| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 6950 Wörter) [15/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 10177 / 8273 [81%] | Bewertung Teil: 9.56 (50 Stimmen) | 
| Carmen will erfahren wie es bei Sonja zu diesem Wandel kommen konnte. Die mitgebrachten Bilder werden enthüllt und begeistern. Dass es danach heiss zu und her geht, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Wie genau es in meiner Phantasie ausgesehe | ||
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Fortsetzung, von Das neue Leben einer Frau die ihre Passion als Sexgespielin (Sklavin) fand.  
 
Teil XV  
 
Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, sollten Neu Leserinnen und Leser die Geschichte von Anfang an lesen.  
 
Carmen will alles wissen  
 
"Also liebe Sonja, jetzt wo wir unter uns sind, kannst du mir erzählen, wie es zu deiner Wandlung gekommen ist. Wie hat es Stefan geschafft aus  dir eine so schamlose, geile Sklavin zu machen? Mit was erpresst er  dich, damit du das tust? Freiwillig wird es wohl kaum sein, oder doch?"  Sonja kommt nicht zu Wort, Frage auf Frage kommt von Carmen. "Halt,  stopp! Hol mal Luft liebe Carmen, ich komme gar nicht zu Wort."  "Entschuldige ich bin manchmal nicht zu bremsen. Ich versuche mich zu  mässigen. Also bitte du hast das Wort." "Danke. Lass mich von Anfang an  erzählen. Wenn wir nicht zum Ende kommen, kannst du gerne auf einen  Kaffee vorbeikommen. Dann werde ich dir alles ausführlich von meinem  bisherigen Leben als Sklavin erzählen. Also es war zu Anfang  tatsächlich eine Art..., hmmm, Erpressung ist das falsche Wort, sagen  wir Ultimatum. Es war für Stefan nicht einfach. Ich wurde statt  lockerer immer prüder. Sex fand, wenn dann Abends vor dem Einschlafen  in Missionarstellung statt. Jedes Mal hoffte ich auf einen raschen  Orgasmus seinerseits. Meine Libido war schon lange im Tiefschlaf. Meine  Lust auf Sex auf dem Nullpunkt. Sex habe ich nur alle paar Monate  zugelassen. Eigene Initiative = Fehlanzeige. Wenn ich daran  zurückdenke; echt krass. Kaum zu glauben, dass Stefan mir überhaupt an  eine Chance geglaubt und mir diese Gelegenheit gegeben hat. Er stellte  mir ein sehr hartes Ultimatum: Ich sollte seine Sklavin werden! Ihm  ohne Wenn und Aber gehorchen. Alles tun, was er von mir verlangt.  Rückblickend kann ich ihm dafür nur danken. Danken, dass er an unsere  Liebe geglaubt hat und mich nicht einfach fallen gelassen hat. Klar  hatte ich wohl eine verborgene devote Ader. Nur mit unserer Liebe  allein hätte es nicht so gut funktioniert. Aber die Mischung aus Liebe  und Veranlagung haben den Weg zu dem, was ich heute bin, frei gemacht.  Eine glückliche, devote, sexverrückte, stolze Sklavin."  
 
"Unglaublich. Du bist tatsächlich eine Sklavin aus Passion?" "Genau, du hast es auf den Punkt gebracht. Nur ohne meinen Herrn hätte ich das NIE  herausgefunden und NIE ausleben können." Und wie genau hat dein  Ultimatum ausgesehen?" "Nun, das war wie folgt. Ich kann mich noch  beinahe an jedes Wort erinnern. Es hat sich in mein Gehirn eingebrannt.  Das Ultimatum lautete: Ab sofort wirst du meine Sexsklavin werden. Du  wirst dich mir bedingungslos unterwerfen. Nur ich bestimme, was du tun  und lassen darfst. Du bekommst Regeln. Die meisten werden sexueller Art  sein und unser Leben um 180° ändern. Alles was ich dir sage ist ein  Befehl und ich erwarte, dass du diese ohne Widerspruch ausführen wirst.  Dein geiler Körper gehört mir, mit Haut und Haaren. (Diese sind  inzwischen, wie du sehen kannst, nur noch an wenigen Stellen erlaubt.)  Ich werde zu 100% über dich verfügen. Natürlich darfst du auch ein  Privatleben haben, aber nach meinen Regeln. Auch an deinem Arbeitsplatz  wird es Vorschriften geben. Du wirst deinem geliebten Beruf aber ohne  grosse Einschränkungen nachgehen können. Bei Ungehorsam werde ich mir  eine angemessene Strafe überlegen. Keine Angst, diese Strafen werden  keine Prügelstrafen und in nie gewalttätig sein. Ich will deinen geilen  Körper nicht verletzen. Harter SM passt nicht zu mir. Ich bin mehr für  das subtile dominieren. Es werden trotzdem Strafen sein, die dich nicht  glücklich werden lassen, ansonsten sind es ja keine Strafen. Wenn du  dies nicht akzeptieren willst, wird es KEINE gemeinsame Zukunft mehr  geben. Ich werde kurz hinein kommen, das nötigste packen und endgültig  aus deinem Leben verschwinden!" "Du musstest quasi unter Tür und Angel  entscheiden!?!?" "Ja, so war das. Er hat mich total überrumpelt. Im  Nachhinein war es sicher besser, dass ich nicht mehr Zeit hatte. Wer  weiss wie ich mich sonst entschieden hätte. Ich bereue keine Sekunde.  Es gab ein paar weniger schöne Momente. Aber es wurde immer alles gut.  Meistens war es noch geiler, als ich es in meinen kühnsten Träumen  ausmalen konnte.""Da hattest du wirklich Glück im Unglück. Das  Schicksal hat es so gewollt und gut mit dir gemeint. Als Freundin kann  ich dir sagen: du bist wie verwandelt, scheinst vor Glück zu schweben.  Man kann deine Freude beinahe körperlich spüren. Nichts mehr von der  schüchternen, zugeknöpften Sonja. Du hast dein Glück gefunden, man  sieht es wirklich. Es freut mich aus ganzem Herzen. Ich hoffe ich darf  weiterhin deine Freundin sein?" "Natürlich liebste Carmen." Die Männer  
 
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