Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 5) (fm:Romantisch, 13101 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 5)

Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir.

Die ersten Teile gelesen zu haben hilft.

Telefonat

Das Haus war bereits ruhig, als das Licht meines Handys anzeigte, dass ein Nachricht gekommen war.

"Hi"

"Hi"

"Bist du schon im Bett?" wollte sie wissen.

"Ja. Und du?" fragte ich zurück.

"Gerade eben. Fehlst mir!"

"Du fehlst mir auch! Ich wäre jetzt gerne bei dir!"

"Ich auch bei Dir oder du bei mir oder gerne auch in mir. Tele?"

"Yepp"

"Mit Kamera?"

"Yepp.Yepp"

Der Video call war schnell hergestellt. Beas Gesicht erschien. "Schön dich zu sehen. Hast du was an?"

"Schlingel- aber natürlich nicht. Und du?" Sie schwenkte die Kamera über ihren Körper, schob ihre Hand unter ihre mächtigen Hügel, schob sie mir entgegen, zupfte sich an den Spitzen, streichelte mit der Hand weiter über ihren Bauch, knetete ihre Wülste ein wenig und fuhr dann zwischen ihre ausgestellten Schenkel. Das Bild wackelte etwas, dann stand es still, mit direktem Blick auf ihr Becken. Sie hatte die Kamera auf das Bett zwischen ihre Beine gestellt und hatte auf diese Weise nun auch beide Hände frei.

"Gefällt dir, was du siehst?"

"Und wie ich dein Zauberschloss liebe". Bea klemmte sich die bereits glänzenden Vorhänge zwischen ihre Finger und dehnte ihre langen Lippen so weit sie konnte auseinander, um sie mir zu präsentieren. Ich hatte mich ähnlich hingesetzt und auch meine Kamera genauso eingestellt. So konnte sie alles sehen und ich hatte meine Hände frei.

"Mach es dir!" Forderte sie mich auf. "Ich will sehen, wie du es dir gut gehen lässt. Macht es dich an, mich so zu sehen?" Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr sie schmatzend in ihrer Öffnung rein und raus. Ihre glitzernden Finger hielt sie mir vor die Linse. "Das machst du mit mir!"

"Mach du es dir auch!" ermunterte ich sie. "Es ist wunderbar, dir zuzusehen. Oh ja, steck dir die Finger rein."

"Zeig mir, wie du es dir selber besorgst. Ja, Flo, lass mich zusehen, wie du dich verwöhnst. Ich möchte, dass du für mich spritzt. Macht dich das an, wie ich meine Hand so reinschiebe?" Nachdem sie schon vorhin vier Finger in sich hatte, klappte sie nun den Daumen auch noch ein und drückte die ganze Hand bis zu den Gelenken in sich rein.

"Ich dreh gleich durch. Ich möchte dich in mir spüren." Und drückte sich ihre Faust tief rein.

"Ja, stell dir vor, ich bin es, den du überall spürst! Bea, du bist so wunderbar."

Schmatzend zog sie ihre glänzende Hand raus, nahm die zweite Hand dazu, grub ihre Finger tief in sich und zog ihre Höhle so weit sie nur konnte für mich auseinander. Dann rieb sie sich weiter an ihrer Perle.

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