verstand den Hinweis und hielt sich mit ihren Avancen zurück. Ich tanzte noch einige male mit Heidi und ich war erstaunt das es immer besser ging.

Gegen 02:00 h verließ ich das Fest mit zwei Frauen im Arm. Silke und Luise und beide begleiteten mich noch zu meiner Unterkunft zu einem Absacker. Wir tranken noch bis morgens um 4:00 h und da wir alle schon etwas zuviel getrunken hatten blieben die Mädels zum schlafen hier.

Mit einem Kater wachte ich auf und als es mir endlich gelang meine Augen zu öffnen

Als erstes fiel auf ,das da etwas rothaarige neben mir im Bett lag. Schlagartig wurde ich wach. Oh shit, es war Luise aber wo war Silke?

Ich bewegte mich vorsichtig aus dem Bett heraus damit ich Luise nicht weckte . Auf dem Weg zur Dusche sah ich Silke auf dem Sofa mit freier Brust liegen und ich begab mich schnell in die Dusche. Ich stand noch nicht lange unter der Dusche als plötzlich eine Hand meinen Rücken berührte. Ich zuckte zusammen drehte mich um und sah Silke , nackt wie Gott sie geschaffen hat, wie sie in die Dusche kam. Sie fackelte nicht lange und griff sofort an mein Gemächt

Da ich einige Monate ohne jegliche Frau war wurde mein Schwanz sofort steif und nachdem Silke anfing mich leicht zu wichsen wurde ich richtig geil. Ich packte Silke an ihren Schultern drückte sie nach unten und stieß meinen Schwanz gegen ihre Lippen. Silke öffnete ihren Mund und stülpte diesen über meine stramme Eichel. Langsam saugte sie sich den Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis die Schwanzspitze ihre Rachenwand berührte. Ich musste mich beherrschen nicht jetzt schon zu kommen deshalb zog in meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich zog Silke hoch und drehte sie um "Bückte dich": sagte ich zu ihr. Nun steckte ich meinen Finger in ihre Muschi um fest zu stellen , das, das Luder ganz schön nass war. "Verdammt fick mich endlich "; schrie Silke Da setzte ich meinen Schwanz an und stieß zu Ich fickte sie hart und mit jedem Stoß stieß sie kleine Schreie aus. Silke wurde immer geiler, " ja ja fick mich, gib s mir , du geiler Hengst " durch ihre Worte angestachelt stieß ich noch ein ,- zweimal kräftig zu und dann spritzte ich ihr meinen Samen tief in ihre Fotze. In diesem Moment schrie Silke ihren Orgasmus laut raus . Sie knickte kurz ein und musste sich an der Duschstange festhalten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren ging die Türe auf und Luise betrat das Bad. " Boh das war aber heftig.. Ihr habt mich wach und geil gemacht ." Silke und ich, wir sahen uns an und sagten beide gleichzeitig "das können wir so nicht stehen lassen " packten Luise an den Händen und zogen sie ins Schlagzimmer aufs Bett. Silke saugte sofort an ihrem Nippeln und meine Hände wanderten zu ihrer Fotze Es dauerte gar nicht lange und Luise wandte sich hin und her. Sie fing an zu Stöhnen. Jetzt fing ich an , mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen .Silke hatte sich meinen Schwanz gepackt und ihn steif geblasen.:" So , fick sie richtig durch, das kleine Luder" : sagte Silke.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und führte meinen Schwanz langsam in ihre Möse.

Luise legte ihre Beine um meine Hüften und kam mir mit ihrem Becken bei jedem Stoß entgegen. Ich drang tief in sie ein , tiefer ging es nicht mehr . Luise verdrehte die Augen als sie kurz vor dem Orgasmus stand. Plötzlich bäumte sie sich auf, bockte sich mir entgegen und klammerte sich mit ihren Beinen fest und ließ ihrem Orgasmus seinen freien Lauf

Es war ein Irrsinn

Da Silke die ganze Zeit meine Eier und meine Sack gestreichelt hatte war ich schon wieder soweit ,um abspritzen zu können. Bevor der Orgasmus von Luise abgeklungen war spritzte ich ihr meinen Samen im ihre Muschi

Etwas geschafft ließ ich mich zu Seite fallen.

Später beim Frühstück fragte Silke mich " Gerd , gehst du beim Sex immer so ab?" " na ja ich weiß jetzt nicht genau was du meinst , aber ja so ungefähr. " : antwortete ich. Silke sah mich etwas länger an und fragte nach ob wir das nicht öfter haben könnten. Ich musste lächeln stand auf und drückte beiden Frauen einen Kuss auf ihre Lippen , dann ging ich zur Toilette. Als ich zurückkam und die Küche betreten wollte hörte ich wie Luise , Silke fragte:" Du sag mal , wieso hat sich Heidi von Gerd getrennt? Mensch , wenn der jedesmal so fickt , dann kann es ja wohl nicht am Sex gelegen haben"?

" Luise , zerbrechen wir uns darüber nicht den Kopf , es gibt ja auch noch andere Trennungsgründe": antwortete Silke

"Hast Du eigentlich richtig Interesse an Gerd ": fragte Luise . Silke sah hoch und nickte. " Ich bin schon eine Ewigkeit in Gerd verliebt aber Heidi hatte damals die besseren Karten und somit hatte Gerd sich für Heidi entschieden.

Du, fragte Luise :" Silke, ob unsere Stecher noch einmal kann oder ob er schon leer ist"? Silke grinste und meinte , da werden wir wohl beim Stecher mal die Eier fühlen müssen

In diesem Moment betrat ich die Küche denn ich hatte genug gehört

" Hallo ihr Hübschen, wer von euch beiden möchte denn mit mir in die Kiste '? fragte ich etwas provozierend. " Das ist nicht fair , du hast gelauscht ": sagte Luise aber bevor ich darauf antworten konnte hatte Silke mich schon ins Schlafzimmer gezerrt und war im Begriff mich auszuziehen und Luise stieß mich ins Bett und fing sofort an , mich zu küssen.

Es dauerte nicht lange , und die zwei hatten mich nackig gemacht , wobei Luisemir meinen Schwanz steif blies und Silke sich mit ihrer Muschi auf mein Gedicht setzte und sich von mir lecken ließ. Man oh man ,- ihre geile Muschi lief ganz schön aus. Ich spürte das sich Luise auf meinen Schwanz setzte und mich langsam ritt. Der Ritt von Luise wurde immer wilder aber auch Silke bewegte ihre Fotze immer schneller und so trieben beide mich aber auch sich zum Höhepunkt . Anschließend war ich aber wirklich geschafft und ich bekam noch mit wie Silke zur Luise sagte , Du , das war eine Ausnahme denn ich teile nicht gerne." Luise lachte und sagte , ich habe verstanden und verließ das Schlafzimmer. Silke kam zu mir ins Bett und knutschte mich noch einmal so richtig ab, worauf ich total außer Atem geriet. Gleichzeitig ging sie mir noch einmal an den Schwanz, streichelte diesen noch einmal und als sie sich von meinen Lippen gelöst hatte ließ sie meinen Schwanz noch einmal in ihrem Mund verschwinden. Ich merkte das diese Behandlung nicht ganz spurlos an mir vorbei ging ich aber trotzdem nicht mehr in der Lage war den Schwanz so steif zu bekommen um Silke jetzt noch zu ficken. Silke lagen meinen Armen als wir hörten das Elke gegangen war

" Gerd , hast du vorhin alles gehört, auch das was ich zu Elke gesagt habe":fragte Silke mich. "Ja , ich habe alles mitbekommen und ich muss dir sagen , das ich es nie geahnt habe ,das du mich liebst. Du hast nie etwas gesagt , auch früher nicht. "

Silke sah mich an , und nach einiger Zeit fragte sie mich zögerlich, meinst Du aus uns könnte etwas werden "? Ich drückte Silke an mich und sagte leise zu ihr " Silke, ich habe die Geschichte mit Heidi noch nicht verarbeitet. Ich kann zur Zeit keiner Frau vertrauen. Zur Zeit bin ich in therapeutischer Behandlung. Ich habe Angst mich in die Hände einer Frau zu begeben und darum ist es es ist noch zu früh. Sei mir nicht böse aber Heidi hat einiges kaputt gemacht und ich werde noch einige Zeit brauchen um das alles zu verarbeiten. Aber die Therapeutin meint das Sie es wieder hinbekommt. Silke hatte sich hingesetzt nahm meine Hände und sagte mit Tränenunterdrückter Stimme, " Das wußte ich alles nicht " wir standen gemeinsam auf und duschten auch noch gemeinsam und dann gingen wir los zum Parkplatz denn da stand ja noch das Auto von Silke

Heidi

6 Wochen später

Ich habe gehört das Gerd für zwei Woche wieder hier im Betrieb arbeiten wird und ich ihn somit täglich sehen werde. Es tat mir immer noch weh das wir uns gerade trennten. Ich liebe Ihn immer noch und ich wurde Eifersüchtig bei dem Gedanken das meine Freundin sich an Gerd ran machen will.Ich hatte schon immer das Gefühl das sie Gerd mehr als nur mochte. Ich hatte in der Zwischenzeit eine eigene Wohnung und das Haus stand zum Verkauf da. Auch unsere Scheidung hatten wir schon eingereicht . Ich mußte sehr oft an die glücklichen Stunden unserer Ehe denken aber mir kamen die Tränen wenn ich daran dachte wie ich das alles zerstört habe.

Ich habe mir immer und immer wieder den Kopf darüber zerbrochen , warum ich das getan habe , was mich dazu verleitet hat und warum ich nicht auf die Worte von Gerd gehört hatte. Ich fand einfach keine vernünftige Antwort ,- und wieder kamen mir die Tränen , wie so oft

Es war am Montag als gegen 10:00 h ein strahlend gutaussehender Mann ,- Gerd,- die Firma betrat. Da es sich ja mittlerweile herumgesprochen hatte das wir getrennte Wege gehen himmelten Ihn fast alle Frauen an. Die älteren Frauen wünschten ihn sich zum Schwiegersohn und die anderen erträumten sich mehr von Ihm. Ich bemerkte das einige meiner Mitarbeiter/innen verstohlen zu mir hinüber schauten. Die meisten konnte die Scheidung nicht begreifen denn für viele waren wir--- das Traumpaar---- gewesen. Mir wurde wieder einmal vor Augen geführt wie beliebt Gerd in der Firma war.

Am Wochenende war das große Sommerfest der Firma

.

Mit etwas gemischten Gefühlen ging ich zum Sommerfest. Ich weiß das Gerd ein lebenslustiger Mensch ist und durch seine Art seine Mitmenschen begeistern und mitreißen kann. Außerdem ist er ein guter Tänzer und wurde schon immer von der Damenwelt verehrt. Sobald die Kapelle anfing zu spielen hatte sich Silke schon den Gerd auf die Tanzfläche gezogen . Neidlos musste ich anerkennen das die beiden gut zusammen harmonierten Nach der dritten oder vierten Tanzpartnerin forderte Gerd mich zum tanzen auf. Wir sprachen nicht miteinander und einmal merkte ich , das Gerd als er mich ansah , das er anfing schwerer zu atmen und aus dem Takt kam.Gerd fing sich aber relativ schnell wieder. Ich war kurz erschrocken darüber das ich immer noch solche negativen Reaktionen bei ihm auslösen konnte. Das ganze liegt doch schon Monate zurück. Fast hätte ich wieder zu weinen angefangen, weil mir wieder einmal bewusst wurde , was ich aus meinem Mann gemacht Macht habe. Im Laufe des Abends tanzte Gerd noch einige male mit mir und ich stellte fest das er lockerer wurde.

Irgendwann konnten wir uns auch über ganz banale Dinge unterhalten . Um Mitternacht ging ich nach Hause und ich sah noch wie Gerd mit Luise an einem Biertisch stand. Von Silke sah ich nichts. An Sonntag Mittag ging ich mein Auto abholen als ich auf dem Parkplatz meine Arbeitskollegen Siegrid traf , die mir dann erzählte das Gerd mit Silke und Luise Arm in Arm abgezogen ist.

Mir verschlug es die Sprache und ich merkte auch das die Eifersucht in mir hoch kam. Ich glaube, das ich zur Zeit bei jedem weiblichen Wesen eifersüchtig werden würde.

Tage später kochte die Gerüchteküche in der Firma hoch und es wurden die wildesten Geschichten über meinen Noch- Ehemann erzählt.. aber nichts Genaues weiß man. Ich traute mich auch nicht Luise oder Silke zu fragen.

Seit dem Sommerfest bin ich der Meinung das Gerd mir gegenüber aufgeschlossener ist. Am Freitag treffen wir uns noch einmal zum essen und unterhalten uns über den Verkauf des Hauses. Es hatten sich zwei Bewerber gemeldet und es sah nicht schlecht aus. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und Gerd wünschte mir viel Glück für die Zukunft . Wir nahmen uns in den Arm drückten uns noch einmal und

das war s dann endgültig. Gerd ade , Ehe ade.

Gerd

Am Freitag hatte ich noch einmal ein therapeutisches Abschlussgespräch wobei die Therapeutin festgestellt hat, das mit mir soweit alles in Ordnung wäre. Ich wäre in der Lage mit Heide ganz normale Gespräche zu führen ohne gleich Panikattacken zu bekommen. Auch hätte ich keine Berührungsängste mehr gegenüber dem weiblichen Geschlechts . Wie weit ich jetzt in der Lage wäre einer Frau vollkommen zu vertrauen, das wird die Zeit zeigen . Ich bedankte mich bei der Frau Dr. Veronika Brammer und ging meines Weges.

Am Abend traf ich mich noch einmal mit Heidi zum Essen und es gab ja noch einiges zu besprechen. Wir verbrachten einen recht lockeren Abend und am Schluss nahm ich sie noch einmal in den Arm und drückte sie einmal.mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete ich mich von ihr.

Am Samstag machte ich mich auf den Weg fuhr noch zu meinen Eltern um dann am Sonntag Nachmittag weiter zu fahren ich bin wieder unterwegs zur Zweigstelle.

Nun war ich schon wieder drei Wochen im Betrieb mir ging es gut denn zur Zeit plagten mich keine Alpträume und auch so war ich rundherum zufrieden . Man hatte angefangen mich zu akzeptieren , auch lud man mich zum Sonntagsstammtisch ein. Hier kam es denn auch zum Gespräch über das anstehende Schützenfest in vier Wochen und wieviel die Firma diesmal spenden würde . Nach einiger Zeit hörte ich heraus das die Firma immer 1000 € gespendet hätte aber das es diesmal würde noch etwas fehlen. Nach einigen nachfragen meinerseits würde dann eine Summe von 500 € genannt

Ich bestellte erst einmal eine Runde für alle , welches natürlich mit einem lauten Gegröle aufgenommen wurde und anschließend erklärte ich mich bereit die fehlenden 500 € privat zu Spenden. Na ja , was soll ich sagen ,---- jetzt gehörte ich dazu , zu dieser Dorfgemeinschaft. Ich hatte mich quasi eingekauft aber an diesem Sonntag auch eingesoffen. Auf jeden Fall ging dieser Stammtisch bis 17 :00 h und ich war ziemlich breit. Ich weiß nur noch , das mich eine Dorothea ,von allen nur Dora genannt und ihre Schwester die Martina , die Schützenkönigin so wie ihr Mann , der Harald ( Schützenkönig) nach Hause gebracht haben und ins Bett gelegt haben. Wer mich jetzt entkleidet hat das weiß ich nicht ich weiß nur, das ich meiner Unterwäsche im Bett lag und meine Sachen ordentlich auf dem Stuhl lagen.

Als ich am Montagmorgen den Betrieb betrat klopfte mir ständig jemand auf die Schulter und Worte wie, Respekt , gut gemacht , Gratulation wurden mir zugerufen. Mein Betriebsleiter kam zu mir und meinte :" Na , da hast du aber gestern dein Meisterstück gemacht Gratuliere. " Ich lachte , " Ja, so langsam lebe ich mich in das Dorfleben ein , nur wer mich zu Bett gebracht hat , das möchte ich gerne wissen"?: fragte ich .... Da kam Harald um die Ecke und lachte , :" Wir alle drei , ich , meine Frau und meine Schwägerin " Harald klopfte mir auf die Schulter und meinte noch :" Gerd, du kannst aber auch einen ganz schönen Stiefel vertragen. "

Während meines Rundganges durch den Betrieb bemerkte ich das die eine oder andere Mitarbeiterin mich verstohlen ansah. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt das hier auf dem Dorf jeder über jeden alles weiß . Ich glaube , wenn man jetzt ein Glas Bier umkippen würde , wüsste das keine 10 Minuten später das ganze Dorf .

Die Zeit verging und in meiner Freizeit hatte ich mich dem Schachverein Dunkle Wolke angeschlossen der traf sich jeden Mittwoch und Sonntags ging es zum Stammtisch ach ja und Freitagsabend ging es zum Treffcenter. Gute Athmosphäre, gute Musik, zum hören aber auch zum Tanzen.

Außerdem konnte man sehr gut eine Kleinigkeit essen. Man traf sich einfach dort und es war egal ob jung oder alt. An dem Wochenende des Schützenfestes hatte ich beschlossen den Betrieb um 14 :00 h zu schließen - so das sich alle auf das Schützenfest vorbereiten konnten denn um 19:00 h trafen sich die ersten Gruppen und marschierten von Zelt zur Kirche und nach der Messe ging es dann wieder zum Zelt.

Eigentlich wollte ich ja nicht zum Schützenfest aber Fritz und seine Frau Ellen hatten mich überredet mit zu kommen. Fritz meinte sogar es wäre eine Verpflichtung denn schließlich spendet die Firma jedes Jahr und mit Deiner Spende habt Ihr einen großen Teil des Festes gesponsert. Als wir uns vor dem Zelt aufstellten , ich mußte als Sponsor mitmarschieren, stellte sich Dora neben mich und meinte , sie sei für heute Abend meine Tischdame und Begleiterin. Sie sah mich an , lächelte und meinte :" Damit Du mir nicht abhanden kommst werde ich mich wohl an Dich festbinden müssen"

Ich zuckte kurz zusammen und sah zu ihr rüber und in diesem Moment beugte sie sich zu mir und gewährte mir einen herrlich Blick in ihr Dekolletee auf ihre herrlich strammen Brüste. Sie sah mir ins Gesicht und meinte schelmisch:" Gefällt dir das was Du siehst" Worauf ich spontan antwortete:" Und wann bekomme ich den Rest zu sehen"?

"Hey , Du bist ja ein ganz schlimmer und gar nicht so zurückhaltend wie man hier im allgemeinen sagt": meinte Dora. Kurze Zeit später ging es los , erst die Messe und dann zum Zelt. Vor dem Zelt standen wir Spalier und das Königspaar und ihr Gefolge marschierte ins Zelt. Nachdem das Königspaar den Eröffnungstanz getanzt hatte und nach und nach sich der Tanzboden füllte nahm ich mir Dora zur Hand und meinte :" Na wie sieht es aus , traust Du Dich mit mir auf die Tanzfläche "? Dora sagte nur ,- Das werden wir ja wohl hinbekommen " und sah mich fragend an.

Ich grinste und führte Dora stilgerecht ( hatte ich mir von den anderen Paaren abgeschaut) auf die Tanzfläche dann machte ich eine kleine Verbeugung und wir tanzten die ersten Walzerschritte,- mal rechts herum und dann wieder links herum ,- Dora sah mich mit großen Augen an und sagte leise :" Du , Du kannst ja richtig tanzen "!

" Na höre mal , hast Du etwa gedacht ,- ich als Stadtmensch könne so etwas nicht "?

Nach dem Walzer spielte die Kapelle einen Foxtrott den ich mit ihr am Rand der Tanzfläche tanzte denn da war das Gedrängel nicht so groß und da stellte ich fest das Dora verdammt gut tanzen konnte und dann legten wir los. Nach 20 Minuten des Tanzens gab es eine kleine Pause. Als wir an unserem Platz angekommen waren meinte Dora das sie mal kurz für kleine Mädchen müßte . " Lauf mir bloß nicht weg, denn Du bist für mich reserviert": sagte Dora mit erhobenem Finger zu mir. Neben mir saß Fritz mit seiner Frau Ellen und sie gratulierte mir zu meinen Fähigkeiten des Tanzens und meinte woher ich das so gut könnte. Ach , ich habe vor Jahren einen Tanzkursus besucht und mehrere Kurse besucht. " Würdest Du mit mir mal tanzen denn Fritz tanzt nicht so gerne und ich habe auch die Tanzschule besucht": fragte Ellen. Da fing die Kapelle schon an zu spielen und wir zwei legten auch schon los. Nach dem ersten Tanz ging Ellen zur Kapelle und besprach etwas mit den Herren. Kurz darauf kam eine Ansage :" Meine Damen und Herren unsere Ellen hat wohl wieder ein Opfer gefunden und bittet darum die Tanzfläche bitte frei zu machen für ihre Tanzeinlagen."

Wir tanzten jetzt Samba ,- Tango ,- Quickstep und zum Schluß noch einen Discofox.

Ellen war begeistert,- der Saal tobte vor Begeisterung und als wir beide Arm in Arm die Tanzfläche verließen standen alle auf und es gab einen großen Applaus.

Ellen gab mir einen Wangenkuss als wir an unseren Plätzen angekommen waren und bedankte sich noch einmal bei mir. Zu Dora gerichtet sagte sie : " Mensch Dora , halte ihn fest , das ist ein Schmuckstück denn wer so tanzen kann , das kann kein schlechter Mensch sein.

Dora sah mich mit großen Augen an und sagte nur :" Was war das denn ,- du bist ja eine Granate auf dem Tanzboden . Du tanzt ja hier alles in Grund und Boden ,- so etwas hat unser Schützenfest noch nicht erlebt. Bist Du ein Profi "?

Ich lachte : " Nein . Nur Tanzschule und Ellen wollte mit mir unbedingt tanzen da sie wohl auch einmal die Tanzschule besucht hatte." Da mußte Dora lachen ,- Tanzschule...ha...ha... sie war die Tanzlehrerin der Tanzschule". In diesem Moment zwinkerte Ellen mir zu.

Nach ca. einer halben Stunde wurde mein Name aufgerufen und Dora führte mich aufs Podium der Tanzkapelle. Dort wurde ich vom Königspaar empfangen und Harald bedankte sich offiziell für die Spende von der Firma aber auch für die persönliche Spende Martina gab mir ein kleines Küsschen und flüsterte mir noch ins Ohr , das wir beide jetzt noch tanzen müßten, das wäre so üblich , das der Hauptsponsor mit der Königin tanzt. Aber ich bin nicht so gut wie meine Schwester oder gar wie Ellen,- also sei vorsichtig mit mir."

" Habe keine Angst , ich werde Dich schon nicht blamieren" :" sagte ich und führte Martina auf die Tanzfläche wo wir den Walzer alleine tanzen durften und Martina war einfach nur begeistert. Anschließend führte ich sie zu ihrem Platz und schon stand Dora neben mir. " So , nun aber genug fremd getanzt , für den Rest des Abends gehörst Du mir,- verstanden "? sagte sie im Scherz zu mir.

Im Laufe des Abends ließ ich mich über die Gebräuche des Schützenfestes aufklären

Es wurde ein sehr schöner Abend und Dora ließ mich nicht mehr aus den Augen. So gegen 02:30h und leicht angesäuselt fragte Dora mich ob ich nun bereit wäre mir den Rest näher zu betrachten und dabei hielt sie mir ihr Dekolette hin. Ich war natürlich nicht abgeneigt .

Bei mir zu Hause angekommen fielen wir mehr oder weniger übereinander her.

Sobald ich die Chance hatte steckte ich ihr meinen Finger in ihre nasse Fotze, Mensch war sie nass. Ich zerrte ihr die Klamotten vom Leib und warf sie aufs Bett . Dora öffnete mir sofort ihre Schenkel und hauchte nur noch " Fick mich , jetzt sofort und das ließ ich mir nicht zweimal sagen denn mein Schwanz stand wie eine eins und wollte nur noch in ihre Fotze . Wir waren beide so etwas von geil , das es nicht lange brauchte um uns zum abspritzen zu bringen.

Nachdem wir etwas atemlos nebeneinander im Bett lagen fing ich an mit den Händen ihren Körper zu erforschen. Ich streichelte ihr Gesicht ,- fuhr mit den Händen zu ihren strammen Brüsten. Ihre Nippel versteiften sich und Dora fing an zu stöhnen. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen und als sie anfing mich streicheln zu wollen , stoppte ich ihre Tätigkeit und flüsterte ihr ins Ohr:" Mach Deine Augen zu und genieße die Zärtlichkeiten ,- laß dich einfach fallen"

Je länger ich sie streichelte desto unruhiger wurde sie. Langsam näherte ich mich mit dem Finger ihrer Muschi. Ich berührte sie sanft , spreizte ihre Schamlippen um sie etwas tiefer zu berühren ohne den Finger rein zu stecken. Noch vermied ich es ihren Kitzler zu berühren trotzdem sie danach verlangte. Sie bäumte sich mir entgegen, sie stöhnte keuchte:" Nimm mich lass mich nicht mehr warten " ,- doch ich reagierte nicht darauf .

Ich näherte mich mit meinen Lippen ihrer Muschi und fuhr mit der Zunge über ihre Muschi gleichzeitig berührte ich ihren Anus und drückte meine Finger ein Stück hinein. " Da , nicht protestierte sie und ich hielt erst einmal still ohne den Finger zu entfernen.

Ich leckte ihre Muschi, ich knabbert an ihrem Kitzler und bewegte gleichmäßig den Finger an ihrem Anus und schob den Finger etwas tiefer in ihren Po. Dora stöhnte :" Oooh ist das geil, bitte nicht aufhören....." Ich leckte sie weiter und sie schob mir ihre Muschi immer mehr entgegen. Mein Schwanz war auch ohne ihr dazutun hart und verlangte jetzt nach Entspannung.

Ich löste mich von ihr und schon wollte sie protestieren aber da hatte ich mich schon umgedreht und meinen Schwanz an ihre tropfnasse Möse gehalten und bin sofort in sie eingefahren. Mit zwei stößen war ich bis zum Anschlag in ihrer Fotze Dora schrie kurz auf und schon schüttelte es sie. Sie wurde von einem mächtigen Orgasmus überrollt der gar nicht mehr aufhören wollte.

Als ihr Orgasmus abebbte fing ich an , sie langsam zu ficken, machte nach 3 bis 4 stößen ein kleine Pause und fickte sie dann 3 bis 4 stöße härter dann verlangsamte ich meine stöße wieder und ich merkte das ich sie zum nächsten Höhepunkt trieb

Dora, fauchte mich an :" Fick mich endlich richtig , gib es mir, ich brauche es jeeeetzt"

Nun drehte ich sie um , um sie Doggymäßig zu ficken. Ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze, hielt sie am Becken fest und rammelte drauf los. Dora bekam wieder eine Orgasmus doch ich fickte einfach weiter. Hart und erbarmungslos stieß ich ihr den Schwanz in ihre geile , vom Orgasmus zuckende Muschi . Es brauchte nur noch ein paar Stöße und dann ,- mit einen lauten Schrei entlud ich mich in ihr wobei ihre Muschi noch einmal anfing zu zucken und sie saugte sich am Schwanz fest.Ermattet ließ sich Dora zur Seite fallen aber auch ich war geschafft .

Als wir nach einiger Zeit wieder zu Atem kamen meinte Dora:" Sag mal Gerd was war denn das? So heftig bin ich ja noch nie gekommen " Das würde ich gerne häufiger mit Dir erleben oder bist du in festen Händen "?

Ich sah ihr ins Gesicht und schüttelte mit den Kopf. Zur Zeit bin ich etwas zurückhaltend mit einer Beziehung habe aber auch das Problem das ich hier für die Frauen der Chef bin und diese Situation nicht ausnutzen darf und zum anderen bin ich für viele noch der Fremde .

Dora kuschelte sich an mich und wir schliefen zusammen ein. Am anderen Morgen wurde ich mit einem Küsschen geweckt und den Worten der Kaffee ist fertig. Nach dem gemeinsamen Frühstück stand Dora auf und sagte , ich muss los, gleich ist Aufmarsch der Schützen und da muss ich dabei sein. Sehen wir uns heute Abend? Im Zelt? Es wäre schön wenn wir uns wieder treffen würden. Jetzt wo jede weiß was für ein toller Tänzer du bist möchte ich aber nicht das die anderen auch noch erfahren was du als Liebhaber für Qualitäten hast. " Ich nahm sie in den Arm küsste ganz kurz ihre Lippen und meinte nur - wann soll ich da sein?

Dora lachte, gegen 20:00 h und am Eingang sagst du , das du zu mir gehörst dann sagen die dir so du mich finden kannst

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Wie sich das anhört , zu mir gehörst!?

Am Dienstag war das Schützenfest vorbei und es trat der normale Alltag wieder ein. Wenn ich ich jetzt die Tage und Nächte Revue passieren lasse dann muß ich sagen,- ich habe mit vielen getanzt aber die heißen Nächte mit Dora verbracht.

Der Sex mit Dora , aber auch mit Silke und auch mit Luise war ein anderer als mit Heidi. Das hier war geiler vor allen Dingen der Sex mit Dora.

Die Zeit verging , auch hatte ich keine Alpträume mehr aber auch keinen Kontakt zu Heidi. Das Haus war verkauft . Silke rief ab und zu mal an und fragte schon mal nach ob sie mich besuchen könne. Mit Dora habe ich nichts weiter angefangen trotzdem ich meine ,sie hätte nichts dagegen gehabt.

Im Oktober entschloss ich mich für 14 Tage nach Strobl / Österreich zu fahren , diese kleine ruhige Pension ( vier Zimmer ) .

Ich saß ganz entspannt im Zug Richtung Salzburg und genoss den Ausblick der am Fenster vorbei huschte. Ich hatte mir einen Fensterplatz reserviert. In Frankfurt betrat eine junge Frau mit ihrem Koffer das Abteil. Sie war ziemlich gestresst und ich half ihr noch den Koffer unter zu bringen. Die ganze Zeit, bevor der Zug losfuhr schaute sie wie gehetzt zum Fenster. Sie zog die Gardine an der Türe zu und am Fenster versteckte sie sich hinter der Gardine. Erst als der Zug los fuhr wurde sie etwas ruhiger und fragte mich ob ich ihr sagen könnte, wohin der Zug fährt.

Erstaunt sah ich sie an und meinte, das komme darauf an wo sie will . " Einfach nur weg": meinte sie. So nach und nach erzählte sie mir ihre Geschichte . Also , ich bin die Moni ( Monika) und habe heute erfahren das mein Verlobter mich seit Monaten mit meiner besten Freundin betrügt und sie von ihm schwanger ist. Daraufhin habe ich schnell einen Koffer gepackt und bin weg. Ich will und kann keinen von den beiden mehr sehen. Jetzt habe ich Angst das mein Verlobter mich aufspüren könnte. " "Aha , meinte ich , und wo ist Ihr Verlobter jetzt"?: fragte ich. " Er müsste noch auf der Arbeit sein"

Ich sah sie etwas länger an . " Darf ich mich vorstellen, ich bin Gerd und vor einem Jahr war ich in einer ähnlichen Situation, ich musste auch Hals über Kopf raus. Also , das erste was ich ihnen raten kann , ist , schalten sie für die Zeit ihr Handy aus. Zweitens - ich bin damals in einer kleinen Pension in Strobl am Wolfgangsee , auf anraten einer Ärztin ,untergekommen. Ich fahre jetzt wieder dahin und wenn sie möchten dann kann ich ja mal anfragen ob da noch ein Zimmer frei ist. Moni sah mich an und nickte. Ich rief sofort an und bekam gesagt:" Junger Mann da haben sie aber noch Glück gehabt, es ist noch ein Zimmer frei." Da die Pensionswirtin noch einige Informationen haben wollte, übergab ich das Handy an Moni und ging auf den Gang hinaus.

Das Gespräch dauerte nicht lang

Moni erschien erleichtert und hatte ein Lächeln im Gesicht sie bedankte sich bei mir. Im Laufe des Nachmittages waren wir dann beim du angelangt. Ab und an warf sie einen Blick auf ihr Handy und stellte fest , das ihre Freundin sowie ihr Verlobter einige Nachrichten geschickt hatten. Auch ihre Mutter schrieb ihr. Ich riet Ihr erst einmal auf nichts zu antworten. Auf meine Frage , wo sie in den letzten Jahren mit ihrem Verlobten immer im Urlaub war , meinte sie in Spanien. Tja , dann schreibst Du nachher deiner Mutter das es Dir gut ginge und das du unterwegs nach Spanien bist . Den Rest, was du erzählen willst, das über lasse ich Dir. Bei deiner Freundin und bei deinem Verlobten da meldest Du dich erst einmal gar nicht. So habe ich es vor einem Jahr gemacht. Erst einmal Abstand bekommen und was du später machst, das musst du dann selbst entscheiden

Die Zeit bis nach München verging wie im Fluge und da wir dort eine Stunde Aufenthalt hatten bis es weiter nach Salzburg hing , gingen wir erst einmal ins Bahnhofsrestaurant um dort eine Kleinigkeit zu essen.

Am späten Nachmittag sind wir dann in der kleinen Ferienpension an der Postalm angekommen. Sie liegt etwas versteckt und ist wirklich nur Insidern bekannt. Schön geschützt am Waldesrand aber mit einem herrlichen Blick auf den Wolfgangsee.

Moni war hellauf begeistert. Wir wurden von der Pensionswirtin Lisl aufs herzlichste mit einem Obstler begrüßt.

Die Türe ging auf und erstaunt sah ich eine mir sehr bekannte Person. Fr. Dr. Veronika Brammer. Wir begrüßten uns und als ich die Damen miteinander bekannt machen wollte , meinte Fr. Dr. ,- Stopp hier---- einfach nur Veronika. Wir plauderten noch ein wenig aber dann ging jeder seines Weges.

Am anderen Morgen, im kleinen Frühstücksraum saßen wir alle an einem Tisch und zu uns dreien gesellte sich noch ein junger Mann hinzu der sich als Paul vorstellte. Es wurde viel erzählt, gelacht und man beschloss eine gemeinsame Wanderung zu unternehmen. Da sich Veronika hier am besten auskannte wurde sie zu unserer Wanderführerin ernannt. Wir stellten sehr schnell fest das wir uns " gesucht und gefunden " hatten.Wir unternahmen sehr viel miteinander aber jeder behielt sich seinen Freiraum.

Eines Tages wurde beschlossen mit dem Zug nach Wien zu fahren. Ich persöhnlich blieb lieber vor Ort und wollte die Ruhe zu genießen. Die beiden L-s - `im Urlaub. Liegestuhl und lesen. Veronika sah mich etwas enttäuscht an .Zehn Minuten später stellte ich mir den Liegestuhl auf ,- mit Blick über den Wolfgangsee Richtung St. Wolfgang , eine Tasse Kaffee und ein Buch und schon lag ich da und betrachtete erst einmal diese wunderschöne Landschaft. Ich genoß diesen Ausblick und träumte so vor mich hin als ich einen Schatten bemerkte. Ich blickte hoch und sah in das Gesicht von Veronika und bevor ich etwas sagen konnte hatte sie meinen Kopf in ihre Hände genommen und mich geküßt. Sie nahm meine Hand und sagte nur : " Komm" Auf ihrem Zimmer angekommen öffnete Sie ihre Bluse und zeigte mir , ihre strammen , festen Titten. Ich nahm Zitzen in den Mund ,- leckte und saugte daran und es gefiel ihr. Sie gab ein wohliges Stöhnen von sich und reckte mir ihren Busen noch mehr entgegen.Als ich ihr unter den Rock griff spürte ich , das sie darunter nackt und mein Finger spürte eine nasse Muschi. Veronika war einfach nur geil. Jetzt gab es für uns kein halten mehr. Ich fickte sie im stehen mit dem Finger und der Saft floß nur so aus ihr heraus. Veronika nestelte an meiner Hose und zerrte mir förmlich die Klamotten vom Leib. Endlich waren wir beide nackt . Als ich ihre Fotze lecken wollte hörte ich sie nur sagen,- " später , ich will jetzt gefickt werden "

Ich legte mich zwischen ihre Beine und so wie mein Schwanz in ihr steckte schlang sie ihre Beine um mich so das ich tief in sie eindringen konnte.Wir fickten wie die Wilden ,- Hemmungslos und so dauerte es nicht lange bis wir beide kamen. Wir mußten eine Verschnaufpause einlegen denn wir lagen beide außer Atem im Bett.Ich hatte sie in meinem Arm und hörte wie ihr Herz raste.

Nach dem wir etwas zur Ruhe gekommen waren sah ich mir Veronika etwas genauer an und mußte schon feststellen das sie ein heißer Feger war. Lange braune Haare, schmales ovales Gesicht, braune Augen ,große , feste Brüste, ihre Muschi war rasiert und sie hatte Temperament

Unter halbgeschlossenen Lidern sagte sie zu mir :" Zufrieden ? Und , genug gesehen"? Sie spreizte ihre Beine ein wenig so das ich ihre geöffnete Muschi fühlen konnte. Ich streichelte ihre Muschi , glitt mit dem Finger über ihren Kitzler.

Sie wurde unruhiger und bewegte sich hin und her. Auch öffnete sie ihre Beine noch mehr und das nahm ich als Zeichen ihr meinen Finger mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Fotze zu stoßen. Ich löste mich von ihrem Arm und küsste mich abwärts , beließ aber den Finger in ihrer Muschi.Ich bewegte meinen Finger langsam hin und her ,- mal berührte ich ihren Kitzler mal zog ich den Finger heraus um ihn dann wieder hart und tief in ihre Muschi zu stoßen. Sie bäumte sich auf und in diesem Moment hatte ich ihre Muschi erreicht und fing an sie zu lecken . Sie fing an zu stöhnen , stieß mit ihren Becken hoch ,- als wollte sie mich ficken.Ich merkte wie ihre Muschi auslief das sagte ich zu ihr:" Dreh Dich um ---ich stoße dir den Schwanz von hinten in deine geile Fotze"

Kaum hatte sie sich hingekniet da stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre geile Fotze . Veronika stöhnte , wackelte mit ihrem Hintern und verlangte nach mehr. Nun wurden meine Stöße härter und auch schneller. Ich stieß sie und auch mich in einen wahren Rausch. Veronika war wie weggetreten denn sie wurde von einem heftigen Orgasmus übermannt und da ich nicht aufhörte sie zu ficken , kam sie von ihrem Orgasmus nicht runter. Ich war sowas von aufgegeilt , ich mußte sie einfach weiter ficken. Als ich merkte das ich vor der Erlösung stand krallte ich mir ihr Becken und stieß meinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Lustgrotte . Ich hielt sie an mich gepreßt und spritzte ihr Schub für Schub meinen Samen tief , bis zum Gebährmuttermund ,- in sie hinein.Wir fielen nur noch zur Seite und ich wäre fast aus dem Bett gefallen. Wir waren Platt. " Wow, das war ein Fick ": sagte Veronika ging mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz um ihn " sauber " zu lecken. Sie saugte sich den Schwanz auch tief ein ,- damit er auch richtig gewaschen wird ,- meinte sie noch. Anschließend gingen wir gemeinsam duschen und anschließend legten wir uns auf die Liege. Wir lagen noch keine 5 Minuten da kam Lisel angefahren denn sie war in Strobl auf dem Markt gewesen. Ich sah zu Veronika rüber aber sie machte einen auf unschuldig und starrte bewußt Löcher in die Luft. Ich dachte mir nur ,- das ausgeschamte Luder . Am Abend saßen wir alle zusammen draußen auf der Bank bei einem Glas Wein und ließen uns vom " Liebespärchen " Wien erklären. Moni fragte auf einmal ,- und was habt ihr so gemacht"? Veronika lachte und sagte , das , was man so macht wenn man eine sturmfreie Bude hat." Moni stutzte einen Moment,---oh---und fing an zu grinsen, sah dann zu Paul rüber und sagte,- " zu Dir oder zu mir "? Dann packte sie sich den Paul und weg waren sie.

Ich sah mir in der Dämmerung beim Kerzenschein Veronika an und fragte gerade heraus :" Was ist mit uns ,- auch zu Dir oder zu mir ,- oder war das jetzt nur eine einmalige Sache "?

Gerd , Du fragst zuviel , nimm mich einfach und es ist mir egal ob bei Dir oder bei mir , Hauptsache Du vögelst mich so richtig durch.

Da nahm ich mir die Kleine , küsste sie und sie öffnete mir willig ihren Mund damit aus diesem Kuss ein wildes Zungenspiel werden konnte. Nun gingen wir etwas schneller in mein Zimmer . Dort angekommen ging sie in die Knie , zog mir die Boxershorts aus und fing an mir den Schwanz zu lecken.Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins.Ich packte mir Veronika entkleidete sie und legte sich nackend wie sie war ins Bett. Wir nahmen sofort die 69 er Stellung ein und ich leckte und fingerte sie so lange bis sie kam. Veronika hatte es geschafft , durch lecken , saugen und streicheln meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen. Ich pumpte ihr meinen Saft in ihren saugenden und schluckenden Mund um mich anschließend zu küssen und mir den Geschmack meines Samens zu geben.

Die Tage vergingen wie im Fluge und es verging nicht eine Nacht wo wir zwei nicht fickten.Manchmal auch tagsüber. Keiner von uns beiden plante etwas ernstes. Es ging wirklich nur um Sex .

Bei Moni und Paul da sah die Sache wohl anders aus .Die zwei schienen sich verliebt zu haben aber da war das Problem mit der großen Entfernung ca. 500 km lagen zwischen den beiden Wohnorten. Moni hatti ihre Eltern informiert wo sie ist und das sie sich von ihrem Freund getrennt habe. Die Nachrichten von ihrer Ex - Freundin und ihrem Ex - Freund drückte sie regelmäßig weg. Wir rieten ihr , sich eine andere Telefonnummer zu besorgen

An meinem letzten Abend saßen wir noch einmal zusammen. Mein Urlaub war vorbei aber die anderen hatten noch mindestens eine Woche vor sich.

Moni hatte ihren Urlaub verlängert um noch etwas Zeit mit Paul verbringen zu können. Veronika hatte eh noch zwei Wochen Urlaub vor sich. Veronika und ich verbrachten noch einmal eine wilde Nacht und zum Abschied tauschten wir unsere Handynummern aus.

Während ich im Zug saß und vor mich hin döste , lief im inneren ,- mein neues Leben ab. Es war ein anderes Leben als das ,was ich mit Heidi geführt hatte. Die Sexualität war eine ganz andere geworden denn hier bestimmte ich das Geschehen mit. Mittlerweile konnte ich auch an meine Ex denken ohne das ich Würgereize oder Kreislaufprobleme bekam. Auch die Alpträume waren verschwunden.

Mittlerweile hatten Dezember und es stand die übliche betriebliche Weihnachtsfeier vor der Tür. Für mich wurde es langsam schwierig den Flirtversuchen der Damenwelt aus dem Wege zu gehen. Aber ich wollte mit den Mitarbeiterinnen nichts anfangen denn das gäbe nur böses Blut. Ich als der zukünftige Betriebsleiter und somit Chef darf halt nicht einfach so mit den Mädels ins Bett steigen,- und das auch noch hier im kleinen Dorf.

Ich hatte immer noch nicht Silke oder Heidi zu mir eingeladen und irgendwie stand mir auch nicht der Sinn danach. Es ist gut so wie es ist. Mit Veronika tauschte ich mich locker aus und wollte auch nicht mehr von ihr.

Hier im Dorf gab es nicht viel Abwechselung aber einmal im Monat gab es einen Discoabend und der war immer verdammt gut besucht.Hier traf sich jung und alt. Ansonsten mußte man ca. 25 km in die nächst größere Stadt fahren um etwas zu erleben. Alle 14 Tage gab es hier noch ein Kino, das heißt , der Tanzsaal wurde zum Kinosaal umfunktioniert. Also alles in allem eine kleines , ruhiges Dorf. Dorfidylle

Natürlich kannte hier jeder ,- jeden.

Eine Woche vor Heiligabend hatten wir im Dorfkrug unsere betrieblich Weihnachtsfeier wo es zum ersten mal eine Tombola gab. Für Lose im Wert von 2 € konnte man einige Preise gewinnen. z.B. Kinofreikarten , oder 1 Faß Bier , oder einen Tag Sonderurlaub , Eintrittskarten für den Tanzabend und noch so einige Kleinigkeiten. Der Saal wurde von der Firma bis 23:30 h gemietet und danach konnte jeder in den Saal kommen um dort zur Musik zu tanzen.

Um 23:35 h stand Dora vor mir und fiel mir ,- zum erstaunen aller Anwesenden , um den Hals und küsste mich. " Endlich ,- keuchte sie atemlos und zerrte mich auf die Tanzfläche . Wir feierten bis weit nach Mitternacht und immer wieder warfen einige Damen der Dora neidische Blicke zu. Dora hielt mich fest.Während des Tanzens schmiegte sie sich besonders eng an mich und kam mit ihren Händen meinem Schritt näher. Mir aber auch meinem Schwanz gefielen diese Berührungen.

Wir standen an der Theke als Dora mir ins Ohr flüsterte ,- " Du, ich muß mal schnell für kleine Mädchen , und lauf mir nicht weg denn ich brauche Dich heute Abend noch ". Dabei sah sie mich mit ihren Rehbraunen Augen an und spitzte ihre Lippen zu einem Kuss. Als sie von der Toilette zurück kam ging es sofort auf die Tanzfläche und dort auf Schmusekurs . Ich blieb plötzlich mitten im Tanz stehen , sah mir Dora genauer an und mußte grinsen. Solch ein Luder ,- dachte ich mir ,- hat sie sich doch glatt ihren BH ausgezogen. Ich drückte sie fest an mich denn sie sollte die Reaktion die sie bei mir ausgelöst hat auch spüren. Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte ganz leise :" Das Höschen hast Du aber noch an ,- oder "? Ihre Antwort bestand nur auf,- "Wer weiß"? Ich ließ meine Hand etwas tiefer gleiten und als ich ihren Po berührte schlug sie mir leicht auf die Finger ,- " Untersteh dich , du Wüstling,- aber wenn Du es genau wissen willst , dann ab und ganz schnell zu mir."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wir machten das wir ganz schnell zu ihr gingen. Unterwegs blieben wir kurz stehen denn ich mußte sie einfach küssen und dabei glitt ich mit der Hand unter ihr Kleid und stellte fest ,- das Luder war nackt unterm Kleid . Sofort berührte ich ihre Spalte,- Dora drückte ihr Becken gegen meine Hand und das nutzte ich aus um einen Finger in ihre triefend nasse Fotze zu stecken. Sie stöhnte auf " Komm laß uns gehen , ich bin geil auf dich ,- ich will deinen Knüppel in mir spüren ".

Bei ihr zu Hause angekommen, holte sie sofort meinen Schwanz aus der Hose und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz ,- aber nicht lange denn ohne ihre Kleidung ausgezogen zu haben setzte sie sich auf meinen Schwanz und fing an mich langsam zu reiten aber das hielt nicht lange an,- denn schon legte sie los als würde sie um die Weltmeisterschaft reiten.Da ich schon einige Zeit keine Frau mehr hatte und sie anscheinend auch keinen Mann gehabt hatte, hatten wir sehr schnell unseren Höhepunkt erreicht. Nachdem ich abgespritzt hatte blieb sie mit zuckender Muschi auf meinem Schwanz sitzen und dadurch erreichte sie das mein Schwanz weiter erregt wurde. Da Dora den Zustand bemerkte ließ sie ihr Becken kreisen was meinen Schwanz härter werden ließ und ich fing an ihre Titten zu kneten . Ihre Nippel wurden hart so das ich diese in meine Finger nahm um sie so richtig zu zwirbeln.

Dora saß mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz und fing wieder an mich langsam zu reiten. Sie genoss jeden Stoß den sie sich selber holte . Ihr stöhnen wurden lauter und ihr Ritt steigerte sich . Plötzlich , mitten in ihrem Ritt hob ich Dora ein wenig an und mein Schwanz rutschte aus ihrer geilen Möse. Sie protestierte ,- " Du Schuft ,- gib mir den Schwanz zurück " ,- doch ich hatte anderes im Sinn ,- zerrte ihr die Kleidung vom Körper , legte sie aufs Bett und fing an sie zu lecken. Sie hob ihr Becken an damit ich noch tiefer mit der Zunge in sie eindringen konnte. Während ich sie leckte und sie vor Geilheit ihre Becken auf und ab bewegte , als würde sie sich von der Zunge ficken lasse. In ihrer Geilheit ließ ich einen Finger in ihre Muschi gleiten was sie mit einem juchzer quittierte . Doch den Finger beließ ich nicht lange in ihrer Muschi , die so richtig auslief , sondern schob diesen Finger langsam in ihren Po aber diesmal lehnte sie nicht ab sondern holte tief Luft ,- ich verhielt den Finger ruhig in ihrem Po ,- leckte aber weiterhin ihren Kitzler und als sie ausatmete steckte ich den Finger mit einem Rutsch tief in ihren Po.Sie kwiekte laut auf und wollte aus einem Reflex heraus ihren Po zurück ziehen. Doch ich hielt sie fest , leckte sie noch intensiver , gleichzeitig fickte ich sie mit dem Finger in den Po. So langsam gewöhnte sie sich daran und ihre Geilheit wuchs ,- sie näherte sich ihrem Orgasmus,- doch da hörte ich auf sie zu lecken und zog meinen Finger aus ihrem Po.

Sie war ganz erschrocken denn sie hatte es nicht sofort bemerkt und bevor sie etwas sagen konnte ,- sagte ich zu ihr ,- " dreh Dich um und auf die Knie , ich will dich jetzt ficken . Du erlebst jetzt dein blaues Wunder du geiles Stück"

Kaum kniete sie sich vor mir hin ,- da stieß ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Muschi und fing an sie zu ficken. Dora wurde immer unruhiger und es bahnte sich ihr Orgasmus an. So wie ihr Orgasmus kam schob ich ihr den Finger in den Arsch und sie wurde doppelt gefickt. Sie schrie , aber nicht vor Schmerz sonder vor Geilheit denn das war zu viel für sie ,- beide Löcher gefüllt. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen und bevor ihr Orgasmus endete spritze ich ihr mit mehren Schüben meinen Saft in ihre heiße , geile Fotze. Danach ließen wir uns , vollkommen erledigt aufs Bett fallen. Es dauerte einige Zeit bis wir wieder zu Atem kamen und wir wieder klar denken konnten. Dora hatte sich in meinen Arm gekuschelt und sah mehr als zufrieden aus. Sie beichtete mir das sie sich in mich verliebt hätte , eigentlich schon auf dem Schützenfest und das sie fast täglich an mich denken müsse . Sie habe lange darüber nachgedacht ob sie mir das überhaupt gestehen soll aber sie habe nicht anders gekonnt.

Ich sah sie an und bemerkte eine kleine Träne in ihren Augen , sah aber auch ihren fragenden Blick.

" Dora ,- unter anderen Umständen würde ich Dich sofort nehmen , aber ich bin noch nicht geschieden und ich habe ein großes Gefühlschaos hinter mir. Habe gerade eine Therapie hinter mir um wieder mit dem Leben / den Frauen klar zu kommen. Ich werde dir eines Tages alles erzählen aber jetzt kann ich es noch nicht und ich denke , wir können es mit uns beiden probieren , aber Du wirst etwas Geduld mit mir haben müssen ."

Überglücklich klammerte sie sich in meinen Armen fest und küsste mich stürmisch.

Die nächsten Wochen verliefen sehr ruhig und mit der Zeit verliebte ich mich in Dora , in ihre ruhige und ausgeglichende Art . Im Bett da wurde sie zum Vamp und seit dem ich sie und ihren Po entjungfert hatte wurde der Sex noch wilder. Sie forderte den Analsex und wenn sie sich gleichzeitig ihre Muschi wichste dann bekam sie den wildesten Orgasmus. Manchmal hatte ich Angst man könnte ihre Schreie im ganzen Dorf hören.

Mittlerweile wohnte ich schon über ein Jahr hier und war inzwischen Betriebsleiter. Fritz hatten wir gebührend verabschiedet und schenkten Ihm und seiner Frau eine 7 tägige Schiffsreise auf der AIDA.

Das Schützenfest stand wieder vor der Türe nur mit dem Unterschied , diesmal war ich der Schützenkönig und Dora die Schützenkönigin. Zum Schützenfest hatte ich meine Eltern eingeladen. Silke und Heidi mit ihren Freunden wollen auch kommen.

Es ist das erste Mal nach über einem Jahr das ich Heidi und Silke wieder sehe. Heute kann ich da sehr entspannt mit umgehen. Meine Ex-Frau ist Geschichte und auch die Art des Sexes .

Veronika hatte in einem ihrer Sitzungen mal gesagt :" Nicht nur der Abstand zur Ehefrau / oder auch Trennung ist ein Schritt in ein neues Leben auch die Erkenntnis das sich mein Sexual Verhalten total verändert ist ein Schritt ins neue Leben."

Somit kann ich nur sagen ,- Willkommen im neuen Leben. Ich freute mich darauf die beiden zu sehen und auch das sie beide einen Partner gefunden hatten. Aber ich war auch froh das ich soweit weg wohne und somit eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihnen hatte.

Am Freitagmittag trafen sie alle hier ein. Meine Eltern wurden bei der Familie von Dora untergebracht und für die anderen hatte ich hier im Gasthof zwei Zimmer reserviert. Am Nachmittag hatte ich sie alle zum Kaffee und Kuchen bei den Eltern von Dora eingeladen. Es wurde ein lockerer entspannter Nachmittag. Um 17:00 h löste ich die Kaffeetafel auf denn Dora und ich mußten uns noch umziehen denn um 19:00 h ging es los. Für meine Eltern hatte Harald einen Platz besorgt .

Um 20:00 h maschierten wir dann ins Zelt. Dora und ich an der Spitze gefolgt von den Ministern nebst Partner und dann kam die Schützen die den König stellten und nach und nach folgten die anderen. Anschließend durften wir mit dem Königstanz das Fest eröffnen. Als nach ca. 20 Minuten die erste Tanzpause eintrat mußte das Königspaar auf die Bühne um eine Ansprache an des " Volk " zu richten. Mal gut das Dora mir aufgeschrieben hatte , was ich sagen mußte.

Wir wollten schon die Bühne verlassen als der Adjudant plötzlich sagte " Meine Majestät ,- da wir alle letztes Jahr gesehen haben was für ein begnadeter Tänzer Du bist kommst Du dieses mal nicht drum herum um uns deine Tanzkunst zu präsentieren. Deine Tanzpartnerin, unsere allzeit geschätzte Ellen , erwartet Dich. Da brandete schon der erste Applaus auf und einige riefen ,- Es lebe unser König,- Gerd,- dreimal hoch"!!!

Ich brachte Dora zu unserem Tisch ging dann hinüber zu Ellen die sich diesmal in ein Tanzkostüm geschmissen hatte und ich geleitete sie auf die Tanzfläche , verbeugte mich vor ihr.

Ellen strahlte übers ganze Gesicht und schon ging es los,- Foxtrott,- argentinischer Tango ,- Samba und zum Schluß ein Walzer. Unter dem frenetischen Applaus des ganzen Saales verbeugten wir uns und dann geleitete ich Ellen zu ihrem Platz.

Dora strahlte mich an und drückte mir einen Kuß auf die Wange. Anschließend gingen wir auf die Tanzfläche und dort bat ich Dora darum noch einmal mit Heidi und Silke tanzen zu dürfen. Dora sah mich an und sagte nur :" Ich hoffe nur Du kommst zu mir zurück " und lachte mich an.." Dummkopf " ,- war meine Antwort.

Ich forderte erst Silke zum tanzen auf , die mich ganz erstaunt ansah und meinte " Seit wann kannst Du nur so gut tanzen, das war ja schon Profimäßig."? " Eigentlich schon immer aber ich habe es nie gebraucht , bei der Ellen ist es etwas anderes , Sie ist Tanzlehrerin und deshalb kann ich dort mein erlerntes nutzen. " Ich gratulierte ihr zu ihrem Freund mit dem sie schon seit 4 Monaten zusammen ist.

Die nächste Tanzeinheit tanzte ich mit Heidi wobei ich ihr sagte , das es mich freuen würde das sie wieder einen Freund hat.

Heidi sah mich an und ich sah das sie schlucken mußte und in den Augenwinkeln sah ich eine Träne schimmern. Sie sah mich lange an und sagte :" Es sieht ganz so aus das Du hier sehr glücklich bist und deinen Platz gefunden hast. Du bist hier sehr beliebt" Ich lachte , ja es schaut so aus und ich darf dir sagen , ich fühle mich hier Sauwohl. Aber nun zu Dir:" Wie geht es Dir? Es freut mich für Dich das Du einen Freund hast"

Heidi : So langsam geht es mir besser . Ich habe lange gebraucht mit meinem Fehler klar zu kommen und somit mit deinem Verlust. Weißt Du , tief im Herzen da liebe ich Dich immer noch. Es wird nie mehr so sein wie mit Dir."

" Und was ist mit deinem Freund ? -fragte ich . " Ach , er ist ganz lieb , aber es ist anders ,- Du fehlst mir , denn mit Dir war ich glücklich ,- in jeglicher Form.

Ich weiß bis heute noch nicht was da mit mir los war. Hätte ich doch nur auf Dich gehört aber ich war wie von Sinnen. Verzeih mir , das ich das dir / uns angetan habe."

Ich drückte Sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Jetzt liefen ihr die Tränen übers Gesicht und wir beendeten den Tanz vorzeitig und wir gingen nach draußen , vors Zelt. Ich nahm sie in den Arm damit sie sich ausweinen konnte.

In diesem Moment kam Dora um die Ecke und wollte mich schon anfauchen als ich sie an den Arm packte. Sie riß sich energisch los und rannte ins Zelt. Da nahte aber schon Hilfe in der Person ,- von Silke. Ich übergab Silke die Heidi ,- mit den Worten ,- kümmer dich um sie.

So , jetzt mußte ich erst einmal Dora beruhigen. Ich nahm Dora an die Hand und sagte zu ihr :" Schau mich an , es wahr und ist nichts. Sie fing plötzlich an zu weinen und da habe ich sie in den Arm genommen um sie zu trösten . "

In diesem Moment kam Silke zu uns an den Tisch und teilte uns mit , das sie jetzt gehen werden denn Heidi ginge es nicht gut. Sike bedankte sich bei uns und wünschte uns für die Zukunft viel Glück und alles , alles gute. Sie beugte sich zu Dora hinüber , flüsterte ihr etwas ins Ohr und beide Frauen verschwanden nach draußen.. Dora sah mich mit blitzenden Augen an und sagte nur : Du bleibst hier"

Dora

Ich war sauer und wütend auf Gerd als ich ihn da stehen sah und sah wie er seine Ex im Arm hielt .Wir mußten diesen Abend vernünftig gestaltet bekommen aber danach da werde ich ihn zur Rede stellen und wenn er mir keine vernünftige Erklärung geben kann , dann schieße ich ihn zum Mond. Ausgerechnet mit der Ex.

Da kam Silke zu uns an den Tisch und bat mich nach draußen. Dort fanden wir die verheulte Heidi vor. Sie kam auf mich zu und entschuldigte sich für ihr verhalten und erklärte mir das Gerd nichts dafür kann , aber mir kamen die Tränen und da hat er nur versucht mich zu trösten. Silke erzählte mit dem Einverständnis von Heidi in groben Zügen was zwischen Heidi und Gerd vorgefallen war und das Gerd im Krankenhaus lag und seit dem große Probleme mit Heidi hatte . Heidi hatte damals eine großen , unverzeihlichen Fehler begangen und sie hat bis heute noch Probleme damit und da sind ihr halt die Tränen gekommen.

Ich fragte mich schon warum mir Gerd bisher noch nichts davon erzählt hat . Hatte er eine dunkele Vergangenheit ?

Ich nahm mir vor ihn in den nächsten Tagen darauf an zu sprechen.

Die Mädels verabschiedeten sich von mir und Silke wünschte mir viel Glück und sagte noch : " Mache ihn glücklich , er hat es verdient "

Ich ging schnell ins Zelt zurück denn ich mußte ihn drücken und küssen.

Doch er saß nicht auf seinem Platz. Ich zuckte kurz zusammen aber da sah ich ihn,- er tanzte mit seiner Mutter. Ich war erleichtert. Meine Schwester kam zu mir und fragte mich ob alles okay sei denn Gerd sei so komisch gewesen als er mit mir getanzt habe.

Ich sagte :" Alles gut."

Als Gerd von der Tanzfläche kam nahm ich ihn in den Arm

Gerd

Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht als ich mit Dora auf der Tanzfläche war.

Plötzlich spielte die Kapelle das Lied Marry You und so langsam tauchten meine Eltern , Ihre Eltern sowie Ihre Schwester und Schwager auf der Tanzfläche auf und jeder hielt ein Strauß Blumen in der Hand. Alle Tanzende bildeten ein Spalier,- zu uns. Ich hielt meine Dora an den Händen fest , sah mir ihr erstauntes Gesicht an. Ich sah das sich Tränen in Ihren Augen bildeten..

Die Kapelle hörte auf zu spielen und es gab einen Trommelwirbel.

" Liebe Dora , vor einem Jahr hier auf diesem Schützenfest haben ich Dich kennengelernt. Leider haben wir uns etwas aus den Augen verloren aber wir haben uns wieder gefunden und uns lieben gelernt. Damit Du mir nicht noch einmal abhanden kommst mochte ich Dich hiermit fragen:" Willst Du mich heiraten "

" Ja... Jaaa schrie sie,- Ja ich will Dich heiraten"

Der Saal applaudierte , die Leute trampelten auf den Boden und bejubelten uns,-

das Königspaar.

Dora

Als plötzlich das Lied ---Marry You - gespielt wurde , sah ich mich um. Dann aber sah ich meine Eltern mit Blumen auf mich zu kommen. Sie drückten mich und dann tauchten die Eltern von Gerd auf--------und da wußte ich ,- ich war gemeint. Ich mußte mehrmals die Augen zusammen kneifen damit die Tränen da blieben wo sie waren. Als mir Gerd dann den Heiratsantrag machte schrie ich das " Jaaaa ich will ,- heraus und fiel Gerd um den Hals.

Am anderen Tag führten Gerd und ich ein längeres Gespräch über das was gestern nicht so gut gelaufen war. Gerd fragte mich was das eigentlich sollte ----- Du bleibst hier----

Weißt Du ,wenn Du einen Schoßhund suchst ,- dann bin ich der Falsche,- ich habe das alles schon einmal erlebt und das will ich nicht mehr.

Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß :"Entschuldige bitte , es war nicht so gemeint wie Du es aufgerfasst hasst. Nein , ich brauche keinen Schoßhund , ich brauche Dich , denn Dich liebe ich .

Du mußt mir aber endlich erzählen was zwischen Heidi und Dir vorgefallen ist. Gerd versprach mir ,es direkt nach dem Schützenfest zu tun.

Epilog

Ein Jahr später maschierten wir als Brautpaar direkt hinter dem Königspaar beim Schützenfest mit.

Silke zog mit ihrem Freund zusammen.

Heidi ,- sie wechselte die Männer häufiger. Irgendwann hatte sie mal zu Silke gesagt :" Ich verfluche den Tag an dem ich mir alles kaputt gemacht habe. Ich liebe Gerd noch immer und ich werde nie mehr einen Mann finden , der so ist , wie Gerd war.



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