| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 6950 Wörter) [15/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 10178 / 8274 [81%] | Bewertung Teil: 9.56 (50 Stimmen) | 
| Carmen will erfahren wie es bei Sonja zu diesem Wandel kommen konnte. Die mitgebrachten Bilder werden enthüllt und begeistern. Dass es danach heiss zu und her geht, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Wie genau es in meiner Phantasie ausgesehe | ||
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kommen mit den Bildern zurück. "Ich will den Rest auch noch erfahren.  Wir müssen einen "Frauentag' planen. Gemütlich shoppen und quatschen,  was meinst du?" "Liebend gerne. Ich suche ein paar Daten heraus und  melde mich bald bei dir."  
 
Die Bilder begeistern alle  
 
Stefan kommt mit zwei grossen, Karlheinz mit den restlichen Bilderrahmen ins Wohnzimmer. "Stellen wir sie hier vor die Wand. Dann können wir sie  einzeln auspacken, in aller Ruhe betrachten und dann entscheiden, wo  wir sie aufhängen." Interessiert kommen die beiden Sexy-Girls ins  Wohnzimmer. Ausser Karlheinz haben die Bilder in diesem Format noch  niemand gesehen. Stefan nur auf der Kamera und Sonja bei der Auswahl  auf normaler Photogrösse. Bei Sonja ist es nicht nur Vorfreude. Sie hat  auch ein wenig Respekt vor der Reaktion ihrer Freunde. Noch grösser ist  einzig ihre hochgradige Erregung. Sie spürt, wie die Lustsäfte in ihrer  Muschi fliessen und ihr Lustknopf zu voller Grösse anschwillt. Ihre  geschmückten Nippel sind steinhart, die bernsteinfarbenen Warzenvorhöfe  haben sich lustvoll zusammengezogen. "Komm her meine geile Sklavin. Du  darfst das erste Bild enthüllen und uns präsentieren. Du bist das  Model, also hast du die Ehre, diese Aufgabe zu übernehmen." "Danke  Herr. Ich bin sehr gespannt, wie sie geworden sind." Mit zitterndem  Schritt, begleitet durch das helle klingelingeling geht sie zu dem  Bild, welches Stefan ganz links hingestellt hat. Sie weiss nicht  welches Bild sie gleich enthüllen wird, denn alle sind mit braunem  Papier eingepackt. Sie kauert sich mit weit gespreizten Beinen vor das  60 x 80 cm grosse Bild. Ihre Möse ist dabei total offen, selbst ihre  Schamlippen haben sich geteilt. Mit klopfendem Herzen und zitternden  Händen greift sie das Packpapier und entfernt es vorsichtig. Zu sehen  ist vorerst nur die Rückseite. Bevor sie es umdreht, entfernt sie das  restliche Papier. Sie steht auf und dreht es langsam um. Es ist die  Nahaufnahme ihrer Brust mit ultra harten Nippel im Profil und dem  unscharfen Bachbett und Waldrand im Hintergrund. Die Begeisterung der  Anwesenden ist riesig. Sonja ist froh, dass sie dieses als erstes  getroffen hat. Es ist das am wenigsten pornographischste von allen.  Heiss ist es trotzdem. Ihre Titten sind in dieser Vergrößerung RIESIG,  die Nippel extrem hart, hammergeil anzusehen! Jedes kleinste Detail ist  sichtbar. Sie kann es kaum glauben, dass das ihre Brüste sind. Sie  sehen so gut aus. "Wooow, Hammer. Mit dem verschwommenen Hintergrund  perfekt in Szene gesetzt." Carmen ist am meisten begeistert. Sie ist  schon ein paar Mal für Karlheinz Model gestanden und weiss wovon sie  spricht. "Wusste gar nicht, dass Stefan so ein Auge fürs perfekte Bild  hat. Dieses sprüht vor Erotik, ohne schmuddelig zu wirken." "Danke für  das Kompliment. Ich habe mir alle Mühe gegeben. Ich hatte auch das  perfekte Model. Das hat das ganze leichter gemacht. Wollen wir noch ein  zweites ansehen?" "Ja, bitte. Ich will eigentlich ALLE sofort sehen,  nicht nur das zweite!" "Ich denke, eines können wir uns noch ansehen.  Danach müssen wir zu Tisch. Die anderen sind dann das verfrühte Dessert  für's Auge und Gemüt."  
 
Gesagt, getan. Sonja gibt das erste Bild an Stefan, der dieses auf das kleine Sideboard gegenüber dem Sofa stellt. So kann man dieses  jederzeit betrachten. Zielstrebig geht die Sklavin zum zweiten und  enthüllt auch dieses. Wieder sieht sie als erstes nur die Rückseite.  Langsam dreht sie es um, stellt es an die Wand und geht mit ängstlichem  Schritt zu ihrem Meister, um dieses aus Distanz betrachten zu können.  Sie hat Angst vor der Reaktion von Carmen. Das zweite ist das wohl  extremste von allen. Es zeigt sie nackt, auf einem Baumstamm sitzend.  Ihre Beine sind extrem weit gespreizt, die Schamlippen geteilt, das  Fickloch weit geöffnet und vor Lustschleim glänzend. Sie erinnert sich,  dass sie ihre Schamlippen mit den Fingern erst sorgsam richten musste,  so dass wirklich alles perfekt in Szene gesetzt wurde. Man sieht gar  einen glänzenden Faden Lustschleim aus dem Fickloch fliessen. Ihr  Lustknopf in voller Pracht über der zum ficken einladenden  Sklavenfotze. Zudem musste sie beide Nippel, mit ihren Fingern fest  zusammen quetschen und aufs Extremste in die Länge ziehen. Die Lust und  der Schmerz, den sie dabei empfunden hat, sind in ihrer Mimik klar  erkennbar. Ihre sinnlichen Lippen sind leicht geöffnet, ihr Blick  gierig glänzend. Erstmal kommt keine Reaktion von den Betrachtern. Nur  erregtes Schnaufen und das Klingelingeling sind zu hören. Alle müssen  erst das extrem geile, extrem pornographische Bild verarbeiten. Stefan  kann sich kaum satt sehen. Sein Schwanz zeigt klar an, dass es ihm  gefällt. Auch die Hose von Karlheinz hat eine verdächtige Beule  bekommen. Carmen ist ebenfalls hin und weg. Klar gehört das Bild nicht  in die Kategorie Erotik, dieses sprüht nur so vor klarem Sex. Ganz  anders als das erste, aber es begeistert sie nicht weniger. Sie sieht  ihre Freundin das erste Mal so "fickbereit und erregt' in Natura vor  sich. Jedes Detail, das sie nach und nach entdeckt, lösen bei ihr  Lustschauer aus. Ihre Fotze juckt, in ihrem Unterleib kribbelt es ohne  Ende. Ihre rechte Hand geht zu ihrem hervorstehenden Kitzler und  rubbelt diesen erst langsam, dann immer schneller. Die andere Hand  zwirbelt, reibt und drückt ihren rechten Nippel. Ihr Stöhnen lenkt die  Aufmerksamkeit der andern auf sie. "Mensch da scheint ja jemand extrem  geil geworden zu sein," bemerkt Karlheinz "kannst du nicht mehr  warten?" "Nneeein, iiich biiinn zu geeiiiiil." und rubbelt sich hart  den Kitzler. Sie bietet den lüstern schauenden Männern eine geile  Liveshow. Da sie hochgradig erregt war, dauert es nur 2-3 Minuten bis  ihr Unterleib bebt und sie ihre Lust herausschreit: "Jaaaaaaahhhhhh,  aaaaaaaahhhhhh, mmmmmmmmhhh, aaaaaaaaah!" Die Männer klatschen spontan  und bedanken sich so für die geile Show.  
 
"Ach die Glückliche konnte kommen und ihre Lust befriedigen', denkt sich Sonja, 'hoffe, dass wir bald den Hauptgang essen und es nicht vorher zu  einer Orgie kommt. Sonst kann ich meinen Orgasmus unmöglich weiter  zurückhalten.' Sie ist bereits in einem Stadium der Lust angelangt, bei  dem wohl nur die kleinste Berührung einen Orgasmus auslösen würde.  Carmen ist inzwischen wieder aus ihrer Lustwolke zurückgekehrt und  atmet halbwegs "normal'. Zum Abklingen fickt sie sich noch langsam die  tropfnasse Fotze und leckt sich ihre vom Lustschleim verschmierten  Finger. "Sorry, das habe ich jetzt einfach gebraucht. Zu heiss hat mich  der bisherige Abend gemacht." "Ist schon in Ordnung, war ja auch ein  geile Show für uns! Erst das phantastische Bild und jetzt noch das sind  auch für mich beinahe zu viel!" sagt Stefan und entledigt sich wieder  seiner Hose. Karlheinz folgt seinem Beispiel. Jetzt wären eigentlich  alle fickbereit, nur ein kleiner Funke fehlt und die Orgie hätte ihren  Lauf genommen. Da ertönt ein Piepen aus der Küche. "Mein Gott, der  Backofen!' "Der Braten ist fertig, ich muss das Essen anrichten.!" sagt  es und geht, begleitet vom wilden Klingeln in Richtung Küche. "Warte  ich komme mit und helfe dir", sagt Carmen. Beide Frauen verschwinden  mit geil schwingenden Ärschen in die Küche. Zurück bleiben die zwei  Männer mit ihren steinharten Schwänzen. "Nun, da bleibt uns wohl nur  noch das Betrachten des geilen Bildes. Hätte nicht gedacht, dass es so  gut und "scharf' in zweierlei Hinsicht wird. Die Beratung zum Kauf  meiner Kamera hat sich 100% gelohnt." Dem kann sein Freund nur  zustimmen. "Ich habe dir bereits damals gesagt, dass diese mit all den  Objektiven seinen Preis hat, aber einer Profiausrüstung in nichts  nachsteht. Der Beweis ist bei solchen Vergrößerungen gut zu sehen. Dank  der hohen Pixelzahl ist ALLES scharf. Nicht nur deine geile Sklavin",  bemerkt er am Rande. Stefan nimmt das Bild und geht mit ihm zum zweiten  Sideboard, welches nicht weit vom Ende des Esstisches steht und stellt  das Bild an prominenter Lage hin. "Da steht es genau richtig! So bleibt  unsere Sexlust garantiert bis zum Ende des Hauptgangs bestehen. Zwei  halbnackte tropfendgeile Frauen, dieses Bild und unsere Phantasien. Was  will "Mann' mehr? Ausser natürlich einen geilen Fick in welches Loch  auch immer." Karlheinz stimmt dem sofort zu.  
 
"Nun aber zu Tisch, brav hinsetzen und die Hände auf den Tisch," kommt von Carmen der schelmische Befehl. In jeder Hand, einen wunderschön  arrangierten Teller tragend, kommt sie zum Tisch. Gleich hinter ihr  Sonja mit den anderen zwei. Ein wunderschöner Anblick. "So möchte ich  in Zukunft immer bedient werden. So eine Kleidung sollte in Gasthäusern  ebenfalls Vorschrift sein. Egal ob nun Büstenhebe, Nippelschmuck und  Schürze, oder modifizierter Bluse und halbiertem Mini. Mann ist das ein  geiler Abend. Bis hierhin einfach einmalig. Da wird eine Steigerung  nicht einfach werden!" sagt ein begeisterter Karlheinz. "Lass dich  überraschen, ich habe noch ein paar Ideen in petto. Lasst uns jetzt das  Essen geniessen und versuchen ein wenig "herunter zu kommen'." Sagt es  schmunzelnd und blickt auf seinen Schwanz und den von Karlheinz. "Bin  mir nicht sicher, ob dies viel Erfolg haben wird, aber ich verspreche  euch, wir werden uns der Sache später annehmen und euch beiden schöne  Orgasmen schenken." Wieder war es Carmen, die ihren Mund nicht bremsen  konnte. Schon wieder hat sie unüberlegt Versprechungen gemacht. Aber  sie ist in einem Zustand wo sie zu jeder Schandtat bereit ist. Also  findet sie das Gesagte auch nach kurzer Überlegung nicht schlimm. "Du  kannst sicher sein, dass wir auf dein Angebot zurückkommen werden,"  sagt Karlheinz zu seiner Freundin. "Ihr werdet sicher noch mit all  euern Löchern dienen dürfen und uns als Sexspielzeug herhalten. Das  gilt für beide! Nicht nur für meine Sklavin, deren Aufgabe darin  besteht, Lusterfüllung zu ermöglichen. In erster Linie bei den anderen.  Ihre eigene Befriedigung kommt erst zum Schluss, wenn überhaupt. Und  du, meine liebe Carmen, wirst heute bis zum geht nicht mehr gevögelt  werden. Das verspreche ich dir hoch und heilig. Für dich habe ich  bereits ein paar Sachen geplant. Am Ende wirst du darum betteln, dass  wir aufhören!"" Carmen ist nach dieser Ankündigung doch ein wenig  erschrocken. Am Ton des Gesagten konnte sie deutlich erkennen, dass es  Stefan ernst gemeint hat. Seine dominante Art ist ihr bisher noch nie  so bewusst wie eben geworden. Nun ist es ihr ein klein wenig mulmig  zumute. Nichts desto trotz ist sie nach wie vor rollig wie eine läufige  Katze und zu ALLEM bereit.  
 
Darauf folgt Schweigen. Alle geniessen das exzellente Essen. Alle hängen dabei ihren eigenen Phantasien nach, aber niemand teilt seine Gedanken  mit den anderen. Eine Viertelstunde später sind die Teller leer. "Hat  es geschmeckt?" "Wunderbar," "sehr fein, alles perfekt gegart, der  Braten ein Traum," "einfach lecker," sind nur ein paar Antworten. Sonja  wird von all des Lobes ein wenig verlegen. "Danke, vielen Dank. Lass  uns den Tisch abräumen. Nachher haben wir eine kleine Pause bis zum  Dessert verdient, oder was meint ihr zwei?" zu den Gästen. "Ja, zur  Zeit habe ich meinen Hunger mehr als gestillt, zumindest den nach  Essens", ist die Antwort von Karlheinz. Mit einem Seitenblick auf die  präsentierten Titten seiner Freundin zeigt er seinen noch ungestillten  Hunger auf SEX! Da meldet sich Stefan zu Wort. "Ich hätte für das  weitere Programm ein paar Ideen. Darf ich die Regie übernehmen?" Voller  Vorfreude antwortet Carmen: "von mir aus gerne. Einzige Bedingung: Alle  sollen befriedigt werden. Ich bin so was von spitz. Brauche dringend  wieder einen Orgasmus. Schaut nur wie nass meine Muschi ist!" Sie steht  auf, steckt sich gleich Zeige- und Mittelfinger tief in ihr Fickloch.  Als Beweis zeigt sie die schleimig feucht glänzenden Finger. "Ja  natürlich, bin gleich zurück. Ich will nur rasch ein paar Hilfsmittel  holen." Steht auf und verschwindet mit leicht wippendem Penis. Sonja  hat in der Zwischenzeit das Geschirr in die Maschine eingeräumt und  putzt den Tisch. Sie will gerade auf den beiden Stühlen von ihr und  Carmen die kleinen Pfützen Lustsaft, der ihnen während dem Essen aus  ihren Mösen gelaufen ist, wegwischen, als Stefan zurückkehrt . "Halt  halt, du willst doch nicht eure kostbaren Säfte mit dem Lappen  wegwischen! Dafür ist er viel zu kostbar. Ich habe da eine viel bessere  Idee!" stoppt sie ihr Herr. "Leckt den Saft gegenseitig auf. Du  Sklavin, den von Carmen und du darfst den meiner Sklavin geniessen.  Danach wisst ihr wie eure Freundin schmeckt!"  
 
Auf los geht's los  
 
Die Sklavin geht ohne weitere Aufforderung zum Stuhl von Carmen, beugt sich hinunter und beginnt lustvoll die Säfte abzulecken. "Mensch  schmeckt meine Freundin gut,' denkt sie, "hoffentlich bekomme ich noch  mehr davon und darf ihre Fotze auslecken.' Den beiden Männern  präsentiert sie in der gebückten Haltung ihren geilen Arsch und ihre  Ficklöcher. Beide haben an ihre Schwänze gegriffen und wichsen diese  langsam. "Was ist mit dir meine Liebe? Willst du dem Beispiel der  Sklavin nicht folgen." Carmen erwacht aus ihrer Starre. Das Ganze kam  für sie sehr unerwartet. Sie ist es sich nicht gewohnt, Befehle zu  bekommen. Aber klar hat sie auch Lust, ihre Freundin zu schmecken.  Darum geht sie nun ebenfalls zum Stuhl und beginnt die Sitzfläche zu  säubern. Der Anblick ist phänomenal. Zwei einladend präsentierte Ärsche  sind beinahe zu viel für Stefan und Karlheinz. Ihre Schwänze sind  steinhart und mehr als bereit in eines der angebotenen Löcher zu  stossen. Stefan reisst sich vom geilen Anblick los. Er hat vor dem  Ficken noch einen anderen Plan. Er geht zum Salontisch und befestigt  dort einen recht grossen Kunstpimmel mit Hilfe des am Ende  eingearbeiteten Saugnapfes. Er prüft den Halt des schwarzen, wie ein  echter Schwanz aussehenden Lustbringers. Er sitzt bombenfest und wird  sich auch bei heftiger Benutzung nicht lösen. Zufrieden kommt er zum  Esstisch zurück. "Hier habe ich dir ein Wundermittel in Gelform." dabei  reicht er Karlheinz ein kleines Briefchen. "Einfach in der Mitte  knicken und den Gel, der herauskommt schlucken." Er zeigt ihm die  Handhabung gleich vor. "Das wirkt Wunder, vertrau mir. Damit wird unser  Schwanz, ohne kleiner zu werden, sicher für zwei, eventuell gleich für  drei Ficks bereit sein. Vertrau mir, ich habe es schon ausprobiert. Es  funktioniert sensationell. So können wir unsere zwei geilen Weiber  richtig in Grund und Boden vögeln. Sie werden zum Schluss wimmernd um  eine Pause betteln." "Echt, dann gib es her. Wann wirkt das denn?"  "Nun, da wir die erste Runde ohne Unterstützung schaffen, wird es  bereits wirken, wenn unser Pimmel nach der ersten Runde normalerweise  schrumpfen würden. Einfach noch genügend trinken. Mindestens 5 dl  Wasser, sonst kann es Kopfweh auslösen und das können wir nicht  gebrauchen!" Die beiden Frauen haben die Säfte inzwischen aufgeleckt  und warten auf weitere Anweisungen. Am Rande haben sie etwas von dem  angeblichen Wundermittel mitbekommen. Beide freuen sich RIESIG auf die  ausdauernden Schwänze. Ihre Augen glänzen voller Vorfreude.  
 
"Komm meine Sklavin, ich habe dir etwas vorbereitet. Zieh deinen String aus. Er hat zwar bei deinen Ficklöchern Öffnungen, aber ohne fickt es  sich besser." Er zeigt auf den wie eine Eins stehenden 20cm langen und  5 cm dicken Kunstschwanz. Mit den sichtbare Adern und der wie echt  geformten dicken Eichel sieht er sehr naturgetreu aus. "Geh und steck  in dir in deine juckende Fotze. Füsse neben dem Tischchen positionieren  und dein Gesicht zu uns. Wir wollen das Schauspiel geniessen. Du  brauchst dich wie versprochen nicht mehr zurückzuhalten und darfst  kommen so oft du willst und kannst. Zeig uns deine Lust, schrei wenn du  willst. Du darfst dir auch den Kitzler reiben, falls du diese  zusätzliche Stimulation brauchst, um zum ersten Orgasmus nach drei  Tagen zu kommen. Du darfst dich aber nur in die Fotze ficken, dein  Arsch ist für einen echten Schwanz reserviert. The show can begin! Zeig  uns was du für eine geile Sau geworden bist!" Schnell geht die Sklavin  zum Salontischchen. Die anderen folgen ihr. Keiner will etwas  verpassen. Der String ist rasch ausgezogen. Sonja will keine Zeit  verlieren, will endlich zum erlösenden Orgasmus kommen. Zu lange musste  sie darauf warten. Jede Faser giert nach diesem harten Lustbringer,  auch wenn er nicht aus Fleisch und Blut ist. Die Grösse ist auf jeden  Fall sehr gut. Ein wenig grösser als der Schwanz ihres Meisters, aber  kein Monster, welches ihr eventuell Mühe bereitet hätte. Sie stellt  ihre Füsse links und rechts neben den Salontisch und senkt ihren  Unterleib langsam dem Lustpfahl entgegen. Durch die gespreizte  Beinhaltung ist das Eindringen des schwarzen Vibrators für alle gut zu  sehen. Geil wie die Spitze ihr feucht schimmerndes Loch berührt, die  Schamlippen teilt und laaangsam in dem sehr gut geschmierten Loch  verschwindet. Sonja lässt unter leichtem, lustvollen Stöhnen gleich die  ganze Länge in ihre Fotze rein. So gepfählt bleibt sie "sitzen',  geniesst erst einmal das Ausgefüllt sein. Sie kann ein erstes kleines  Beben in ihrem Unterleib spüren, begleitet von einem Jucken an ihrem  hervorstehenden Kitzler. Nein, sie wird sich nicht zusätzlich  stimulieren müssen. Zu nah ist sie bereits jetzt, dem erlösenden Punkt  ohne Wiederkehr. Sie geht es extrem langsam an, will jede Sekunde  möglichst lang auskosten. Obwohl sie vor grenzenloser Lust beinahe  vergeht, will sie es so lange wie möglich in die Länge ziehen und  einfach nur geniessen.  
 
Die Show hat Carmen noch schärfer gemacht, als sie es schon gewesen ist. Sie braucht dringend einen harten Schwanz und zwar JETZT. Sie kniet  sich vor ihren, gierig der Sklavin zuschauenden Freund und stülpt ihre  Lippen über seinen steinharten Schwanz. Er geniesst den warmen Mund,  die saugenden Lippen und die seinen Schaft zärtlich umkreisende Zunge.  Ein tiefer Seufzer ist von ihm zu hören. Abgelöst vom lauten Stöhnen  der Sklavin. "Darf ich meinen auch zum Anblasen hinhalten?" fragt  Stefan die kniende Carmen. Ohne nachzudenken wechselt sie den Schwanz.  Ihr gieriger Mund schnappt sich den "fremden' Schwanz. Keine Sekunde  des Zögerns. Sie ist nur noch ein willenloses Lustobjekt. Im  Minutentakt wechselt sie hin und her. Langsam bläst sie die Luststäbe  mit ihrem gierigen Blasmund. Gleichzeitig streichelt sie mit ihren  Fingern zart über den jeweiligen Hodensack. Ab und an umkreist sie auch  sanft die Rosette. Dies sehr zur Freude der beiden Männern. Auch die  Sklavin geniesst das Blas und Leckspiel ihrer Freundin. Eifersucht  kommt überraschenderweise keine auf. Sie ist total in ihrer eigenen  Gefühlswelt gefangen. Langsam aber stetig fickt sie sich mit dem geilen  Silikonschwanz und nähert sich rasend schnell ihrem Orgasmus. Stefan  sieht, dass seine Sklavin nicht mehr lange braucht. "Ich will, dass du  dich nach dem Orgasmus weiterfickst. Keine Pause, immer weiter ficken,  bis ich etwas anderes sage, klar?!?!" Sonja bekommt es erst nur am  Rande mit. Erst nachdem ihr Herr laut nachfragt, hat sie es verstanden  und antwortet schwer atmend: "Jaaaa meiiiin Herrrrr, iiiiich weeerdeee  pauseeenloooos weiterfiiiiicken biiiiiis iiiiiiich etwaaas aaaaanderes  hööööööree!" Ihr Stöhnen wird noch hemmungsloser. Ihre Hände kneten  ihre Titten hart. Die Glöckchen klingeln wie wild. Ihr Herr sieht wie  ihr Körper zu zittern beginnt. Er kennt es nur zu gut. Jetzt wird seine  Sklavin bald ihre verdiente Erlösung bekommen. Ihre rechte Hand wandert  in Richtung Fotze. Dort angekommen, schwebt sie über ihrem Lustzentrum.  Es scheint, als ob Sonja noch zuwartet um "nur' mit ficken des  Spielgeräts zu kommen. Das Zucken und Beben ihres Unterleibs ist für  alle gut sichtbar: Ihre Bauchdecke zittert unkontrolliert in kleinen  Wellen. Ein Finger ihrer Hand tippt leicht auf die, längst aus der  schützenden Hautfalte hervorguckende Spitze ihres extrem geschwollenen  Kitzlers. Das ist die Zündung ihres ersehnten Orgasmuses. Ihr kaum  enden wollender Schrei der Lust lässt die anderen in ihren Aktivitäten  innehalten. "Jjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!!! Aaaaaaaahhhhhh!! Mmmmhh!  Ooooooaaaaaaaaaaaaahh." Der Orgasmus ist gigantisch, wogt in mehreren  Wellen, ausgehend von ihrer bebenden Fotze durch ihren gesamten Körper.  "Mmmmmmmmmhhh, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh." Es braucht mehrere  Minuten, bis Sonja in die reale Welt zurückkehrt. Kraftlos hat sie sich  mit dem fest auf der Glasplatte klebenden Schwanz aufgespiesst. In  seiner ganzen Länge steckt er tief in ihrer Möse. Im Orgasmusrausch hat  sich ihre Fotze fest an ihm angesaugt. Es ist nicht ganz einfach,  diesen wieder zu lösen. Sonja sammelt ihre zurückkehrenden Kräfte und  erhebt sich langsam. Zentimeter um Zentimeter des schleimig  verschmierten schwarzen Kolben erscheinen nach und nach. Ein lautes  Schmatzen ertönt, als sie ihn ganz aus ihrer Muschi entlässt. So bleibt  sie kurz stehen. Ihre Beine brauchen eine kurze Pause. Die Oberschenkel  brennen von der Anstrengung des Fickens. Nach kurzem Strecken und  Dehnen ihrer Muskulatur führt sie ihn wieder in ihr nach wie vor  fickbereites Loch ein. Ihr Meister hat ihr befohlen weiter zu ficken.  Sie will eine gute Sklavin sein und kommt dem Befehl gerne nach. Nach  dem gerade erlebten Wahnsinnsorgasmus, ist sie voller Tatendrang ihrem  Herrn zu dienen. Vielleicht gelingt ihr gar ein zweiter Orgasmus, wer  weiss. Langsam fickend ist sie nun bereit, die anderen wieder zu  beobachten.  
 
Karlheinz will jetzt ficken. Er zieht seine Freundin an den Haaren auf die Beine und führt sie zum Sofa-Sessel. Er legt sie rücklings auf die  Lehne, spreizt ihre Beine und stösst seinen harten Schwanz  rücksichtslos in die gut geschmierte Fotze. Der Oberkörper von Carmen  liegt über die Lehne gebogen, ihr Kopf kommt auf der Sitzfläche zu  liegen. Stefan ergreift diese Gelegenheit und steckt seinen Schwanz in  die, auf idealer Höhe zu liegen kommende Maulfotze. Tief fickt er  Carmen rücksichtslos hart und tief in ihren Rachen. Da sie hoch erregt  ist, lässt sie ihn ohne Einwand gewähren. Ab einem gewissen Grad  Geilheit lässt Carmen einfach ALLES mit sich machen. Ab diesem  Zeitpunkt war sie schon immer willenloses Lustobjekt. Ab da ist alles  nur noch geil. Selbst hartes Kneifen und Ziehen ihrer Nippel ist kein  Schmerz, nur Lust und Geilheit. Ihr Stöhnen wird länger und lauter.  Durch den harten Schwanz der ihre Maulfotze ohne Rücksicht fickt, ist  es nur hörbar, wenn Stefan seinen Schwanz ab und zu ganz herauszieht.  Wenn er tief in ihrem Rachen steckt, ist nur ein "mmmmmpffmmm" zu  hören. Dieses Geräusch ist deutlich mehr zu hören als ihr;  "Aaaaaahhhhh!" denn der steinharte Lustspender wird immer bis zum  Anschlag in ihren Rachen gesteckt. Wie tief ist gut auf ihrem Hals zu  sehen. Er wölbt sich jeweils an den Stellen, wo sich der Schwanz  befindet. So kann Stefan genau sehen, wie tief sein Schwanz drinsteckt.  Ein geiles Schauspiel, welches ihn zusätzlich antörnt. Seine Stösse  werden schneller und noch eine Spur härter. Nach jeweils drei/ vier  Stössen zieht er ihn ganz heraus, damit Carmen zum Atmen kommt. Er will  sie ja nicht ersticken, sondern ficken. Auch Karlheinz fickt seine  Freundin, als ob es kein Morgen geben wird. Gleichzeitig zwirbelt er  hart ihren Kitzler. Er spürt, wie ihr Unterleib mehr und mehr bebt. Die  drei nähern sich synchron ihrem Orgasmus.  
 
Als erste ist Carmen soweit. Der harte Schwanz in ihrer Fotze der sie wie ein Dampfhammer gnadenlos fickt, die zusätzlich harte Stimulation  ihres Kitzlers und die immer wiederkehrende Atemnot durch den tief in  ihrem Rachen stossenden Penis zeigen Wirkung. Alles zieht sich in ihrem  Unterleib zusammen. Ein kleiner Tsunami beginnt, von ihrem Körper  Besitz zu ergreifen. Stefan bemerkt das und zieht vorsorglich seinen  Lustkolben aus dem sabbernden Mund heraus. Gerade noch rechtzeitig.  "Aaaaaaaahhhhh, jjjaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!" schreit sie in voller  Lautstärke heraus. Sie krümmt sich vor Lust, beugt ihren Oberkörper  hoch. Alles bebt und zittern in ihrem Lustzentrum. Karlheinz kann sie  kaum halten, fickt aber unbeirrt weiter. "Aaaaaaaaahhh,  oooouuuuuuhhhhhh, jaaaaaaaaaahhhh." ertönen ihre Schreie pausenlos. Das  Stöhnen von Karlheinz, bei dem das Apspritzen nur noch eine Frage der  Zeit ist, geht total unter. Welle auf Welle erschüttern den geilen  Körper seiner Freundin. Mit der bereits dritten Welle spritzt er sein  Sperma in langen Schüben in die pulsierende Fotze. Carmen ist  inzwischen schwarz vor den Augen geworden. "Was für ein Wahnsinns  Orgasmus war das denn?' immer noch kriechen leichte Wellen der  grenzenlosen Lust durch ihren Körper. "Einfach unglaublich, das war  einer der geilsten Ficks ever. Sicher einer der intensivsten und  längsten Orgasmen den sie bisher erlebt hat. Der heutige Abend war aber  auch zu geil. Angefangen mit dem Anblick der sich schamlos  präsentierenden Gastgeberin, dem "öffentlichen zur Schau stellen ihrer  Titten und Möse. Weiter mit den alles zeigenden Bildern und dem  nonstop-Kopfkino haben das ihre zu diesem wahnsinnigen Erlebnis  beigetragen. Immer noch schwer atmend entspannt sich ihr Oberkörper und  ihr Kopf liegt wieder auf der Sitzfläche. "Was ist denn das, mein  Freund ist immer noch am ficken, sein Schwanz sit immer noch  stahlhart!' nimmt sie mit Erstaunen war. Auch Stefan begehrt wieder  Einlass in ihren Blasmund. Er will jetzt zu seinem Lohn kommen und  fickt sie hart und tief in ihre Maulfotze. Während sie weiter, nun aber  ganz sanft in die Möse gefickt wird, konzentriert sie sich auf den  Schwanz von Stefan und ihre Atmung. Der Speichel rinnt ihr in Schüben  aus den Mundwinkeln. Wenn Stefan seinen Schwanz ganz herauszieht,  hängen lange Fäden zwischen Lippen und Eichel. Sie spürt, wie Stefan  das Tempo noch einmal steigert und hofft, dass es nicht mehr lange  dauert, denn sie bekommt kaum mehr genügend Sauerstoff. Ihre Hoffnung  wird wenig später erhört. Stefan spürt, wie sich sein Saft zum Abschuss  bereit macht, sein Sack sich leicht zusammenzieht. Tief stößt er seinen  Pimmel in den Rachen von Carmen und spritzt ihr seinen Saft in langen  Schüben direkt in den Magen. Sein Stöhnen ist dabei um einige Dezibel  leiser als die vorhergegangenen Lustschreie von Carmen. Aufgrund der  ansonsten herrschenden Stille, nur das immer noch andauernde  klingelingeling der Sklavin und das leise Schmatzen vom ficken von den  beiden Mösen, is es aber gut zu hören. "Mmmmmmmhhhh, aaaaaaaaahhhh  geeeiiiiiiile Saaauuu! Daaaa haaast duuuu deeiiiin vooorgezoogenes  Desseeeert, geeeniiiss eeeeees!!"  
 
Kleiner Stellungswechsel und weiter gehts  
 
Als er alles Sperma verspritzt hat, erhebt er sich und geht zu seiner sich immer noch fickenden Sklavin. "Hier, du darfst ein wenig kosten.  Geniess den Lustsaft deiner Freundin. Vielleicht gibt es bald mehr  davon." Sofort kommt Sonja der Aufforderung nach und leckt und schleckt  genussvoll über den kein bisschen kleiner gewordenen Lustkolben ihres  Meisters. Das Gel, welches die Männer eingenommen haben, zeigt bereits  seine Wirkung. "Das kann ja heiter werden,' denkt sich die Sklavin.  "Meine Chancen steigen, dass ich auch noch in den Genuss eines echten  Schwanzes in einem meiner Ficklöcher komme und dies nicht nur, um ihn  zu säubern!' Vorerst geniesst sie aber auch das. Es bereitet ihr  Freude, den herrlichen Lustbringer ihres Meisters mit ihrem Mund zu  verwöhnen. Es ist überhaupt kein Muss, im Gegenteil. Es ist zu ihrer  Passion geworden, mit jeder Faser ihres Körpers zu dienen, seine  Wünsche zu erfüllen und seine Lust  zu steigern. Da ertönt die Stimme  von Karlheinz. "Komm meine heisse Fickmaus, Stellungswechsel!" Er zieht  seine Latte aus dem triefenden Fickloch. "Du darfst auch ein wenig  "arbeiten'. Ich lege mich jetzt auf den Rücken und du darfst meinen  Schwanz reiten!" Er greift sich die Kuscheldecke vom Sofa und breitet  diese auf dem Parkettboden aus. Zusätzlich nimmt er sich ein kleines  Kissen unter den Kopf. Mit einem hoch aufragenden, harten Pfahl winkt  er seine Freundin zu sich. "Komm mein geiles Fickstück, nimm dir dein  Lustspender und reit ihn. Setz dich auf ihn und beginne einen geilen  Ritt." Erst dehnt sich Carmen die Glieder. Die Stellung auf dem Sessel,  rückwärts über die Lehne gelehnt, war nicht die bequemste. Kommt dazu,  dass sie dabei hart gefickt wurde. Aber geil war es, "Affentittengeil!'  Darum sind die kleinen Verspannungen nebensächlich. Mit leicht  wippenden Titten geht sie wie eine Raubkatze zu ihrem auf dem Boden  bereit liegenden Freund. Sie freut sich auf seinen Speer, denn sie  liebt das Reiten über alles. Bei dieser Stellung kann sie den Rhythmus  und die Lust steuern. Sie bestimmt das Tempo, kann sich rasch zum Beben  bringen oder es gaaaanz laaaaangsam angehen.  
 
Sie stellt ihre Füsse neben seine Beine. Mit dem Gesicht zu ihm geht sie langsam in die Hocke. Während sie ihr saftiges Fickloch langsam in  Richtung Schwanzspitze bewegt, hat Karlheinz eine perfekte Sicht auf  ihre herrlliche Fotze. Er liebt sie über alles, leckt sie auch sehr  gerne. In seinen Augen stimmt bei ihr alles. Grösse und Sichtbarkeit  der Schamlippen (die grösseren sind zur Zeit vor Lust ein wenig dicker  als im Normalzustand, die kleineren sind jederzeit sichtbar, da diese  ein wenig länger sind. Auch wenn sie ihre Beine geschlossen hat, kucken  diese frech hervor.) auch ihr Kitzler, steht ein wenig vor, auch wenn  sie nicht erregt ist. Jetzt wo ihr Körper in Flammen steht, hat er sich  aus der schützenden (Haut)Höhle heraus gekämpft und steht wie ein  klitzekleiner Penis hervor. So ungeschützt ist Carmen da sehr  empfänglich für Berührungen gleich welcher Art. Im Rausch liebt sie  einen härteren Umgang mit ihrem Lustknopf. Karlheinz weiss inzwischen  sehr gut wie er ihre Lust mit diesem "steuern' kann. Jetzt ist es  soweit, Fickloch trifft Schwanzspitze. Unendlich langsam lässt sie erst  nur seine Eichel in ihr Töpfchen eintauchen. Ihre Schamlippen liegen  wie eine Mütze auf ihr. Minutenlang "fickt' sie so nur seine  Schwanzspitze. Beide schauen fasziniert dem Lippenspiel zu. Die Eichel  ist schon nach dem ersten Eintauchen dick von ihrem Lustschleim  überzogen und glänzt wie eine Discokugel, wenn sie diese zwischendurch  ganz in die Freiheit entlässt. Die Gier nach mehr wird bei beiden immer  grösser. Die Regie hat aber Carmen. Erst als ihre Lust diesen  Lustkolben auch tiefer in ihrem Döschen zu spüren gross genug ist,  senkt sie ihren Unterleib ein wenig tiefer. Rein, raus, rein, bei jedem  Stoss lässt sie ihn immer nur einen cm tiefer eintauchen. So dauert es  eine für Karlheinz gefühlte Ewigkeit, bis er endlich bis zur Wurzel in  ihrer heissen, bereits leicht zuckenden Möse steckt. Ruhig bleibt sie  auf ihm sitzen und "melkt' ihn, indem sie ihre Muskeln in ihrer Fotze  spielen lässt. Sie liebt es, so mit dem Schwanz zu spielen. Die Gefühle  dabei sind nicht nur für ihn wunderschön. Beide haben ihren Mund  geöffnet. Ihre steigende Lust ist durch leises Stöhnen und schweres  Atmen hör- und sichtbar. Obwohl Stefan ihr vaginales Muskelspiel nicht  am eigenen Schwanz spüren kann, sieht er an der Reaktion seines  Freundes, wie gut Carmen darin sein muss. Das ist sie wirklich und  warhaftig. Einmal hat sie es geschafft, dass beide so zu einem Orgasmus  gekommen sind. Heute will sie aber mehr. Sie kniet sich nun hin und  beginnt langsam den Lustspender zu ficken. Sie hebt ihr Becken hoch und  pfählt sich anschliessend wieder langsam auf. Verharrt kurze Zeit bevor  sie mit der nächsten Fickbewegung beginnt. Stefan, der den lustvollen  Bewegungen zusieht, hat eine Idee, wie er gemeinsam mit seinem Freund  Carmen noch weiter ausfüllen kann. Ein Sandwichfick! Erst lässt er die  beiden aber weiterficken. Erst muss er seine Sklavin "beschäftigen'.  Dafür holt er die zwei mit der App steuerbaren Vibratoren. Einen, 20 cm  grossen für ihre Muschi und ein 15 cm langer und ebenfalls 5 cm dicken,  für ihre Arschfotze.  
 
"Komm setzt dich hier in den Sessel, die Beine über die Lehnen legen!" sagt er zu seiner sich bis dahin brav weiterfickenden Sklavin. Als sie  aufsteht, bleibt ein über und über mit ihrem Lustsaft verschmierter  Silikonschwanz auf dem Tischchen zurück. Wie gewünscht positioniert sie  sich auf dem Sessel. Ihre beiden Ficklöcher werden perfekt präsentiert.  Stefan steckt ihr ohne langes Federlesen den grösseren tief in ihre  tropfende Möse. Ihren Hintereingang macht er mit ein wenig Gel fickbar.  Als dieses genug vorbereitet ist, setzt er den kleineren Mittig ihrer  Rosette an und schiebt ihn in einem Stoss bis zum Anschlag in ihren  Arsch. Wohlige Schauer fliessen durch den Unterleib von Sonja. Als er  beide auf Stufe 6 von 10 vibrieren lässt, ertönt augenblicklich ein  langgezogenes Stöhnen. "Oooooh ist das geil, der helle Wahnsinn. und  jetzt noch ein wenig den Kitzler reiben, drücken und zwirbeln.' denkt  sie sich. Dieses geplante Unterfangen verbietet ihr Meister aber  Augenblicklich. "Halt, Hände hinter den Kopf, du sollst alleine mit  Hilfe der Vibi's kommen. Wenn dir das nicht gelingt, dann ist das eben  so. Dann musst du dich eben ein wenig gedulden, bis du ein weiteres Mal  kommen kannst." Leicht enttäuscht faltet sie brav ihre Hände hinter  ihrem Kopf. Ein Bild für Götter. Die nackte Sklavin mit von der  Büstenhebe perfekt präsentierten Titten mit dem glänzenden  Nippelschmuck. Die Glöckchen schweigen zur Zeit, es ist nur das leise  Stöhnen der beiden am Boden fickenden Gäste zu hören. Dann ihre beiden  gestopften Ficklöcher. Ihre Schamlippen, von Lustsaft feucht glänzend,  die sich um den vibrierenden Silikonschwanz gelegt haben. Ihr keck  hervorstehender, zum Bersten geschwollenen Kitzler und ihr gestopftes  Arschloch. Einfach GEIL! Stefan nimmt ihr den Nippelschmuck ab. Sonja  spürt ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Titten. Die Nippel jucken und  brennen, weil das Blut wieder störungsfrei pulsieren kann. Er legt den  Schmuck beiseite und schaut sich das ganze ein paar Minuten langsam  wichsend an. Dann hat er sich sattgesehen. Er geht zu den beiden, laut  stöhnenden und fickenden Gästen.  
 
"Darf ich kurz stören?" fragt er seinen Freund. Wollen wir Carmen gemeinsam ficken? Ich habe da an ein Sandwich, an ein "menage a troi'  gedacht." "Hey klar, geile Idee, bin dabei!" "Und ich werde gar nicht  gefragt?" beschwert sich Carmen. Bereits an ihrem Tonfall kann man  erkennen, dass es nicht ernst gemeint war. Darum geht Stefan gar nicht  auf ihre Frage ein. "Willst du mit deinem Schwanz in ihrer Fotze  bleiben, oder willst du ihren Arsch pflügen?" "Nein ist okay so.  Übernimm du ihren Hintereingang. Nimm ein wenig Gleitgel oder  Fotzensaft und Spucke, dann kann es losgehen." Gesagt, getan. Da Stefan  die Tube Gleitgel zur Hand hat, entscheidet er sich dafür. Er steckt  die Tube in ihr Arschloch und drückt ein wenig Gel hinein. Ein Tupfer  noch auf seine Eichel, fertig. Carmen hat sich auf ihren Freund gelegt  und bietet so ihren Arsch zum freien ficken an. Der Schwanz von  Karlheinz steckt tief in ihrer Fotze, da spürt sie die harte Eichel,  die Einlass in ihre Arschfotze begehrt. Langsam führt Stefan seinen  stahlharten Penis ein. Er muss nur sanften Druck ausüben, schon  "flutscht' er, begleitet durch lustvolles Stöhnen von Carmen, tief in  ihr Arsch hinein. Als er bis zum Ansatz drin steckt, verharrt er. "Irre  geil, zwei harte Schwänze in meinen Löchern fühlen sich unglaublich  geil an.' denkt sie. Es ist tatsächlich das erste Mal, dass sie  gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wird. Es ist der Wahnsinn, die  Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen Samba. Als die beiden asynchro  beginnen sie langsam zu ficken, kommt es ihr zum ersten mal. Ihr  Unterleib zittert und bebt. Sie schreit ihre ganze Lust laut heraus:  "jjjjaaaaaaaaaaaaaaaahhhh, aaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhh,  aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!" unbeirrt ficken die beiden weiter. Sie haben ja  erst begonnen. Ihre Stösse werden nur langsam schneller, bleiben hart  und tief. "Aaaaahhh, jaaaaaahh fiiiickt miich. Maaaacht miich fffertig.  Jaaaahhhh, ooohhh, mmmmmmh!" Ein Beben folgt dem nächsten. Carmen kann  kaum noch zwischen den einzelnen Orgasmen unterscheiden. Die Abstände  werden immer kürzer, die Intensität bleibt. Einfache irre wie sie dabei  abgeht, röchelt, schreit, stöhnt, zittert, fleht, wimmert und bebt. Sie  ist nur noch ein Bündel Fickfleisch zwischen zwei scheinbar endlos  ficken könnenden Männern. Diese steigern ihr Tempo ein letztes Mal.  Langsam sind sie bereit abzuspritzen. Karlheinz ist der erste, der sein  Sperma in mehreren Schüben in die überlaufende Fotze jagt. Sein Schwanz  ist immer noch am Zucken, als auch Stefan abspritzt. So bekommt auch  ihr Darm eine schöne Portion Sperma. Er fickt noch ein paar Mal in das  überquellende Arschloch, bevor er aufsteht und seine Sklavin zu sich  beordert. "Los aufstehen. Die Arbeit ruft. Alles sauber lecken. Fang  gleich mit meinem Schwanz an." Karlheinz hat seine restlos kaputt  gefickte Freundin sanft auf die Decke gelegt und ist ebenfalls  aufgestanden. Carmen liegt halb bewusstlos mit weit gespreizten Beinen  auf dem Boden. Das Sperma läuft ihr aus beiden Löchern langsam heraus.  Sie nimmt nicht war, was um sie herum passiert. Sie ist von den  erlebten multiplen Orgasmen halb ausgeknockt, total k.o. So etwas hat  sie noch nie erlebt, so intensive Orgasmen und gleich im Multipack. Die  dringend benötigte Pause bekommt sie, denn Sonja und die beiden Männer  sind gerade beschäftigt.  
 
Obwohl der Schwanz ihres Meister aus einer Mischung von Sperma, Gleitgel und ein wenig Kot glänzt, nimmt sie ihn ohne zu Zögern in ihren Mund.  Saugt und schleckt an diesem so geliebten Schwanz. Zu ihrer aller  Überraschung steht dieser auch nach diesem intensiven Fick, der gut und  gern 20 Minuten gedauert hat, immer noch. So kann sie ihm gleich noch  einen geilen Mundfick verpassen. Ganz lässt sie ihn in ihren gierigen  Rachen hinein und langsam wieder hinaus. Kurz die Eichel mit der Zunge  umkreisen und saugen, bevor sie ihn wieder bis zur Wurzel in ihrem  Rachen aufnimmt. Dies zum Erstaunen von Karlheinz, der dabei zusieht.  "Ohne das geringste Röcheln und Würgen' staunt er. Es gibt keine  Frauen, die er kennt, die dies problemlos schaffen. "So das reicht fürs  Erste, kümmere dich jetzt um den Schwanz von Karlheinz. Ich denke, er  freut sich auf deinen saugenden Mund und deine sanfte Zunge." Die  Sklavin wechselt kniend zum steifen Glied von ihrem Kollegen. Sie kennt  ihn ja bereits vom kürzlichen Besuch, als sie die Bilder aussuchen  musste. Da durfte sie ihn mit ihrem Mund befriedigen und seinen Samen  kosten. Als erstes leckt sie seine Lanze mit ihrer gierigen Zunge.  Säubert ihn von Lustschleim (der schmeckt ihr ausserordentlich gut) und  Spermaresten (ist auch ganz nach ihrem Geschmack) Anschliessend beginnt  sie auch ihn mit ihrem Mund zu ficken. Karlheinz muss schon bald ein  erstes Mal aufstöhnen. Da werden sie von Stefan unterbrochen. "Genug  geblasen. Da sind noch zwei arg verschmierte Löcher, die ebenfalls  sauber geleckt werden müssen. Los, kriech zu deiner Freundin und  schleck ihr die Ficklöcher aus. Alles schön schlucken, lass ja kein  kostbares Sperma und auch kein Lustsaft ungenutzt! Du darfst Carmen  dabei zu einem Orgasmus lecken, wenn sie denn schon wieder kann. Ich  habe ihr ja versprochen, dass sie heute so richtig fertig gemacht wird.  Darum darfst du jetzt weitermachen und dabei zeigen, wie gut du Muschis  lecken kannst. Du darfst auch die Vibis, die noch in dir stecken,  verwenden, um sie zu befriedigen. Nur mach es gut!" "Ja, mein Herr,  sehr gern. Ich werde mir alle Mühe geben und versuchen, alles zu deiner  Zufriedenheit auszuführen."  
 
Die Live-Leckshow und wie es weitergeht, erzähle ich im nächsten Teil. Ich hoffe ,dieser konnte für geile Momente bei euch sorgen.. Wie immer  freue ich mich über Kommentare und Anregungen für meine Geschichte.  
 
bis bald eure Schreib(exwild)sau 
 
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