Mathilda (fm:Verführung, 5039 Wörter) [10/20] alle Teile anzeigen

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seiner Erektion und riskiert jetzt alles. Er reibt einmal, dann ein zweites Mal durch ihre nasse Spalte. Mathilda stöhnt laut auf.

"Uaaaaahhh, aaahhhh" stöhnt sie laut auf.

"ooooh jaaaa Mathilda ... du bist soooo nass ... so geil ... sag schon ... willst du meinen Schwanz?" fordert Frank sie auf.

Er versucht sie immer weiter dazu zu bringen ihm zu sagen, daß er seinen Schwanz in sie schieben soll.

"Jaaaaahhh Mathilda ... reibe deinen Muschi ... spüre meinen Schwanz, wie er durch deine Fotze reibt ... wie er sie dehnen wird... jaaaaah" sagt er ihre, währenddessen er mit seiner Eichel ihrer nasse Spalte Auf und Ab gleitet.

Ich kann erkennen, wie ihre Lippen sich um seine Eichel schmiegen, als ob sie seinen Schwanz verschlingen wollen. Immer noch reibt er nur oberflächlich durch ihre Spalte und drängt ihre Schamlippen nach außen.

"Gleich schiebt er ihn rein ... spürst du seinen Schwanz ... gefällt es dir, wie er deine Lippen spaltet ... seine riesige Eichel in deine nasse Fotze eindringen will?" will ich von ihr wissen.

Wieder vernehme ich nur ihr stöhnen, während er beginnt noch weiter in Richtung ihres nassen Loches zu drücken. Sie spürt, wie die dicke Eichel an ihrem Loch Druck ausübt, wie sie ihre Lippen spaltet.

Als Frank zum Stoß ansetzt und seine Eichel langsam beginnt ihre Muschi zu erobern, ihre Lippen schon fast die ganze Dicke seiner Eichel umschlungen hat, da richtet sich Mathilda auf und dreht sich von ihm weg. Frank war kurz davor, sich zu nehmen was er begehrt. Seine Eichel war fast in ihr drinnen, doch sie entzog sich ihm. Meine Frau stellt sich frontal zu ihm, schaut erregt in sein Gesicht. Sie konnte gerade noch ihrer Geilheit entrinnen.

"Das gehört meinem Mann. Wenn du mit deinem Schwanz da rein willst, musst du das mit Jan klären." sagt sie ihm außer Puste, sie wirkt aber nicht zu einhundert Prozent glaubwürdig.

Beide stehen sich gegenüber und schauen sich an. Frank geht etwas auf sie zu. Er würde so gerne weiter gehen, aber es scheint, er ist an ihre Grenzen gestoßen. Immer näher kommt er, bis sein abstehender Schwanz den Bauch meiner Frau berührt. Mathilda hebt ihre Hände und legt sie auf Franks Brust um ihn auf Abstand zu halten, aber im selben Atemzug spürt sie seinen zuckenden Schwanz an ihrem Körper. Frank dachte schon, dass alles vorbei ist und geht einen Schritt zurück. Doch da schaut Mathilda nach unten und sieht ihn abstehen, seinen Schwanz. 'So groß ist er also' denkt sie sich und greift in ihrer Erregung danach. Ihre Hand umfasst ihn, sie zieht Frank an seinem Schwanz wieder an sich heran und beginnt ihn zu wichsen.

Etwas enttäuscht aber nicht unglücklich in diesem Moment frage ich sie "Und, hat sich der Aufwand gelohnt, ihn jetzt in der Hand zu halten?"

Ihre Antwort ist eindeutig. "Jaaaaah"

"Er ist so groß wie dein Dildo, gefällt dir das?" frage ich sie und übernehme wieder die Kontrolle, nachdem ich kurzzeitig nur Beobachter war.

"Hmmmmmmmmmm" antwortet sie während sie auf diesen Schwanz schaut und ihn wichst.

"Sag ihm wie sehr dir sein Schwanz gefällt und das du ihn spüren willst!"

Mathilda will sich bei mir revanchieren, nachdem ich sie dazu gebracht habe Dinge zu tun, die sie sich nie hätte vorstellen können.

"Dein Schwanz ist soooo groß, schade das meine Muschi schon vergeben ist, sonst hätte ich ihn bestimmt genossen."

"Du böses Mädchen" flüstere ich ihr zu, während sie mit Frank redet.

"Schön, das er dir gefällt, aber schade das er nur in deiner Hand liegt, er hat sich auf eine andere Umgebung gefreut ... wo es warm und nass ist" sagt Frank fordernd.

Mathilda gefallen seine Worte. Das animiert sie dazu, sich noch mehr Mühe zu geben. Sie kann ihren Blick nicht von Franks Schwanz lösen. Fest den Schwanz fixiert, beginnt sie ihn kräftiger zu wichsen.

"Das machst du sehr gut Mathildaaaaa. Ich beneide deinen Mann. Maaaach weiter."

Frank hat nur noch Augen für Mathilda, darauf, wie sie seinen Schwanz verwöhnt."Du verpasst etwas" sagt er zu ihr und beginnt jetzt seinerseits, zwischen ihre Beine zu greifen.

Gleichzeitig streichelt er ihr Gesicht. Seine Finger legt er unter ihr Kinn und hebt ihren Kopf hoch. Ihre Köpfe sind wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er küsst sie, während er seine Finger in ihrer triefenden Höhle rotieren lässt und sie immer schneller über seinen Schafft reibt.

Nach einer Ewigkeit trennen sie sich. Ich habe nicht erwartet, daß Mathilda so weit geht und sich ihm fast zügellos hingibt. Aber das will ich ja, ich will eine willige, zügellose Ehefrau haben. Ich muss sagen, sie ist auf dem besten Weg dahin.

"Frag ihn, was du verpasst." will ich wissen

"Was würde ich denn verpassen?" fragt sie schüchtern, während sie ihre Augen auf seinen Schwanz in ihrer Hand richtet.

"Das kommt drauf an, was du alles noch mit dir machen lässt." antwortet Frank.

Mathilda stöhnt auf, nachdem Frank seine Fingerarbeit intensiviert. Aus meiner Position sehe ich, dass er wie wild in ihrem Zentrum mit seiner Hand arbeitet.

"Spürst du meine drei Finger in dir?" fragt er sie

"Jaaaaaah ... sie füllen mich guuuuut aaauuuuus" antwortet sie ihm.

"Das ist noch gar nichts im Gegensatz zu meinem Schwanz in dir ..." stachelt er sie an.

Mathilda schluckt während Frank weiter redet. "Er würde dich dehnen, wie du es noch nie erlebt hast und tief in dich eindringen. Ich würde dich mit meinem Schwanz verwöhnen und von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken ... du kannst dir sicher sein, das ich Jan fragen werde, ob er dich mit mir teilt und dann nehme ich mir, was du mir heute verwehrst."

Während er ihr seine Gedanken eintrichtert, unterstütze ich ihn dabei " ... und ich werde es ihn tun lassen, er wird deine Muschi mit seinem Schwanz dehnen ... "

Mathildas Blick wird glasig, bei diesen Aussagen. Der Gedanke von ihrem Mann mit einem anderen geteilt zu werden, ihre Muschi einem fremden Schwanz zu öffnen, bringt sie fast über den Rand.

Ein lauter Schrei erfüllt den Park. Beide schauen in die Richtung, aus der der Schrei kam. Es war ein Schrei der Lust. Sie erkennen, daß sich die drei neu positioniert haben. Der Unbekannt sitzt noch auf der Bank, Heike reitet nach vorne gebeugt auf ihm und hinter ihr steht ihr Mann. Mit hastigen Bewegungen penetriert er Heike von hinten. 'Jaaaa, fick meinen Arsch' und 'Ich liebe es zwei Schwänze in mir zu haben' waren nur einige Wortfetzen, die zu verstehen waren.

"... und wenn ich und Frank dich dann ficken, dann so, wie es gerade Heike besorgt wird." flüstere ich meiner Ehefrau zu

Das war jetzt zu viel für Mathilda. Explosionsartig kommt sie auf Franks Fingern. Sie zuckt und windet sich. Mathilda würde in sich zusammen fallen, wenn sie nicht durch seine Finger in ihr gestützt wurden wäre. Mit ihren Armen hält sie sich an ihm fest. Meine Ehefrau genießt den abklingenden Orgasmus auf seinem Finger. Frank hält sie fest und sieht überwältigt zu, wie sich meine Frau gehen lässt. Als sie nach einer Weile zu ihm aufschaut, strahlt ihr Gesicht.

'Es ist soweit sich zu bedanken' geht mir durch den Kopf. Immer noch mit einem Ständer in meiner Hose verlange ich von meiner Ehefrau "Du solltest dich noch bedanken, bedanke dich für deinen Höhepunkt."

"Danke, das war schön ... sehr schön" sagt sie zu Frank und sieht ihm in die Augen. Ein Blick voller Dankbarkeit. Frank gönnt ihr den Augenblick und stützt sie in ihrer Schwäche. Doch so hatte ich das nicht gemeint.

"Nicht so. Geh auf deine Knie und blase seinen Schwanz ... und vorher verpasst du ihm einen Tittenfick. Er soll sich immer daran erinnern"

Mathilda schaut in Franks Gesicht. Ohne zu zögern sagt sie "Jetzt bin ich dran ..." und sinkt vor ihm nieder.

Ihre Hand umgreift Franks Schwanz. Sie schaut nach oben und sagt noch einmal danke, bevor sie seine pralle Eichel mit einem Kuss bedeckt. Mathilda lässt den anderen Träger von ihrer Schulter fallen und offenbart ihm beide Titten. Der Anblick überwältigt mich.

"Nimm meine Titten, fick sie, wie Heikes Titten gefickt wurden sind."

Mathilda umgreift ihre Brüste von außen und weist Frank den Weg. Er legt seinen Schwanz zwischen ihre Titten und beginnt sie zu ficken. Mathilda presst ihre Titten zusammen, das erste Mal, das sie so etwas tut, und es gefällt ihr. Ihr Kopf geht nach unten als sie spürt, daß der Kopf seines Schwanzes immer wieder an ihr Kinn schlägt. Sie streckt ihre Zunge raus und versucht ihn zu erreichen. Auch Frank versucht nun ihren Mund zu erreichen und vereinigt immer wieder seinen Schwanz mit ihrer Zunge.

"Oooohh ... das ist der Wahnsinn, komm lutsch ihn, nimm ihn in deinen Mund."

Mathilda entlässt ihn aus der Umklammerung ihrer Titten. Sie streckt seinen Schwanz nach oben und beginnt den Schafft über die gesamte Länge abzulecken. Während der Schafft auf ihrer Zunge gleitet, schaut sie Frank direkt in die Augen. Sie will sehen wie er reagiert, wenn sie seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Am Ende des Schwanzes angekommen steht der pilzartige Kopf seines Schwanzes kurz vor ihren Lippen. Sie macht es so unwiderstehlich gut.

In diesem Augenblick bin ich neidisch, aber auf der anderen Seite hat er es sich verdient. Langsam öffnet sie ihren Mund. Franks Schwanz fährt in ihren Mund ein. Mathildas Lippen lassen keinen Spielraum zwischen seinem Schafft und ihren Lippen. Mathildas Mund wird durch meinen Schwanz nicht so gefüllt, sie muss sich erst einmal daran gewöhnen. Ihre Lippen schließen hinter seiner Eichel und beginnen nun seinen Schafft zu verwöhnen. Ihre Lippen beginnen über seine Lanze zu gleiten. Vor und zurück gleitet sie auf seinem Schwanz, ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Ich kann mir vorstellen, wie ihr Zungenspiel ihn in den Wahnsinn treibt. Ich beobachte ihren Blowjob eine Weile. Minutenlang höre ich dem Schmatzen ihres Mundes zu. Ich kann erahnen, wie sich Frank fühlt. Ich führe meinen Dirty Talk mit ihr fort und bekomme nur kurze Antworten.

"Fühlt sich sein Schwanz gut in deinem Mund an?"

"Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

"Erregt es dich?"

"Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

"Bist du wieder feucht?"

"Mmmmmmmhhhhhhmmmmm"

"Mach es dir selber, während du ihn lutscht. Zeig mir, wie deine Finger in dich gleiten"

Ich beobachte sie und sehe wie sie mit ihrer Hand nach unten fährt. Mathilda streicht mit einem Finger über ihre noch geschwollenen Lippen. Ohne große Hindernisse sehe ich ihren Finger in ihrer wieder nassen Muschi verschwinden.

"Nimm seine Eier in deinen Mund, zeig ihm, wie sie in deinem Mund verschwinden"

Mathilda hat das noch nie gemacht. In ihrem aktuellen erregten Zustand sollte es ihr nicht schwer fallen. Sie entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund und drückt ihn nach oben, um an seinen großen Sack zu kommen. Er ist frei von Haaren und hängt schwer nach unten. Zuerst leckt sie seine Eier einzeln ab und saugt eins nach dem anderen in ihren Mund.

"Was machst du da, ooooohhhhhhh ... das ist der Hammer ... uuuhhhh" reagiert Frank.

Mathildas Augen fixieren Frank, ihre Hand wichst an seinem Stab und langsam beginnt sie beide Eier in ihrem Mund verschwinden zu lassen und fängt sofort an daran zu saugen. Ich genieße das Schauspiel, ein umwerfender Anblick. Ich selber bin aber mittlerweile so erregt, das ich nicht mehr lange warten will.

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich ..." ächzt Frank unter Mathildas Behandlung.

"Los beende es ... frag ihn ... wo sein Sperma hin soll" sage ich ihr schnell.

Sie hört zu während sie seine Eier in ihrem Mund verwöhnt und sich selber fingert. Sie entlässt ihn aus ihrem Mund und sieht zu ihm auf.

"Wo willst du hin spritzen? Du entscheidest"

Sie lächelt ihn an und setzt an ihn erneut in ihrem Mund zu versenken. Diesmal beginnt sie nicht zärtlich, sie fängt an über seine Lanze zu rasen. Immer tiefer nimmt sie ihn in ihren Mund, es beginnt ein schlürfen und würgen. Mathilda saugt unbeirrt weiter, wie eine Maschine fliegen ihre Lippen über seinen Schwanz.

"Ahhhhhhh, ich kooooooommme, nimm alles, los schluck alllesssssssss." schreit Frank hinaus.

Er greift nach Mathildas Kopf und hält sie auf seinen Schwanz gedrückt. Sein Schwanz steckt tief in ihrem Rachen und ich kann sehen wie sie beginnt zu schlucken. Frank muss alles tief in ihre Kehle spritzen. Schub um Schub entleert er sich, es nimmt gar kein Ende. Immer wieder, vor jedem Schwall, fickt er sie kurz mit spastischen Stößen. Ein letzter energischer Stoß, dann hält er sie nur noch fest.

Er schaut nach unten, er sieht in Mathildas Gesicht, er sieht, wie sie seinen Schwanz komplett verschlingt und mit ihrer Zunge an seinem erschlaffenden Schwanz spielt. Er greift an ihre Wangen und streichelt sie zärtlich.

Noch während sie ihn von unten ansieht sage ich ihr "Wenn du ihn leer gesaugt hast, stell dich an den Baum und lege dein Kleid über deinen Arsch, ich will dich jetzt ficken." Ich lege auf und mache mich auf den Weg zu ihr.

Mathilda spürt wie der Schwanz kleiner wird, wie er langsam aus ihrem Mund entschwindet.

"Das war der beste Blowjob den ich je hatte. Ich verspreche dir, ich werde Jan nichts sagen. Vielleicht können wir das ja wiederholen." sagt er noch leise, doch da steht Mathilda auf, lehnt sich wie verlangt an den Baum und streckt ihren Hintern raus.

"Du willst noch mehr ... oooohh ... das kann ich dir geben." hört Frank aus dem Hintergrund und im selben Augenblick komme ich von hinten

"Das ist für mich. Ich hoffe du hattest deinen Spaß Frank ... und ich hoffe du auch, mein geile Ehefrau." und an Frank gerichtet "... mal sehen, vielleicht können wir das wiederholen."

Frank starrt erschrocken auf mich und tritt zurück.

Ich trete an Mathilda heran und lege meinen Schwanz auf ihren Arsch und lasse ihn über ihre Arschspalte gleiten. Eine Hand lege ich auf ihre Brust, um sie an mich heran zu ziehen, die andere liegt zwischen ihren Beinen und streichelt zärtlich ihre nasse Spalte.

"Hast du mich vermisst?" flüstere ich ihr ins Ohr. "Jaaaaaaah, das habe ich." antwortet sie "... jetzt gib mir meine Belohnung "

Sie dreht ihren Kopf zu mir und wir küssen uns. Ich lasse meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten und mache langsame Fickbewegungen, um meinen Schwanz an ihrer Spalte zu reiben. Ich schaue nach unten und sehe die Oberseite meines Schwanzes durch ihre Säfte getränkt glänzen.

"Hat es dir gefallen, so begehrt zu werden?"

"jaaaaah"

Meine Hände verwöhnen sie weiter und mein Schwanz gleitet zwischen ihren Lippen hin und her.

"Hast du genossen, von seinen Fingern gefickt zu werden?"

"Jaaaah"

Ich flüstere, um zu vermeiden, dass Frank, der uns noch beobachtet zuhört.

"Hättest du ihn dich ficken lassen?"

"Jaaaah, mmmmmmhh, ich weiß nicht."

"Aber du hättest gerne so etwas großes in dir gespürt?"

"Jaaaah, das hätte ich gerne." flüstert sie zurück.

Ich drehe Mathildas Kopf nach vorne, um Heikes treiben weiter zuzuschauen. Heike steigt gerade von dem Unbekannten runter. Ihr Mann steht hinter ihr und sein Speer steht nach oben gerichtet ab. Sie stellt sich vor den Unbekannten, beugt sich nach vorne und wichst seinen Schwanz und stülpt ihre Lippen darüber.

"Ich will das selbe mit dir erleben" sage ich zu ihr.

Mathilda atmet etwas tiefer ein. Ich habe keine Ahnung, was in ihrem Kopf vorgeht, aber ich bin mir nicht sicher, ob heute schon der Tag dafür gekommen ist. Heike dreht sich zu ihrem Mann und küsst ihn. Nach dem Kuss steigt sie über den Fremden, wendet ihm aber den Rücken zu. Sie stellt sich mit breiten Beinen vor den Fremden und lässt sich auf seine Lanze niedersinken. 'Ja, steck mir deinen Schwanz in meinen Arsch' hören wir von Heike als sie ihn sich einverleibt. Heike beginnt auf ihm als reverse Cowgirl zu reiten. Der Fremde greift nach vorn und knetet ihre Titten.

"Sieh zu, wie sie es genießt in ihren Arsch gefickt zu werden." sage ich zu Mathilda.

Heike wird von dem Fremden herangezogen. Er greift ihre Oberschenkel und zieht sie nach oben. Heike verliert den Stand auf dem Boden und sie wird völlig offen ihrem Mann präsentiert. Er steht vor ihr, er kann sehen, wie der Fremde Schwanz ihr Arsch füllt und wie ihre klaffende Fotze vor ihm nach ihm schreit, nach einem Schwanz schreit.

"Sieh zu, gleich schiebt er ihr seinen Schwanz in ihr Loch und dann werden beide ihrer Löcher gestopft. Hör genau hin, wie es ihr gefällt." kommentiere ich die Situation und Mathildas Erregung steigt ins unendliche.

Ihr Mann rückt näher an Heike heran, seinen Schwanz in der Hand haltend geht er geradezu auf ihr Loch zu. Mathilda schaut gebannt hin und ein Schauer durchfährt sie, als sie Heikes geilen Aufschrei vernimmt.

"Sieh sie an, gefällt dir, wie sie auf zwei Schwänze aufgespießt ist?"

Ich gehe etwas in die Knie und setze meinen Schwanz an ihrem triefenden Loch an.

" ... Ich freue mich schon darauf, dich in so einer Stellung zu nehmen, meine kleine geile Ehefrau." ... und stoße zu und versenke meinen Schwanz in ihr.

"AAAaaaaaaaaahh" schreit sie heraus.

Selbst Heike muss das gehört haben, aber sie lassen sich nicht abbringen. Sie haben jedoch bemerkt, dass sich ein weiteres Paar am Rande der Lichtung aufhält und Sex in der Öffentlichkeit hat. 'Sieh da drüben, da ficken welche und ein Dritter steht auch dabei' hören wir bevor die Worte wieder nur noch Laute der Lust werden. Frank hatte ich schon ganz vergessen. Er steht neben uns und sein Schwanz ist schon wieder einsatzbereit. Ich ficke meine Mathilda wild und Frank spornt mich an, es ihr zu besorgen.

"Knie dich hin und strecke deinen Arsch nach oben" verlange ich von meiner Ehefrau hier vor Frank.

Ich entziehe ihr meinen Schwanz nicht, ich dirigiere sie nach unten auf die Knie. Sie kniet mit gespreizten Schenkeln auf allen Vieren, ihr Oberkörper liegt auf der Erde auf, während ich von hinten stehend in sie eindringe. Ich genieße die wohl beste Aussicht, die man beim Ficken haben kann und kann mit meinen Händen auch eine andere Körperöffnung bearbeiten. Was würde ich jetzt dafür geben, ihr einen geilen Arschfick zu verpassen. Doch so weit ist Mathilda noch nicht. Mein Schwanz dringt in dieser Position tief in sie ein.

"Uhhhhhh, vorsichtig, duuuu biiiist soooooo tief in miiiir"

Langsam gleite ich rein und raus, dabei stoße ich tief in sie vor. Mathilda gewöhnt sich an diese Art der Penetration und beginnt lauter zu stöhnen. Nach und nach erhöhe ich das Tempo. Frank stellt sich neben uns und ist am wichsen. Ihm wäre es sicher lieber, er würde ihre Löcher stopfen, aber er hätte nie gedacht auch nur annähernd das Programm von heute serviert zu bekommen.

Ich halte inne und lasse Spucke auf ihre Rosette fallen. Ich nehme meinen Finger und verteile es schön auf ihrem Hintereingang. Während ich sie doggy ficke schiebe ich ihr wieder einen Finger in den Arsch und beginne sie zu dehnen. Zuerst mit einem Finger, dann nehme ich einen zweiten dazu. Ich will einen Versuch starten und entziehe ihr meinen Schwanz. Eingeschmiert mit ihrem Saft setze ich ihn an ihrem kleinen Loch an und drücke vorsichtig den Pilz vorwärts um ihren Widerstand zu durchbrechen.

"Nein, nicht dort, Jan, biiiitte" wimmert sie. Es klingt aber nicht sehr überzeugend.

"Schau dir deine Freundin an, sie hat 2 Schwänze in sich und sieh, wie sie jeden Moment und Schwanz genießt" versuche ich sie zu überzeugen.

Ich erhöhe wieder etwas den Druck und merke, wie ich ein wenig voran komme, aber ich merke auch Mathildas Unwohlsein, also lasse ich es dabei und versenke meinen Schwanz wieder in ihrer Ehefotze. Mathilda wirkt entspannter und lässt sich auch nicht durch mein jetzt eingelegtes Tempo stören. Sie wird immer lauter.

"Los, lass mich auch mal rann, lass sie mich auch ficken" ruft Frank, neben uns stehend seinen Schwanz wichsend. Ich bin erstaunt, doch sein Rohr ist wieder zu seiner vollen Größe angewachsen.

Ich überlege und ziehe langsam meinen Schwanz raus. Frank freut sich schon, als sich Mathilda mit ihrem Blick an mich wendet und mir zu verstehen gibt, dass sie es nicht will. Ich akzeptiere ihre Entscheidung und versenke meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze, will aber, dass sie ihm noch etwas gibt, ... etwas von sich aus gibt.

"Was willst du Frank denn sonst anbieten?" frage ich sie, während ich in ihre glucksende Muschi ein- und ausfahre.

Frank schau auf sie hinab, schaut neidisch, wie ich ihr Loch von hinten besetze. Dann schaut er Mathilda in die Augen. Sie hält dem Blick stand. Sie schaut ihm direkt in die Augen.

"Er kann wieder meinen Mund benutzen ... wie auch immer er will."

Sie schaut ihn erwartungsvoll an. Ich ziehe ihren Körper hoch. Ich ziehe ihre Arme nach hinten und schiebe einen meiner Arme zwischen ihre Armbeuge und ihren Rücken und greife ihre andere Armbeuge ebenfalls hinter ihrem Rücken.Ich halte sie fest, dass ihr Körper und ihr Mund Frank ausgeliefert ist.

"Komm her Frank, fick ihren Mund, mach mit ihm was du willst."

Mathilda stöhnt, während Frank näher kommt. Er greift unter ihr Kinn, zieht es hoch und küsst sie. Mit der anderen Hand knetet er ihre Titte, die durch ihre Haltung weit nach vorne gestreckt ist.

"Diesmal werde ich nicht so rücksichtsvoll mit deinem Mund sein" sagt er ihr.

Er nimmt seine Schwanz in die Hand und reibt ihn über Mathildas Lippen. Willig öffnet sie sie. Doch Frank will noch nicht. Er schlägt ihr seinen Schwanz mehrmals ins Gesicht. Er lässt sie seinen Schaft ablecken, seine Eier lutschen.

"Das gefällt dir, oder? Ich sehe, dir gefällt mein Schwanz ..." redet er auf sie ein, während Mathilda an seinen Eiern lutscht und ich sie von hinten nehme. Dann beugt er sich nach vorne und ergreift Mathildas Gesicht. Ihre Augen sind glasig, ihre Grenzen lange überschritten und sie ist bereit für mehr. Während ich sie weiter von hinten ficke sieht Frank ihr in die Augen und spricht bestimmend mit ihr.

"Soll ich deinen Mund ficken ... bist du bereit dazu ... willst du meinen Schwanz in deinem Rachen spüren ... sag es!" fordert er Mathilda auf.

Mathilda sieht ihm in die Augen. Mit lustverzerrtem Gesicht stottert sie ihm entgegen

" Jaaaaaaahhh ... uuuuuh ... jaaaaa ... fiiiick meeeinenen Muuuund ... ahhhhhh"

Das wollte Frank hören. Er stellt sich vor sie und platziert die Spitze seines Schwanzes direkt vor Mathildas Mund.

"Los ... mach deinen Mund auf ... mach deinen Mund für meinen Schwanz auf ... ich will endlich deinen Mund ficken ... " fordert er sie mit seiner vor Geilheit triefenden Stimme auf.

Mathilda schaut ihm ins Gesicht und öffnet gehorsam ihren Mund. Diesmal nimmt er wirklich wenig Rücksicht und schiebt seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Immer wieder fährt er heftig in sie rein, während ich ebenfalls heftig von hinten in sie stoße. Bei dem Anblick, wie sie ihm ihren Mund zur Verfügung stellt und es zu genießen scheint kocht meine Sahne in mir hoch. Ich benötige nur noch wenige Augenblicke und auf einmal entleere ich mich in ihr. Ich halte sie mit einem Arm fest und fixiere dabei beide ihrer Ellenbogen hinter ihr. Während mein Orgasmus langsam abflacht und mein Schwanz auf dem Rückzug ist, hämmert Frank weiterhin seinen Schwanz in Mathildas Rachen. Ich greife nach unten an ihren Kitzler und beginne wieder sie dort zu stimulieren. Ich merke wie sie wieder ihrem Höhepunkt näher kommt. Auch Frank ist fast soweit. Mathilda entzieht sich kurz seinem Schwanz

"... uuuuhhhhhhh ... ich will deinen Saft, aaaaahhhhhhhh, mmmmmmmhhhhh"

Wieder schiebt er seinen Schwanz in ihren Mund, doch diesmal harrt er aus und dringt weit in ihren Rachen vor. Sie kann ihn fast komplett aufnehmen. Er zieht ihn wieder komplett raus und wiederholt das Spiel, dann zieht er ihn wieder raus.

"Uhhhhhh ... nur wenige Frauen hatten ihn so weit in ihrem Fickmund. Du wirst noch lernen, ihn komplett aufzunehmen ... aaaaah ... ist das geil"

Er lächelt sie an.

"Und jetzt das Finale, los saug, ..."

Mathilda saugt wie verrückt, sie lutscht wie wild an dem Schwanz. Frank merkt dass er gleich kommt.

"Erfüllst du mir einen Wunsch?" fragt er während er weiter ihren Mund mit seinem Schwanz penetriert.

"MMMMmmmmhmmmmhhh"

"Ja, das macht sie" übersetze ich

Frank hilft jetzt durch Wichsbewegungen selber nach und Mathilda nuckelt an seiner Eichel

"Lutsch weiter. Ahhhhh ich koooommmme."

Er zieht seinen Schwanz raus und zielt auf ihr Dekolletee. Er spritzt alles auf ihre Titten, es ist wieder eine große Menge. Schub um Schub klatscht auf ihre Brüste.

"Los, verreib es ... verreibe meinen Saft auf deinen Titten ...." verlangt er von ihr, noch während die letzten Tropfen seinen Schwanz verlassen.

Mathilda befolgt seine Anweisungen und ist durch meine Arbeit an ihrem Kitzler kurz vorm kommen. Sie verreibt jeden Tropfen seines Spermas auf ihren Titten, sie massierte es förmlich ein. Ihr ganzer Oberkörper glänzte von seinem Saft.

Frank schüttelt noch den letzten Tropfe ab und sagt zu meiner Frau " ... und du lässt den ganzen Abend meinen Saft auf dir drauf"

Das war zu viel für meine Ehefrau. Sie zuckte unter meiner Hand und hielt sich an Frank fest. Sie verkrampfte und hatte einen gewaltigen Höhepunkt. Als sie wieder etwas zu sich kam, stand Frank vor ihr und ich hinter ihr. Unsere Schwänze waren wieder auf Normalgröße geschrumpft und Frank reicht meiner Mathilda die Hand und will ihr hoch helfen. Sein Schwanz hing schlaff nach unten, aber sie wollte es, sie sog ihn ein letztes Mal komplett in ihren Mund und nuckelte daran. Ich war begeistert, wie sie sich entwickelt hat. Doch bevor sie aufsteht, haucht sie ihm noch einen Kuss auf seine Eichel. "Danke, das war schön" sagt sie zu ihm und lässt sich aufhelfen. Als sie wieder steht, sieht sie an sich herunter und schaut auf ihre glänzenden Titten.

"Das ist eine ganz schöne Menge ... hier auf mir"

Frank nimmt jetzt seine Sachen und geht zurück zur Party. Er geht mit einem "Bis gleich auf eurer Feier, ich freue mich schon, dich so zu sehen. wissend, das es mein Saft auf dir ist"

Ich nahm Mathilda in den Arm, wir küssten uns und nach einigen innigen Augenblicken folgen wir Frank in etwas Abstand und gehen zurück zu unserer Feier.

Als wir immer näher an unser zuhause kommen, spüre ich, wie ihre Nervosität wächst. Was, wenn man sieht, was sie auf ihrem Körper hat? Ich lasse ihr aber keine Zeit daran zu denken und gemeinsam gehen wir durch unser Gartentor den Gästen entgegen ...

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