Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 6236 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 7140 / 5816 [81%] | Bewertung Teil: 9.47 (47 Stimmen) |
Die Vorbereitungen für den Freitagabend laufen. Bald ist alles bereit. Die Gäste können kommen und ein prickelnder Abend vollgepackt mit knisternder Erotik nimmt seinen Lauf. |
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.
Teil XIV
Hinweis: wer diesen Teil als erstes liest, sollte besser die ganze Geschichte von Anfang an geniessen. Es ist für das bessere Verständnis unverzichtbar.
Nun wünsche ich allen viele geile Momente beim Lesen meiner Geschichten.
Die Vorbereitungen für den Freitagabend
Ein wenig enttäuscht, dass sie die Begrüssung nicht länger geniessen kann, stellt sie sich wie gewünscht vor ihren geliebten Meister hin. Mit leicht gespreizten Beinen, durchgestrecktem Rücken und gesenktem Blick. Die Hände auf dem Rücken, knapp über ihrem geilen Po ineinander gefaltet, stellt sie sich vor ihn. Sein Blick gleitet über ihren geilen Körper. Jeder Millimeter saugt er in sich ein. Mit der rechten Hand greift er sich ihren linken Nippel, drückt und zieht ihn in die Länge. Ein leiser, lustvoller Seufzer ist aus ihrem leicht geöffneten Mund zu hören. Den Schmerz nimmt sie kaum wahr, zu erregt ist sie durch den beinahe zwei Tage andauernden Sexenzug. Wenig später erhält auch ihr rechter Nippel die gleiche "Behandlung'. Normalerweise würde der Schmerz die Lust vollumfänglich überdecken, aber heute nicht. Die Sklavin fühlt neben dem Schmerz, wie ihre Lustsäfte fliessen. In ihrem Lustzentrum macht sich ein wohliges Kribbeln bemerkbar. Ihr Kitzler ist zur vollen Grösse angeschwollen und giert nach Berührung.
"Ach meine geile Sklavin, wie habe ich dich vermisst. Deinen hammergeilen Körper, deine drei Ficklöcher, deine flinke Zunge und deinen saugenden Mund. Was bin ich doch für ein Glückspilz, eine so scharfe Sklavin, mein Eigen nennen zu können. Hast du mich auch ein wenig vermisst?" "Ja mein Herr. Ich bin beinahe gestorben vor Sehnsucht. Der von dir auferlegte Sexentzug war und ist kaum auszuhalten. Was hast du nur mit mir gemacht? Früher waren ein paar Tage ohne Sex überhaupt kein ein Problem. Und jetzt giert mein Körper beinahe pausenlos nach geilen Sexspielen mit dir oder auf die geilen, von dir ausgedachten Spiele. Ja mein Herr, ich habe dich wahnsinnig vermisst!" Diese Worte erfüllen Stefan mit grosser Freude. Er hat bis hierhin anscheinend vieles richtig gemacht. Sonja scheint in ihrem Sklavinnenleben voll aufzugehen. Die "alte' Freundin ist kaum mehr erkennbar. Diese wunderschöne Frau die jetzt, zu allen Schandtaten bereit ist, strahlt eine so grosse Zufriedenheit und Geilheit aus, dass sie beinahe körperlich wahrgenommen werden kann. Ein Traum für jede Dom/Sub Beziehung. "Dein Fötzchen scheint ja kaum mehr warten zu können" sagt er nachdem er ihr gleich Zeige- und Mittelfinger tief in ihre triffende Mösse reinstösst.
"Ahhhh jaaaaa, bitte daaarf iiich koommmenn...? Aaaaahhhhh jaaaaaa, biiteee!" stöhnt sie laut auf, als er sie ein paar Mal mit seinen Fingern hart fickt. Er bemerkt das Zittern und Beben in ihrem Unterleib. Einfach unglaublich. Seine Sklavin ist von jetzt auf sofort kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Schnell zieht er sie aus ihr heraus. "Nein meine geile Sklavin, du musst dich leider noch ein wenig gedulden. Aber ich verspreche dir, dass du heute Abend noch genug Lusterfüllung erhalten wirst. Nach dem Hauptgang ist das Orgasmusverbot für dich aufgehoben. Du darfst ab diesem Zeitpunkt jeden Orgasmus, ohne nach Erlaubnis zu fragen, geniessen. Du brauchst dich den ganzen Abend nicht mehr zurückhalten. Aber bis zu diesem Zeitpunkt ist es dir noch verboten zu kommen, geschehe was wolle! Du brauchst auch nicht zu fragen oder betteln. Bis der Hauptgang gegessen und alles aufgeräumt ist, wirst du dich gedulden müssen. Ist das klar?" Enttäuscht und voll in Flammen stehend, antwortet sie mit zitternder Stimme: "Ja mein Herr, ich will eine folgsame Sklavin sein und meine grenzenlose Lust bis dahin irgendwie im Zaum halten." "So ist es gut, brav meine geile Sklavin. Nun darfst du mir noch deine Arschfotze für eine kleine Erleichterung meinerseits anbieten. Du willst ja nicht, dass dein Meister auch so leiden musst wie du, oder?" "Nein natürlich nicht. Mein ganzer Körper gehört dir. Mach was immer du willst, lass mich dir dienen. Benutz mich wie immer du willst." "Seehr gut. Nun dann üben wir gleich Position 3, die sich für mein Vorhaben bestens eignet. Umdrehen und nach vorne beugen!" Eilig folgt sie dem Befehl. "Ja, genauso. Noch ein wenig tiefer, so dass die Titten deine Oberschenkel berühren." Tief beugt sie sich nach vorne, bis sie mit ihren Händen ihre Fussspitzen
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