| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 6236 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 9149 / 7632 [83%] | Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen) | 
| Die Vorbereitungen für den Freitagabend laufen. Bald ist alles bereit. Die Gäste können kommen und ein prickelnder Abend vollgepackt mit knisternder Erotik nimmt seinen Lauf. | ||
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.  
 
Teil XIV  
 
Hinweis: wer diesen Teil als erstes liest, sollte besser die ganze Geschichte von Anfang an geniessen. Es ist für das bessere Verständnis  unverzichtbar.  
 
Nun wünsche ich allen viele geile Momente beim Lesen meiner Geschichten. 
 
 
Die Vorbereitungen für den Freitagabend  
 
Ein wenig enttäuscht, dass sie die Begrüssung nicht länger geniessen kann, stellt sie sich wie gewünscht vor ihren geliebten Meister hin.  Mit leicht gespreizten Beinen, durchgestrecktem Rücken und gesenktem  Blick. Die Hände auf dem Rücken, knapp über ihrem geilen Po ineinander  gefaltet, stellt sie sich vor ihn. Sein Blick gleitet über ihren geilen  Körper. Jeder Millimeter saugt er in sich ein. Mit der rechten Hand  greift er sich ihren linken Nippel, drückt und zieht ihn in die Länge.  Ein leiser, lustvoller Seufzer ist aus ihrem leicht geöffneten Mund zu  hören. Den Schmerz nimmt sie kaum wahr, zu erregt ist sie durch den  beinahe zwei Tage andauernden Sexenzug. Wenig später erhält auch ihr  rechter Nippel die gleiche "Behandlung'. Normalerweise würde der  Schmerz die Lust vollumfänglich überdecken, aber heute nicht. Die  Sklavin fühlt neben dem Schmerz, wie ihre Lustsäfte fliessen. In ihrem  Lustzentrum macht sich ein wohliges Kribbeln bemerkbar. Ihr Kitzler ist  zur vollen Grösse angeschwollen und giert nach Berührung.  
 
"Ach meine geile Sklavin, wie habe ich dich vermisst. Deinen hammergeilen Körper, deine drei Ficklöcher, deine flinke Zunge und  deinen saugenden Mund. Was bin ich doch für ein Glückspilz, eine so  scharfe Sklavin, mein Eigen nennen zu können. Hast du mich auch ein  wenig vermisst?" "Ja mein Herr. Ich bin beinahe gestorben vor  Sehnsucht. Der von dir auferlegte Sexentzug war und ist kaum  auszuhalten. Was hast du nur mit mir gemacht? Früher waren ein paar  Tage ohne Sex überhaupt kein ein Problem. Und jetzt giert mein Körper  beinahe pausenlos nach geilen Sexspielen mit dir oder auf die geilen,  von dir ausgedachten Spiele. Ja mein Herr, ich habe dich wahnsinnig  vermisst!" Diese Worte erfüllen Stefan mit grosser Freude. Er hat bis  hierhin anscheinend vieles richtig gemacht. Sonja scheint in ihrem  Sklavinnenleben voll aufzugehen. Die "alte' Freundin ist kaum mehr  erkennbar. Diese wunderschöne Frau die jetzt, zu allen Schandtaten  bereit ist, strahlt eine so grosse Zufriedenheit und Geilheit aus, dass  sie beinahe körperlich wahrgenommen werden kann. Ein Traum für jede  Dom/Sub Beziehung. "Dein Fötzchen scheint ja kaum mehr warten zu  können" sagt er nachdem er ihr gleich Zeige- und Mittelfinger tief in  ihre triffende Mösse reinstösst.  
 
"Ahhhh jaaaaa, bitte daaarf iiich koommmenn...?  Aaaaahhhhh jaaaaaa, biiteee!" stöhnt sie laut auf, als er sie ein paar Mal mit seinen  Fingern hart fickt. Er bemerkt das Zittern und Beben in ihrem  Unterleib. Einfach unglaublich. Seine Sklavin ist von jetzt auf sofort  kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Schnell zieht er sie aus ihr  heraus. "Nein meine geile Sklavin, du musst dich leider noch ein wenig  gedulden. Aber ich verspreche dir, dass du heute Abend noch genug  Lusterfüllung erhalten wirst. Nach dem Hauptgang ist das Orgasmusverbot  für dich aufgehoben. Du darfst ab diesem Zeitpunkt jeden Orgasmus, ohne  nach Erlaubnis zu fragen, geniessen. Du brauchst dich den ganzen Abend  nicht mehr zurückhalten. Aber bis zu diesem Zeitpunkt ist es dir noch  verboten zu kommen, geschehe was wolle! Du brauchst auch nicht zu  fragen oder betteln. Bis der Hauptgang gegessen und alles aufgeräumt  ist, wirst du dich gedulden müssen. Ist das klar?" Enttäuscht und voll  in Flammen stehend, antwortet sie mit zitternder Stimme: "Ja mein Herr,  ich will eine folgsame Sklavin sein und meine grenzenlose Lust bis  dahin irgendwie im Zaum halten." "So ist es gut, brav meine geile  Sklavin. Nun darfst du mir noch deine Arschfotze für eine kleine  Erleichterung meinerseits anbieten. Du willst ja nicht, dass dein  Meister auch so leiden musst wie du, oder?" "Nein natürlich nicht. Mein  ganzer Körper gehört dir. Mach was immer du willst, lass mich dir  dienen. Benutz mich wie immer du willst." "Seehr gut. Nun dann üben wir  gleich Position 3, die sich für mein Vorhaben bestens eignet. Umdrehen  und nach vorne beugen!" Eilig folgt sie dem Befehl. "Ja, genauso. Noch  ein wenig tiefer, so dass die Titten deine Oberschenkel berühren." Tief  beugt sie sich nach vorne, bis sie mit ihren Händen ihre Fussspitzen  
 
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