Sein Motorrad verleiht man nicht, über alles andere kann man reden (fm:Dreier, 2487 Wörter) | ||
Autor: Agamemnon | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 13170 / 10844 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (114 Stimmen) |
Nach einer Motorradtour läd mich mein Freund ein, mit zu ihm zu kommen. Ich werde überrascht... |
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den bluetoothkopfhörer in ihren Ohren. Sie war von der Außenwelt also fast abgeschottet. Als ob nichts wäre ging Udo in die Küche," Willst du auch ein Bier, wir haben auch alkoholfreies."Ich folgte ihm in die Küche. Udo sah meinen verdutzten Blick, öffnete uns ein kühles Bier und erklärte mir dann, was es mit der Szene auf dem Flur auf sich hatte.
" Chrisi hat ein devote Ader und ,naja, die muss sie am Wochenende immer mal ausleben." " Wusste Christiane, dass ich mitkommen würde. Ich meine, weiß Sie, dass ich auch hier bin?"
Udo nahm noch einen Schluck Bier: " Nein, dich mit her zu nehmen habe ich mir spontan überlegt. An ihren Wochenenden, glaub mir, tut sie, was ich ihr sage. Wenn ich sie dir so vorführen möchte, dann tue ich das auch. Sie fand dich nett.Von daher alles okay. So nun stell ich mich erst mal unter die Dusche, ich bin total verschwitzt. Ich leg dir auch ein Handtuch und eine kurze Hose hin." Er verschwand im Badezimmer, duschte sich, während ich immer noch verdutzt dastand. Ich lehnte jetzt im Türrahmen und schaute auf diese süße Frau, mit der wir seit wir hier waren, noch nicht ein Wort gesprochen hatten. Sie hatte sich wieder auf ihre Unterschenkel zurückfallen lassen und ihren Mund geschlossen.Ihr kräftig roter Lippenstift glänzte. Udo kam aus der Dusche, bekleidet mit einem Handtuch und der Bierflasche in der Hand, ging er an seiner Freundin vorbei ins Wohnzimmer. Wieder erhob sich Christiane auf ihre Knie, öffnete den Mund. Also ich hätte sofort was mit ihr anfangen können, ihr den Schwanz in den Mund schieben und mir schön einen blasen lassen. Mir kam es ja jetzt schon fast. Udo aber ging einfach an ihr vorbei und setzte sich aufs Sofa.
Ich verabschiedete mich in s Bad und ging kurz unter die Dusche. Sollte ich mir einen runterholen? Nein, so wie es Udo sagte, gab es ja vielleicht noch andere Möglichkeiten."Abtrocknen, Hose an und wieder raus auf den Flur, einen Blick auf die geile Sklavin meines Kumpels werfen und ins Wohnzimmer. Das Schauspiel mit Christiane wiederholte sich und unter ihrer Möse war ein kleiner dunkler Fleck auf dem Kissen zu sehen, das Luder war nass. Ich berührte sie am Arm und strich ihr über den Busen, traute mich aber nicht mehr zu machen.
Nun waren wir schon locker 15 Minuten hier und das geile Stück hockte immer noch nahezu bewegungslos im Flur und wartete, dass ihr Freund sie benutzen würde. Was für ein Kopfkino in ihr wohl ablief? Ob sie ahnte oder wusste, dass sie nicht allein mit ihrem Freund war?
Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen. Ich setzte mich. Udo blickte auf meine Hose: " Hab ich nicht ne geile Freundin?" Wenn du möchtest, darfst du sie gerne benutzen, denke nicht, dass sie was dagegen hat und selbst wenn, es ist ja mein Wochenende.
"Ich ähh.." stotterte ich. "Man, du bist mein Freund, hattest seit Monaten keine Frau mehr, da werd ich dir doch wohl mal meine Freundin leihen, damit sie dir einen bläst." Ich brachte nur ein "ähh, ja, danke" heraus.
Ich stand auf, blickte zum Flur. Ihr zarte Haut , ihr süßer kleiner Hintern... " Na los, wenn du willst ,darfst du sie dir nehmen. Ich trink noch ein zweites Bier. Lass dir Zeit- wenn du kannst." Udo grinste und ich ging auf den Flur. Der Holzfussboden bewegte sich und die Sklavin erhob sich. Ich stellte mich vor sie, berührte sie leicht und öffnete die Hose. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnete den Mund weiter und ich schob ihr mit einem lauten Stöhnen mein steifes und feuchtes Glied in den Mund. Sie stockte kurz, jetzt merkte sie auf jeden Fall, dass das nicht der Schwanz ihres Herrn war. Trotzdem begann sie ihn kräftig zu saugen, was für ein tolles Gefühl. Ich schob ihn tief hinein, bis sie anfing leicht zu würgen. Dann zog ich meinen Kolben langsam zurück, so dass sie jetzt nur meine pralle Eichel leckte. Die Situation war einfach nur geil. Ich stand im Flur meines Freundes, der nebenan saß und Bier trank, während seine Freundin mir einen blies. Mein Schwanz war wieder tief in ihrem Mund verschwunden. Ich zog meinen Steifen aus ihrer Lustmaul und hielt ihn dicht vor ihren Mund, ihre Lippen berührten die Spitze meiner Eichel. Ein zarter Kuss, dann leckte sie mir den dicken Lusttropfen ab und nahm die Eichel wieder vorsichtig in ihren Mund. Ihre Hände blieben dabei brav auf ihrem Rücken verschränkt. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, drückte ihr meinen Schwanz weit in den Hals, bewegte mein Becken hin und her. Sie saugte kräftig und Speichel ran ihr aus den Mundwinkeln. Ein paar Bewegungen und dann spürte ich meine Sahne aufsteigen. Ich zuckte und spritzte ihr meine Ladung in den Mund, nein, in ihr geiles Maul.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken, öffnete ihre Mundvotze und zeigte mir das Resultat ihrer Bemühungen. Jetzt lief mein Sperma an den Mundwinkeln nach unten und tropfte auf ihre Oberschenkel. Mit einem Finger drückte ich ihr den Mund zu, sie schluckte. Danach öffnete sie ihren Mund wieder, zeigte, wie brav sie ist. Ich stieß mit meiner Eichel an ihre Lippen, eine Aufforderung, mir den Schwanz sauber zu lecken, was sie dann auch tat.
" Danke Herr, wer auch immer du bist, das ich dir dienen und deine Soße schlucken durfte."
In diesem Moment kam Udo um die Ecke:" Und, was meinst du, das geile Luder kann doch echt gut blasen?" Sag Bescheid, wenn er sauber ist, ich könnte jetzt auch noch gut einen kleinen Blowjob vertragen." Er verschwand in der Küche und kehrte mit einer fast leeren Flasche Prosecco zurück. Udo nahm seiner Sklavin die Ohrhörer aus den Ohren, bedeutete mir aber leise zu sein und befahl:" Hier trink mal einen Schluck und spül dir deinen Fickmund aus. Ich hoffe, du hast alles schön geschluckt, was dir der andere Herr in den Mund gespritzt hat. Sie nickte,"Ja Herr" und nahm einen großen Schluck. "Du hast ja ganz schön laut gestöhnt, der Fickmund meiner Freundin scheint dir ja großen Spaß gemacht zu haben. Dann wird dir sicher auch ihre kleine Fotze gefallen. Die kannst du nachher benutzen, wenn ich mit ihr fertig bin. Er positionierte die geleerte Flasche zwischen den Schenkeln der Untergebenen und drückte sie nach unten, so dass der Flaschenhals in ihrer Möse verschwand-sie stöhnt auf, bewegt ihr Becken. Was für eine spannende Situation. Udo holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war etwa so groß wie mein eigenes Ding, vielleicht ein wenig dicker. Wir kannten uns zwar schon einige Jahre, unsere Schwänze hatten wir aber noch nicht gesehen, schon gar nicht in voller Größe. Zusammen mit einem anderen Mann eine Frau ficken, dieses Erlebnis hatte ich bisher auch noch nicht.
Kurz und scharf sagte Udo "Hände" und sofort nahm seine kleine Sklavin ihre Hände nach vorn und umschloss sein bestes Stück. "Ach, so funktioniert das hier, werd ich mir für´s nächste mal merken" dachte ich . Als Udos Schwanz im Mund seiner Freundin verschwand zog ich mich diskret zurück.
Es dauerte nicht lange bis ich Udo schwer stöhnen und schnauben hörte, seine Sklavin hatte wohl gute Arbeit geleistet.
Ich saß, nur mit der dünnen kurzen Hose bekleidet, auf der Couch und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Hoffentlich hat es sich Udo nicht überlegt. Ich würde seine Freundin gerne auch auf andere Weise benutzen.
Udo führte seine devote Freundin an der Leine herein. Sie bewegte sich vorsichtig, hielt mit einer Hand die Flasche, die noch in ihr steckte. Immer noch waren ihre Augen verbunden. Er drückte sie auf alle Viere auf den Boden. Ihr geiler Hintern ragte mir entgegen. In ihrer Fotze steckte immer noch die Flasche. "Bedien dich" sagte er und machte eine einladende Geste.
Ich beugte mich vor, zog die Flasche heraus und fingerte ihre nasse Spalte. Stöhnend bewegte sie ihr Becken vor und zurück, presst ihre Fickspalte gegen meine Hand. Udo nahm ihr die Augenbinde ab, sie blinzelte aber sie konnte, da sie mit dem Kopf auf Boden lag und ich direkt hinter ihr saß, immer noch nicht sehen, wer sich mit seinen Fingern in ihrer Grotte zu schaffen machte.
" Sklavin, steh auf." Er führte sie an der Leine zum Tisch," Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" befahl ihr Herr. Fast wäre sie gekommen, aber sie gehorchte ohne zögern. Sie sah mich an und lächelte. "Tja, dachte ich, das scheint ja ihre Zustimmung zu sein. Dann komme ich ja doch noch zu einem Fick."
Der Tisch im Wohnzimmer war perfekt. Trotz gespreizter Beine konnte sie gut stehen. Ihr Kopf ragte über die Tischkante hinaus. Ich nahm mein Bier, stellte es neben seine Sklavin auf den Tisch und streichelte über ihren Hintern. Dann führte ich meinen steifen Schwanz ein. Ja, Udo hatte Recht. Sie war wie gemacht für meine Schwanzgröße, nicht zu eng, aber, trotzdem ihr die Geilheit an den Schenkeln hinunterlief, auch nicht zu weit und feucht. Udo stand mir gegenüber. Er parkte seinen Schwanz in ihrem Mund.
Während ich mich langsam hin und her bewegte, sog Christiane sanft an Udos Schwanz. " Hattest du schon mal einen Dreier?" fragte er mich. "Nein, diese Gelegenheit hat sich bei mir bisher noch nicht ergeben." "Für uns ist es auch das erste Mal. Darüber unterhalten hatten wir uns schon mal und meine kleine geile Hündin hier war nicht abgeneigt. Als du dann zum ersten Mal hier warst und du erzähltest, dass du gerade keine Freundin hast, hab ich mir eigentlich schon vorgenommen, meine Sklavin mal mit dir zu teilen." Tauschen wir mal die Plätze? Ich würde sie gerne ficken. Wir tauschten und Udo schob seinen Schwanz in die Fotze, die ich eben noch benutzt hatte, einen geile Sache. Er stieß jetzt so kraftvoll zu, dass es der Sklavin fast nicht mehr möglich war, meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Das sie laut stöhnte, und bettelte, richtig gefickt zu werden, kam hinzu. Dann, quiekte sie vor Vergnügen, verdrehte die Augen und bekam ihren Höhepunkt. Im selben Moment spritzte auch Udo seine Ladung in sie hinein. Ich gab ihr einige Sekunden Zeit, dann fuhr ich sie an:" Ich bin noch nicht fertig, geht man so mit seinen Gästen um? Maul auf!" Ich gab ihr einen kleinen Schlag und schob ihr mein Glied soweit ich konnte in ihr geiles Maul. Ich vergrub meine Hände in ihr Haar und stieß ihr so lange in den Mund, bis es mir kam.
Als sie nach einiger Zeit aus dem Bad trat, kam sie langsam durch den langen Flur zu uns ins Wohnzimmer. Ihre Pumps klackerten auf dem Holzfußboden. Sie stellte sich vor uns, spreizte die Beine ein wenig, senkte den Kopf und sagte:
" Herr, ich habe für euch und euren Gast alle meine Löcher gründlich gereinigt, so wie ihr es mir befohlen hattet. Auch habe ich Vorbereitungen getroffen..." Sie drehte sich um, beugte sich vor, so dass ein kleiner, glitzernder Analplug sichtbar wurde. " Für den Fall, dass ihr mich im Schlafzimmer benutzen möchtet, habe ich dort weitere Dinge bereitgestellt.
" Na, das ist doch mal eine gute Idee"
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