Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 745 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

Ich flirte mit Roger, es macht mir Spaß, er nimmt mich in den Arm, ich küsse ihn, er drückt mich an sich, seine Hände spüre ich an meinem Po, seine Hände wandern unter mein Kleid. Meine Lippen berühren seinen Mund, er macht mich an, ich finde es unglaublich geil, das er mich einfach so berührt. Jetzt greift es mir von vorne zwischen meine Beine, ich drücke mich fest gegen ihn, versuche ihn erneut zu küssen. Wir küssen uns mehr als leidenschaftlich.

Er hält mich weiter an sich gedrückt, dann sagte er: Ben hat mir erzählt, das du vielleicht anschaffen gehen möchtest, stimmt das? Er küsst mich, seine Hand ist jetzt in meinem Slip, er streichelt sanft über meine Muschi, ich antworte: Ja ich habe darüber nachgedacht, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich will. Ich spürre seinen Finger an meinen Schamlippen, es macht mich an, wieder fängt Roger an: Ben hat mir auch erzählt, das du schon mehrfach gegen Bezahlung mit Männern ins Bett gegangen bist.

Ich wollte nichts sagen, er griff mir feste an meine Muschi und meinte nur: Ich höre, stimmt das? Sofort sagte ich: Ich habe es nur 4mal gemacht. Er küsste mich und fing wieder an meine Muschi zu streicheln, ich küsste ihn jetzt noch intensiver, denn ich wurde geil, ich spürte wie ich feucht wurde. Roger flüsterte mir jetzt ins Ohr: Du kleine Nutte, du scheinst ja richtig geil zu sein. Er machte weiter, sein Finger spielte mir nun an meinem Kitzler, ich legte meinen Kopf an seine Schulter, ich wollte nicht das er merkte wie geil ich schon war.

Doch Roger machte weiter, und ich war ihm verfallen, zu gerne hätte ich mich von ihm ficken lassen. Er sah mich an: Carina ich möchte das du deinen String ausziehst, und zwar jetzt und hier. Ich schaute mich um, keiner schien uns zu beobachten, ich zog ihn mir langsam herunter und stieg nach und nach mit jedem Fuß aus dem Slip. Dann sagte Roger: Liebes Mädchen, heb ihn auf und leg in mir in die Hand. Auch das tat ich, er steckte ihn in seine Hosentasche und küsste mich erneut.

Nina und Ben stand nun neben uns, wieder küsste mich Roger, dann fragte er mich, so das es die beiden hören konnten: Möchtest du mit mir ficken? Nina schaute mich an, Roger hielt meinen Arm fest, ich gab ihm zur Antwort: Ja.

Jetzt nahm er meine Hand und wir gingen zum Ausgang des Clubs, und weiter zu seinem Auto. Roger machte mir die Türe auf, doch bevor ich einsteigen konnte sagte er noch: Zieh deinen BH aus und gib ihn mir, den brauchst du heute nicht mehr. Auch das tat ich, er küsste mich wieder. Bevor er das Auto startete, küssten wir uns, dann sagte er: Carina du bist sehr hübsch und ich mag dich, du wirst dich, ab heute nicht mehr so einfach von anderen für Geld ficken lassen, hast du das verstanden.

Ich sah Roger an und sagte leise ja. Dann sagte er: Gut, es sei denn du möchtest für mich anschaffen gehen. Dann startete es seinen Wagen und wir fuhren los. Er sagte dann, ich möchte mit dir noch etwas trinken gehen, bevor wir zu mir fahren. Er hielt dann, auf einem Parkplatz in der Innenstadt an. Es war dunkel, man konnte nicht viel erkennen. Er küsste mich wieder, seine Hände schoben mein Kleid hoch, er fasste mir an die Titten, dann drehte er mich, beugte mich nach vorn auf die Motorhaube und ich spürte seinen harten dicken Schwanz an meiner Muschi, er drang einfach ein und fickte mich.

Es war geil und ich kam heftig, er spritzte in mir ab, danach gingen wir in eine Bar hinter dem Parkplatz. Dort traf er 2 Freunde, wir tranken kurz etwas, dann fuhren wir wieder und Roger führte mich in seine Wohnung. Es zog mir das Kleid aus, ich stand nackt im Wohnzimmer, es klingelte, die beiden Freunde von eben kamen herein. Roger gab ihnen ein Bier, dann kam er zu mir; er küsste mich, ich hatte jetzt ein mulmiges Gefühl, schließlich fragte er mich: Du möchtest do mit mir ficken oder? Ich sagte nichts, er drückte mich und ich sagte wieder ja.

Er sagte daraufhin: Carina gut so, wir werden dich heute Abend ficken, du wirst bestimmt auf deine Kosten kommen, das verspreche ich dir. Morgen möchte ich dann wissen, ob du bei mir bleiben möchtest und für mich anschaffen gehst oder weiter als Frisöse rumlaufen möchtest.