| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 5194 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 8780 / 7288 [83%] | Bewertung Teil: 9.59 (54 Stimmen) | 
| Dieser Teil erzählt vom Freitag. Zuerst von Berlin und nachher vom Freitag bei der Sklavin. Wie geht es ihr bei der Arbeit und was geschieht bei Julia im Beauty Salon? Hier könnt ihr es lesen. Viel Spass. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Meister an einem See wo sie sich, auf seinen Befehl hin, den anwesenden  Badegästen schamlos präsentieren musste. Es kam sogar so weit, dass sie  sich, mit weit gespreizten Beinen, auf ihrem Badetuch liegend  befriedigen musste. Dies vor all den gierigen Blicken. Sie war gerade  intensiv am Kitzler rubbeln und es hätte nicht mehr lange gedauert, da  wäre sie gekommen. Aber genau in diesem Moment hat ihr Wecker  geklingelt. Hoch erregt wacht sie auf. Es dauert ein Minuten bis sie in  der Realität ankommt. Der Traum war sehr real. Schliesslich steht sie  auf und macht sich einen starken Kaffee. Während sie diesen geniesst,  legt sie sich den Tagesplan zurecht. Erst die Arbeit und um elf der  Termin bei Julia. Danach zurück an die Arbeit. Sie hofft, dass sie,  wenn sie am Mittag durcharbeitet, spätestens um halb fünf  oder besser  noch eine Stunde früher ins Wochenende gehen kann. Sie nimmt sich vor,  ihren Chef zu fragen. Da sie das Abendessen mit Apero, Vorspeise,  Hauptgang und Dessert vorbereiten muss, wäre halb vier perfekt. Ob ihr  Freund schon zurück sein wird und ihr behilflich sein kann, weiss sie  nicht. Unter der Dusche rasiert sie sich peinlich sauber, sodass kein  Stoppel mehr zu spüren ist. Dank der Behandlung bei Julia sind es nur  noch wenige. Ihr restliches Beautyprogramm ist rasch erledigt. Zum  Schluss wieder den Analplug einführen. Ankleiden geht heute problemlos.  Die rote Büstenhebe und ein vorne von oben bis unten durchgeknöpftes  Kleid, passende Pumps, fertig. Vor dem Spiegel prüft sie, wie viele  Knöpfe sie offen lassen kann, ohne Probleme betreff Erregung  öffentlichen Ärgernisses zu bekommen. Ihre durch die Hebe toll  "aufgebetteten' Titten sind im Ansatz erkennbar und unten schliesst sie  den letzten Knopf eine Handbreite unter ihrer rasierten Muschi. So  sollte es gehen, denkt sie sich und macht sich auf den Weg in die  Tiefgarage.  
 
Vom Chef überrascht  
 
Im Büro wird sie bereits von ihrem Chef erwartet. "Hallo Sonja, Mann, du siehst ja umwerfend aus. Deine Wandlung zum heissen, Männer verrückt  machendem Vamp gefällt mir ausserordentlich gut. Du hast dich in  wenigen Tagen von der unscheinbaren Maus zur absolut geilsten  Angestellten gemausert. Mach ruhig weiter so." Überrumpelt von seinen  sehr direkten Komplimenten, bringt sie nur ein: "Gguten Moorgen,  ddaanke für ddaas Kompliment," über die Lippen. "Ich habe zwei  Anliegen. 1. ich brauche dich jetzt gleich für einen Vertrag in meinem  Büro. Meine Sekretärin kommt heute erst am Mittag und das Schriftstück  muss spätestens um elf express auf die Post. Darum brauche ich dich  dafür. Du hast das ja auch schon gemacht. 2. Reserviere dir den  nächsten Montag, um die Überstunden abzuarbeiten. Ich hoffe, das  passt." "Klar, beides kein Problem. Kann ich noch rasch in mein Büro  oder soll ich gleich mitkommen?" "Besser, du kommst gleich mit. Je  früher wir fertig sind, umso besser. Du musst ja wieder vor elf weg,  oder?" "Ja, das ist so. Also gehen wir. Mein Laptop habe ich dabei."  Gemeinsam gehen sie in sein Büro. "Hier kannst du dich einrichten" und  deutet auf ein kleines Pult mit Stuhl gegenüber der Sitzecke. Sie nimmt  Platz, hebt ihr Kleid so hoch, dass sie sich auf ihren nackten Arsch  setzen kann und startet den Laptop. Frank setzt sich ihr gegenüber in  einen der Sessel. Da er so niedriger sitzt als seine Angestellte, kann  er unter der Tischplatte direkt unter den Rock schauen. Er hat freie  Sicht auf ihre Beine und Unterleib. Das Ganze ist von ihm so geplant  worden. Er will das Schöne mit dem Nützlichen verbinden. Schliesslich  ist er der Chef und hat das Recht, sich an seinem besten Pferd ein  wenig zu erfreuen und aufzugeilen. Wer weiss, vielleicht kann er sie  heute bereits "knacken'. Wenn er bei ihr nicht zum Abschuss kommt, will  er sich über Mittag bei Evelyn, seiner Sekretärin, "bedienen'. Sie hat  sicher nichts gegen ein geiles Quickie mit ihrem Chef. Als Sonja von  ihrem Laptop aufblickt und sehen kann wo der Blick vom Chef hingeht,  wird sie sich ihrer speziellen Lage bewusst: "Der geile Spanner hat das  geschickt eingefädelt.' sind ihre ersten Gedanken und errötet dabei. Es  ist für sie aber nicht nur Scham. Gleichzeitig erregt sie ihr  "ausgestellt sein'. "Was für ein Schlitzohr! Nun gut, ich will ihn  nicht enttäuschen und ihm eine geile Show bieten!' Langsam spreizt sie  ihre Beine so, dass Frank freie Sicht auf ihre Möse hat. Während ihr  Chef zu diktieren beginnt, bleibt sein Blick auf ihrer saftigen Muschi  kleben. Sonja versucht das gehörte Wortgetreu im Schriftstück  festzuhalten. Das gelingt ihr nach kleineren Startschwierigkeiten sehr  gut. Am Ende ist Frank bis zur Grenze erregt und seine Hose spannt  unübersehbar. Sonja ist ein wenig enttäuscht, dass das es nach 15  Minuten zu Ende ist. Gerne hätte sie ihm ihre saftige Fotze noch länger  präsentiert. Sie wird von ihm ohne weiter sexuelle Anspielung oder  ähnlichem entlassen. Er lässt die Gelegenheit, sich von ihr zumindest  den Schwanz entsaften zu lassen, ungenutzt. So aufgekratzt wie Sonja  ist, hätte sie ihm diesen Dienst wohl sogar gewährt. So wie sie ihren  Meister inzwischen einschätzen kann, hätte er das unterstützt und wäre  stolz auf sie gewesen. Betraft hätte er sie nur, wenn sie dabei einen  Orgasmus gehabt hätte. Nun, es ist wie es ist. Leise enttäuscht geht  sie in ihr Büro um das Ganze zu überarbeiten und auszudrucken. 20  Minuten später bringt sie ihm den Vertrag zur Kontrolle. Frank ist  zufrieden und unterschreibt. Sonja gibt ihn gleich einer Azubi weiter  um ihn auf die Post zu bringen. Die ganze Situation und der tief in  ihrem Arsch steckende Plug lassen ihre Säfte den ganz Vormittag nie  versiegen. Heute ist wohl wieder ein weiterer Tag mit Dauerregung. Der  Termin bei Julia, die Rückkehr ihres Meister und der Abend mit Carmen  und Karlheinz werden garantiert nicht dazu beitragen, dass ihre  Geilheit versiegen wird. Zum Glück kann sie bald ihr Büro verlassen und  zu Julia gehen. Dann muss sie sich nicht mehr auf die Arbeit  konzentrieren und kann in ihren Phantasien schwelgen.  
 
Bei Julia zur feuchten Behandlung  
 
Pünktlich um elf ist sie bei ihr. Julia hat sich bereits den ganzen Morgen auf ihre Kundin gefreut. Auch heute will sie sich wieder ihre  Pflaume lecken lassen. Letztes Mal war es der absolute Wahnsinn. Darum  hat sie eine Wiederholung für heute fest eingeplant. Zur Feier des  Tages hat sie auf Unterwäsche verzichtet und ist "frei zugänglich'. BH  trägst sie ebenfalls keinen. Ihre Nippel durchstechen beinahe die  pfirsichfarbene seidene Bluse. Selbst die Warzenvorhöfe sind gut  erkennbar. "Da ist jemand noch "stutiger' als ich,' denkt sich Sonja.  Das wird eine "heisse' Behandlung werden. "Komm lass uns nach hinten  gehen. Ich schliesse ab, damit uns niemand stört." Sonja ist bereits  auf dem Weg in den Behandlungsraum. Dort zieht sie ihr Kleid und die  Schuhe aus. Die Büstenhebe behält sie an, die stört ja nicht. Als sie  sich auf die Liege setzt, wird der Analplug tief in ihr Arsch  geschoben. Ein lustvolles Stöhnen kommt aus ihrem Mund. "Was hast du  denn?" fragt Julia, die das Spielzeug noch nicht entdeckt hat. "Es ist  der recht grosse Plug in meinem Arsch. Es hat ihn beim Hinsetzen noch  mehr hinein gedrückt. Aber jetzt geht es wieder." Sagt es und legt sich  mit weit gespreizten Beinen auf die Liege. "Ah jetzt sehe ich ihn auch.  Das ist heiss. War das die Idee deines Freundes? Erregt oder quält dich  der Plug mehr?" "Ja klar. Er hat immer spezielle Einfälle, wie er seine  Sklavin feucht halten kann. Es ist mehr Lust als Frust. Beim Gehen und  beim Sitzen ist es noch geiler. Wie du sicher sehen kannst, bin ich  feucht wie eine Tropfsteinhöhle. Leider hat mir mein Meister wieder ein  Orgasmusverbot auferlegt. Du musst also bei der Behandlung Rücksicht  nehmen und mich nicht noch unnötig stimulieren." "Natürlich will ich  dich nicht dazu verleiten, ungehorsam zu sein. Aber ganz ohne Berührung  an deinen erogenen Zonen geht es leider nicht. Melde dich, wenn du eine  Pause brauchst, okay? Du darfst mir aber einen Orgasmus schenken. Ich  habe mich so auf deine Zunge gefreut. Meine Fotze tropft nicht weniger  als deine. Ich werde dich wie letztes Mal festbinden, damit du nicht  herum zuckst." Wenig später ist Sonja festgezurrt. Dieses Mal  zusätzlich mit über Kopf gestreckten Armen. Die extrem gespreizten  Beinen sind wieder auf den Halterungen fixirt. "Ich werde dir wieder  die Augen verbinden. Du hast es letztes Mal genossen. Wenn es zu viel  wird, gibst du Bescheid. Ich werde sofort unterbrechen, oder versuchen  dich auf andere Art abzukühlen!" dabei denkt sie lächelnd an letzte  Woche, als sie Sonja mit aller Härte in ihre stark angeschwollene  Klitoris gekniffen hat. So sollte es ihr auch heute keine Probleme  bereiten, ihre Kundin nicht kommen zu lassen. Vorerst will sie jedoch  die Sklavin entscheiden lassen wann sie stoppen soll. Es soll ein  weiterer Test ihrer Gehorsamkeit werden. Nachdem sie die Augen mit  einem breiten, schwarzen Tuch verbunden hat, entkleidet sich Julia. So  ist sie für den kommenden Nahkampf perfekt vorbereitet. Bevor sie die  wehrlose Kundin an ihre Möse lässt, behandelt sie ihre Achsel-Partien.  Sie ist mit dem bisherigen Verlauf der Behandlung sehr zufrieden. Die  Haut fühlt sich seidenglatt an und es sind kaum mehr Haarwurzeln zu  erkennen. Trotzdem lässt sie den Laser ganz langsam über alles gleiten.  "Hast du dich täglich rasiert?" "Ja sicher. Das ist eine Regel, die mir  mein Herr aufgetragen hat. Ich habe zu gehorchen." "Ja das ist klar,  Aber die Wirkung ist so gut, dass du dich bis zur nächsten Sitzung  nicht mehr rasieren sollst. Nur so kann ich den Zwischenstand richtig  einschätzen. So kann ich erkennen, wie viele Haarwurzeln überlebt haben  und wie viele Sitzungen wir noch brauchen. Bitte informiere Stefan über  diese Änderung. Wenn er daran zweifeln sollte, darf er sich jedereit  bei mir melden." "Okay, du bist die Fachfrau. Natürlich werde ich ihn  informieren und dein Verbot befolgen." Die Achseln sind nach 10 Minuten  fertig. Julia kümmert sich als nächstes um die Warzenvorhöfe. Der  Lustpegel steigt augenblicklich, das lustvolle Zucken in ihrem  Unterbauch intensiviert sich. Ihre Nippel sind zu vollen Grösse  gewachsen. Ein geiler Anblick, der sich Julia bietet. Gut 5mm stehen  sie ab und bilden einen nicht zu übersehenden Mittelpunkt ihrer  Vorhöfe. Sie kann es nicht lassen und muss diese zum Drücken, Ziehen  und Drehen einladenden Nippel stimulieren. Dies ist so gar nicht zur  Freude von Sonja. Ihre Geilheit wird so noch schneller erhöht. Sie kann  diese kaum mehr kontrollieren. "Kaaanst dduu biiitteee eeiiinee  Paaauuusee einleegen. Eees iist zuuu geeiiil und iich wiill niiicht  kommen. Stop, bitteee stooppeen!" Augenblicklich hört Julia mit der  "Behandlung' auf. legt den Laser zur Seite. Die weiterhin bis zum  Bersten steifen Nippel haben sie auf eine teuflische Idee gebracht.  "Ich werde ihre Schmerzempfindlichkeit an ihren geilen Titten noch  einmal testen.' Mit jeweils einer Hand nähert sie sich den  hervorstehenden Knospen. Spreizt über jeden Daumen und Zeigefinger. Als  sie in Position sind, schnappen die Finger zu. Sie drückt sie so fest  es geht zusammen und quetscht die Nippel brutal. Ein langgezogener  Schrei ertönt. "Aaaaaaahhhhhhh.....!" Unglaublicher Schmerz rast durch  ihren ganzen Körper. Die 'Behandlung' traf sie total vorbereitet. Sie  konnte nichts sehen und war damit beschäftigt, ihre Lust zu  kontrollieren. Nun, diese ist jetzt Geschichte. Sie ist von einer  Sekunde zur anderen auf Null gesunken. Julia hat das Ganze grossen  Spass gemacht. Die teuflische Seite in ihr kitzelt sie so lange, bis  sie es noch einmal wiederholt. Wieder ein Schmerzschrei. Dieses Mal  noch länger und noch lauter. "AAAAAAAAAAAAhhh.......,  aaaaaauuuuuaaaahhhh..!" Sie hat die Nippel nicht nur kurz  zusammengedrückt. Nein, dieses Mal zieht sie an diesen, bis sie eine  Länge von 2cm erreichen. So ziehend verharrt sie gut eine Minute, bevor  sie langsam nachgibt. Die Schmerzen für Sonja werden beinahe  unerträglich. Sie wimmert nur noch. Auch als ihre gepeinigten Knospen  wieder frei sind, ziehen pochende Schmerzen durch ihre Brüste. Nur  langsam erholt sie sich wieder, Lust verspürt sie keine mehr. Es war zu  heftig. "Na, alles gut in Sachen Geilheit?...... War die Pause lang  genug? Kann ich mit der Behandlung weiter machen?" fragt Julia voller  Sarkasmus. "Ja, es ist alles weg. Danke, dass du mir so geholfen hast,  nicht zum Orgasmus zu kommen." Diese ernst gemeinten Worte sind für  Julia kaum zu glauben. "Hat sie das wirklich gesagt? Sie muss doch  wahnsinnige Schmerzen gehabt haben! Und nun bedankt sie sich noch bei  mir! Wie schräg ist das denn? Allem Anschein ist sie wirklich devot  veranlagt, will einzig und allein die Regeln ihres Meisters einhalten.  Was sie dafür alles ertragen muss, spielt keine Rolle, nur das Ergebnis  zählt.' Das wäre für Julia unvorstellbar. Wenn sie geil ist, dann ist  sie geil und will zum Orgasmus kommen. Dann zählt nur noch sie, basta.  Ihr Respekt vor dieser Frau steigt ein weiteres Mal. Sie hat wohl  tatsächlich ihre Passion gefunden und lebt diese voll und ganz aus.  Nachdenklich greift sie zum Lasergerät und wechselt zur zweiten Brust.  Langsam gleitet sie um den Nippel. Diese stehen überraschenderweise  immer noch, haben kein bisschen an Härte verloren. Langsam meldet sich  bei Sonja das lustvolle Kribbeln zurück. Durch den fehlenden Sinn des  Sehens sind die Berührungen viel intensiver. Normalerweise würden sie  diese nicht in gleichem Ausmass erregen. Als Julia ihre Arbeit bei der  Brust beendet, steht die Sklavin bereits wieder auf Lust-Level 6 (von  10). Ohne etwas sagen zu müssen, bekommt sie eine längere Pause. Julia  will sich jetzt erst ihre Schnecke auslecken lassen. Sie legt das  Lasergerät beiseite und steigt auf die Liege. Sie positioniert ihre  triefende Möse direkt über dem Mund der Sklavin. Bevor Sonja die Muschi  auf ihrem Mund spürt, kann sie Julia's Geilheit riechen. Sie liebt  diesen Geruch von purem Sex. Sei es von Lustschleim getränkte Fotzen,  von Schweiss überzogenen Körpern oder von harten Schwänzen. Für sie ist  das Spiel der Lust immer auch mit verschiedensten Düften verbunden.  Eine mit Lustsaft überzogene Fotze riecht anders (besser) als eine noch  staubtrockene. Bei jeder Person verschieden. Auch Sperma schmeckt nicht  immer gleich, jeder Mann ist ganz individuell. Das hat Sonja in der  kurzen Zeit ihres neuen Lebens als Schlucksklavin herausgefunden. Sie  liebt beides; Mösensaft und Sperma. Dasjenige von ihrem Freund schmeckt  ihr noch eine Spur besser als die anderen. Vielleicht ist dies auch der  grenzenlosen Liebe zu ihm geschuldet. Das Warum spielt keine Rolle,  Hauptsache ist, dass sie beim Schlecken einer saftigen Muschi und beim  Aussaugen eines harten Schwanzes ebenfalls ihren Spass hat. Wenn eine  Frau oder ein Mann auf Grund ihrer Zungenfertigkeit und  Schleck/Blastechnik einen Orgasmus erlebt, erfüllt sie das mit  unglaublich intensiven Gefühlen. Wenn sie das warme Sperma in ihrem  Rachen oder Mund spürt oder das finale Zucken der Möse spürbar ist,  dann kommt diese Welle und sorgt bei ihr für eine eigene, spezielle  Befriedigung. Wie gesagt; wunderschön und intensiv. Solche  Glücksmomente hatte sie vor ihrer Zeit als Sklavin nie. Klar war sie  auch glücklich und zufrieden, aber erst dieses neue Leben hat ihre  Gefühlswelt verändert und viel phasentenreicher gemacht. Nun darf sie  Julia's Schnecke ausschlecken und sie in das Reich der Lust führen. Nur  sie entscheidet, wie lange die Reise dauert. Langsam beginnt sie ihr  Spiel. Da ihre Arme heute gefesselt sind, sind ihre Möglichkeiten ein  wenig eingeschränkt. Heute ist es ihr nicht möglich Julia zusätzlich  mit ihren Fingern in Fahrt zu bringen. Ihre AufgabeJulia ins Reich der  Lust zu entführen, kann sie nur mit ihrem Mund erledigen. Zu Beginn  kümmert sie sich ausschließlich um die grösseren Schamlippen. Sie leckt  sie einzeln, in ihrer ganzen Länge, saugt sie abwechslungsweise tief in  ihren Mund. Julia hat ihre Augen geschlossen um die flinke Zunge und  die verschieden Saugstärken voll und ganz geniessen zu können. Ein  erstes leises Stöhnen entweicht ihren geöffneten Lippen, als ihre  kleineren Schamlippen eine llustvolle Behandlung bekommen. Die wohligen  Beben, ausgehend von ihrer Fotze, ergreifen mehr und mehr Besitz von  ihr. Als Sonja ihren Kitzler sanft umkreist und saugt, steht sie kurz  vor dem Orgasmus. Dieser gestattet ihr Sonja noch nicht. Sie will ihre  Macht ein wenig länger auskosten. Sie stoppt ihr Saugen und Schlecken  und entfernt sich 3 cm von der saftig glänzenden Fotze. Sie spitzt ihre  Lippen und bläst sanft in Richtung Kitzler. Das löst bei Julia einen  kühlen Schauer aus. Das Zucken wird schwächer, die Schmetterlinge  flattern in ihrem Unterleib stetig, aber viel langsamer. Nach mehreren  Minuten startet Sonja ihr Leck- und Saugspiel wieder. Zärtlich bei den  grösseren Schamlippen beginnend. Später der Wechsel zu den keck  hervorschauenden, kleineren. Sie saugt mal sanft, mal fest. Zieht dabei  die zarten Lappen tief in ihren Mund. Wartet kurz, knabbert daran und  lässt sie wieder langsam zwischen ihren Lippen hinausgleiten.  Dazwischen steckt sie ihre Zunge tief in die auslaufende Fotze. Das  Stöhnen wird heftiger und lauter. "jaaaaaahhhh ,  duuuuu bbisst  eeiiinfach gööötlich, aaaaaaahhh iiist daaaas geeiiiiil, ooooooooh  jaaaaahhhh." Wieder legt Sonja eine Pause ein. Ein weiteres Mal wird  der Kitzler von Julia sanft "geblasen'. Julia will bereits reklamieren,  da spürt sie eine sanfte Berührung an ihrem zur vollen Grösse  angeschwollenen Lustknopf. Unendlich zart umkreist sie diesen mit ihrer  Zungenspitze. Langsam wird das erotische Spiel intensiver. Immer  heftiger wird ihr Kitzler mit der inzwischen harten Zungenspitze  stimuliert. "Aaaaaahhhh jaaaaaaah, geenaaauuuu soooooo" spornt Julia  ihre Lecksklavin an. Diese will ihr jetzt den Orgasmus gewähren. Immer  schneller bewegt sie ihre Zunge über den Lustknopf. Taucht auch immer  wieder tief in die überlaufende Fotze. Ein letztes Mal kehrt sie zum ca  1 cm grossen Kitzler zurück um das Finale einzuläuten. Tief saugt sie  diesen in ihren Mund. Das tut sie so stark, dass er sich auf die  doppelte Länge vergrössert. Knabbert und saugt, beisst sanft, saugt,  knabbert und beisst. Sie beschleunigt den Rhythmus ein weiteres Mal.  Das ist für Julia zu viel. Sie kommt mit einem lauten, kaum enden  wollenden Lustschrei. Minutenlang zuckt und bebt ihr Unterleib auf dem  weiterhin sanft saugenden und schleckenden Mund der Sklavin. Mehrere  kleinere Nachbeben schütteln Julia. Es sind nach der ersten gewaltigen  Eruption noch vier ineinander übergehende kleinere Orgasmen. Als sich  ihre Atmung wieder normalisiert hat, steigt sie von der Liege und  bleibt mit leicht zitternden Beinen neben der Sklavin stehen. Diese  schleckt sich die letzten Reste des Lustsaftes von ihren Lippen. Julias  Nektar schmeckt zu gut, als dass sie etwas davon verschwenden will. "Du  bist der absolute Wahnsinn! Deine Leckspiele sind einzigartig. Ich bin  süchtig nach deiner Zunge. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft heisse  Stunden miteinander verbringen können. Falls es dein Freund privat  nicht gestattet, biete ich dich einfach zur Nachkontrolle auf. Dann  bist du mir ausgeliefert und ich kann dich zu meiner Lustbefriedigung  benutzen. Nun muss ich mich aber um dein Lustdöschen und deinen  Hintereingang kümmern. Die Arbeit muss noch gemacht werden." Langsam  gleitet das Gerät über die Schamgegend, sanft den Schamlippen entlang.  Hoch und runter, wiederum sehr erregend. Als sie zum Schluss ihren  Arschspalt mit dem Laserkopf sanft "streichelt', steht Sonjas Körper in  Flammen, Level 9 ist erreicht. Sie kämpft mit den intensiver werdenden  Gefühlen. Endlich ist Julia fertig und legt das Gerät zur Seite. Dass  sie es ohne weiteren Unterbruch geschafft hat, macht die Sklavin sehr  Stolz. Julia hat sie die ganze Zeit genau beobachtet und wäre bereit  gewesen, sie in den geschwollenen und "griffbereiten' Kitzler zu  zwicken. Aber wie gesagt, zu dem ist es nicht gekommen. Sonja ist die  Gefahr nicht bewusst gewesen. Auch weiss sie nicht, welchen Schmerzen  sie dank ihrer Körperbeherrschung entkommen ist. Des einen Freund ist  des anderen Leid. So ist es im Leben. Julia entfernt die Fesselung. Die  Augenbinde nimmt sie selbst ab. Nackt stehen sie sich gegenüber.  "Danke, für alles. Ich habe es sehr genossen." Sagt Sonja zu ihr und  küsst sie stürmisch auf den Mund. Sie legt ihre ganze Dankbarkeit in  diesen langen Kuss, der von Julia auf gleiche Weise erwidert wird.  Schwer atmend lösen sie sich und kleiden sich an. Zum Abschied greift  Julia ihr ohne Vorwarnung unter das Kleid und steckt ihr Zeige- und  Mittelfinger tief in die Fotze. "Das nächste Mal werde ich dir die  Muschi lecken. Für heute muss dies reichen." Sagt es und schleckt die  glänzenden Finger mit ihrem Mund ab. "Bis Montag, ich freue mich auf  dich. Ich wünsche dir ein geiles Wochenende, bis dann." "Das wünsche  ich dir auch, liebste Julia. Tschüss." Küsschen links Küsschen rechts.  Sonja geht mit schwingenden Hüften zu ihrem Auto. Julia schaut dieser  speziellen Frau noch lange nach. "Wie natürlich sie bei all den geilen  Spielen ist. Als ob es das normalste der Welt ist. Diese Frau ist  einfach unglaublich. Wunderschön, voller Hingabe und trotzdem stolz.  Sie strahlt eine unglaubliche Zufriedenheit aus.' Julia ist froh, sie  kennengelernt zu haben. Es ist eine neue, unglaublich geile Seite, die  sie mit ihr kennen lernen durfte. Was hat die Zukunft noch alles für  sie vorbereitet? Sie weiss es nicht, freut sich aber wie ein kleines  Kind darauf.  
 
Noch eine Überraschung von ihren Boss  
 
Zurück im Büro geht Sonja in die Betriebskantine/Restaurant, um ein Getränk zu holen. Zusammen mit dem Energieriegel, den sie von zu Hause  mitgenommen hat, ist das heute ihr Mittagessen. Das muss bis zum Abend  reichen. Danach will sie durcharbeiten, damit sie ohne schlechtes  Gewissen um halb vier Uhr nach Hause kann. Sie will ihren Chef noch  über ihre Pläne unterrichten. Da er nicht wie gewohnt im Restaurant  anzutreffen war, macht sie einen kurzen Umweg zu seinem Büro. Nach  einem kurzen Klopfen öffnet sie die Tür. Er ist da! Und wie er da ist.  Er steht hinter seinem Pult. Vor ihm Evelin, seine Sekretärin, gebückt,  mit frei schwingenden Eutern über dem Chefpult. So wird sie von ihrem  Chef hart gefickt. Schockiert will Sonja das Büro wieder verlassen,  aber sie, da sie mit grossem Schwung eingetreten ist, steht sie bereits  zwei Meter im Raum. Natürlich ist sie bemerkt worden. Frank fickt In  aller Ruhe weiter und sagt zu ihr: "Hallo Sonja, komm nur rein. Was  hast du auf dem Herzen? Warum willst du zu mir? Willst du mitmachen?"  "Nnnein, entschuldige, dass ich einfach so hereinplatze..." stottert  sie. "Das macht doch nichts. Wie du siehst, entspanne ich mich gerade.  Das war nach deiner geilen Show heute morgen dringend nötig. Eigentlich  ist das deine Schuld." "Ddas wollte ich nicht," stottert sie verlegen.  Sie kann den Blick nicht abwenden, zu surreal ist die Szene, die sich  ihr bietet. Eveline, die kurz die Augen geöffnet und sie angeschaut  hat, hat ihren Mund lustvoll geöffnet. Leises Stöhnen ist von ihr zu  hören. Es scheint ihr Spass zu machen, dass Frank sie mit langsamen,  regelmässigen Stössen hart fickt. Langsam findet Sonja ihre Fassung  wieder. "Ich wollte kurz Bescheid geben, dass ich über Mittag  durcharbeite und fragen, ob ich spätestens um vier, wenn möglichein  wenig früher Feierabend machen darf?." "Klar, kein Problem. Wenn du  deine Arbeiten erledigt hast, darfst du früher Feierabend machen, kein  Problem. Ein Vorschlag; wenn du dich jetzt entkleidest und bei unserem  Tete a tete mitmachst, brauchst du am Nachmittag überhaupt nicht mehr  zu arbeiten. Deine Zeit wird angerechnet und du darfst gleich danach  nach Hause gehen. Was meinst du?" Sein unglaublicher Vorschlag hat er  ihr ganz ruhig gemacht. Als ob er ihr nur vorgeschlagen hätte, einen  Kaffee oder die Zeitung zu holen. Unglaublich, welche Normalität und  Ruhe ihr Chef dabei an den Tag legt. Sonja ist sich von ihrem Freund  auch einiges an "nicht der normalen Gesellschaftsnorm entsprechendem'  gewohnt. Aber von ihrem Chef, diesen Vorschlag wie aus dem nicht zu  bekommen, schockiert Sonja. Das Angebot und auch noch die Äusserung,  dass es ihre Schuld wäre.., was erlaubt er sich eigentlich? Auf der  anderen Seite; geil hat sie die ganze Situation allemal gemacht, das  kann sie nicht abstreiten. Aber gleich bei einem "flotten Dreier'  mitzumachen, das ist doch zu viel. Sie versucht, ihre Gedanken und  Gefühle zu ordnen und ihrem Chef eine Antwort zu geben. "Aalsoo, ddanke  für das Angebot, aber.., nein, das geht nicht. Ich muss... die  Arbeit..., noch viel Vorbereiten.... und" "Schon in Ordnung, vielleicht  ein ander Mal, würde mich freuen." Mit einem Augenzwinkern  verabschiedet er sich von ihr und wendet sich seiner bereits sehr laut  stöhnenden Fickgespielin zu. Sonja wendet sich ab und geht rasch  hinaus. Beim Schliessen der Tür hört sie noch, wie die Sekretärin laut  ihren Orgasmus herausschreit. Es folgen noch zwei weitere, bis Frank,  ihr Chef, ihre Arschfotze mit seinem Sperma abfüllt. Auch nach mehreren  Jahren des von ihm gefickt werdens, ist er für sie immer noch der  geilste und beste Ficker. Sein grosser Schwanz bringt sie jedes Mal  beinahe um den Verstand. Egal ob sie in ihre Fotze oder wie jetzt, in  ihr allzeit bereites Arschloch gefickt wird. Trotz seiner 20cm purer  Lust liebt sie Analverkehr mit ihm über alles. Wenn sie wählen kann,  bevorzugt sie, seit ihrer analen Entjungferung, in ihren Hintereingang  gefickt zu werden. Wenn ihr Chef sie einmal eine Woche oder gar mehr  nicht vögelt, leidet sie unter Entzug. Dies obwohl sie auch nach mehr  als 25 Jahren  Ehe von ihrem Mann regelmässig "bestiegen' wird. Der Sex  mit ihm befriedigt sie auch, aber nie in dem Ausmass wie mit ihrem  Chef. Ihre Libido ist sehr gross. Mit ihren beiden Stechern hat sie ein  sehr "ausgefülltes' Leben und dies im wahrsten Sinn des Wortes. Sonja  braucht ein paar Minuten, bevor sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren  kann. Sie muss erst das Gesehene verarbeiten. Es war rückblickend  einfach geil ihren Chef beim Arschfick mit seiner Sekretärin zuzusehen.  Als sie das ganze revue passieren lässt, fliessen ihre Lustsäfte auf  den ledernen Bürostuhl. Sie nimmt rasch ein Klenex und säubert Stuhl  und Fotze bevor sie sich an die Arbeit macht.  
 
Um halb vier schaltet sie den PC aus und macht sich auf den Heimweg. Sie fährt voller Freude mit ihrem Cabrio nach Hause. Dabei legt sie sich  den Fahrplan für das Essen zurecht. Braten in den Backofen steht an  erster Stelle. Auf Niedergar braucht dieser mindestens 3 - 3 ½ Stunden.  Mit dem Apero und der Vorspeise passt es dann zeitlich perfekt, wenn  der Hauptgang um acht Uhr serviert werden kann. Heute geht sie vom  Parkhaus direkt ins Haus. Die Post kann warten, das hat keine  Priorität. Wenig später steht sie nur mit der roten Büstenhebe  bekleidet in der Küche und mariniert den Braten. Anschliessend brät sie  ihn scharf an. Gerade als sie diesen in den Backofen schiebt, hört sie  die Haustür gehen. "Perfektes Timing, mein geliebter Herr kommt nach  Hause' Sie geht ihm mit leicht wippenden Titten freudig entgegen,  springt an ihm hoch und fällt ihm um den Hals. Sie schlingt dabei ihre  Beine um seinen starken Körper und küsst ihn stürmisch. Ihre Möse  drückt sie dabei an seinen gut spürbaren, halbsteifen Schwanz. Nur  durch den Stoff von Hose und Unterhose getrennt, reibt sie ihre  fickbereite Fotze an seinem Geschlechtsteil und hinterlässt einen  feuchten Fleck auf seiner Hose. "Das nenn ich mal eine tolle Begrüßung!  Geil! Komm lass dich anschauen. Position 1!...... Ich wünsche eine  perfekte Ausführung!  
 
Wie es weitergeht und was für Überraschungen der Abend bringen wird, könnt ihr Teil XIV nachlesen. Bis dann wünsche ich allen eine geile  Zeit. Ideen für weitere Folgen nehme ich gerne entgegen. Sei dies als  Kommentar im Anschluss an die Geschichte oder direkt per mail.  
 
Gruss euer Schreiberling Exwildsau 
 
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