Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1842 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Hinterkopf, dass ich so eigentlich nicht sei. Doch in dem Moment meldete sich mein Unterleib mit dem Hinweis, doch genauso ist sie und sie will - braucht jetzt genau das, Schwänze, die sie hemmungslos durchficken. Der "Engel" blieb nun ruhig und die Hure gewann die Diskussion und ich war glücklich.

Als wir in unserer Suite ankamen, zog ich mich vereinbarungsgemäß aus, sodass unsere Gäste nun meinen nackten Körper begutachten konnten. Ein wenig unangenehm war es mir schon, aber andererseits gewöhnte ich mich immer mehr daran nackt zu sein und mich so zu zeigen - präsentieren. So stolzierte ich nun auf meinen 12cm hohen Schuhen in den Hauptraum, stellte mich zu ihnen, als sei es das normalste der Welt, dass alle angezogen und ich nackt sei. Es war seltsam, ich stand mitten unter ihnen und alle schauten - starrten mich an, meine sanft hängenden Titten, meine dicken und harten Nippel, meinen dicken Arsch und vor allem meine dicke, blank rasierte feucht glänzende Fotze. Natürlich galten die meisten Blicke meinem dicken Plug, der in meinem Arsch steckte und dessen Grundplatte nun deutlich sichtbar war.

Die vier schauten mich mehr als geil an und die Beulen in ihren Hosen sprach auch eine eigene Sprache, was mich auf eine Weise auch Stolz machte. Denn man sah mich hier als Lustobjekt, dessen war ich mir klar, aber so hatte man mich auch lange nicht mehr angesehen und das machte mich geil und stolz. Dann sprach mein Chef: "So ihr habt ja gesehen, dass meine für alles offene Assistentin einen Plug im Arsch trägt!!!! Wir würfeln jetzt eine Runde darum, wer ihr den aus dem Arsch entfernt!!!! Ich sag euch nur so viel, beim Einsetzen, habe ich sie zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht!!!" Dann klopfte es und er schickte mich zur Türe, während die vier anfingen zu würfeln. Ich ging nackt, mit wippenden Titten und meinem schwingenden Arsch zur Türe, um den Zimmerkellner hereinzulassen, es war nicht Frank. Er stutzte, schaute mich verwirrt an und ging dann in den Raum, wo die vier immer noch würfelten. Dann gab es einen Sieger, es war der (Peter), der mir schon mein Bein und meine Fotze gestreichelt hatte, die beiden anderen hießen Achim und Robert. Ich kniete mich nun breitbeinig aufs Bett, während die drei nun um mich herumstanden und Peter auf mich zu mich zu kam, natürlich waren alle vier noch komplett angezogen. Peter stand nun hinter mir, schaute auf meinen Arsch, meinen Plug und natürlich auf meine leicht offenstehende und feucht leuchtende Fotze. Dann massierte er mir meinen Arsch, intensiv und feste, dabei riss er ihn auch immer wieder weit auseinander, sodass sich selbst meine Rosette leicht öffnete. Ich kann es nicht anders sagen, es war geil, nein es war richtig geil, dann klatschte er mit beiden Händen nacheinander auf meine beiden weichen Arschbacken und ich stöhnte leicht auf. "Oh das gefällt unserer geilen Schlampe!!!!" Dann holte er noch ein paarmal aus und klatschte mir immer wieder auf meine dicken und weichen Arschbacken, dass es schon leicht brannte. Aber ich stöhnte jedes Mal geil auf und ich wurde dadurch nur noch geiler und auch feuchter, wenn das noch möglich war.

Dann fing er endlich an, an meinem Plug zu "spielen" ich glaube es war annähernd eine ¼ Stunde, die erbrauchte bis der Plug raus war und bin in der Zeit zweimal laut und geil gekommen. Nun kniete ich immer noch breitbeinig, geil und vor Lust bebend. zwischen ihnen, mein Arsch stand mit Sicherheit weit offen und meine Fotze auch. Ich sah aus dem Augenwinkel wie mein Chef nach hinten ging und etwas später zurückkam, man machte ihm bereitwillig Platz hinter mir. Aufgrund meiner Position konnte ich natürlich nichts sehen und so spürte ich kurz darauf etwas Hartes und Kaltes in meiner Fotze. Wenig später war mir klar, was es war, er schob mir die mit einem Kondom bedeckte Champagnerflasche in meine Fotze. Es war der absolute Wahnsinn, wie er sie langsam immer weiter hineinschob und somit meine Fotze immer weiter dehnte. Ich schrie laut und geil, brüllte ihn an: "Was bist du für eine geile Sau!!!" um bei dem zweiten Umlauf zu kommen. Die vier hatten ihre Freude daran wie ich geil bebend und zitternd immer lauter stöhnte und bald erneut kam. Sie dehnten meine Fotze noch ein paarmal, ich war wieder kurz vorm Orgasmus, als sie die Flasche herauszogen.

Und dann schoben sie, sie mir in meinen Arsch, ich brüllte so was von laut und geil, kam fast sofort und konnte nicht glauben, wie weit sie die Flasche hingeschoben hatten. Dann hörte ich meinen Chef: "Na Leute habe ich euch zu viel versprochen???? So eine geile Assistentin und Fickschlampe hatte ich noch nie!!! Und glaubt es mir, wenn wir sie ficken, kennt sie keine Hemmungen, es geht ihr um ordentliche Befriedigung!!!!! Richtig????" "Ja mein Herr, dass ist richtig!!!!" stöhnte ich geil. Einer von ihnen, ich glaube es war Peter, hielt die Flasche nun fest, drehte sie immer mal ein bisschen in meinem Arsch, während die anderen sich gerade auszogen. Dann zogen sie die Flasche heraus, ich durfte mich nun breitbeinig aufs Bett setzen und wir tranken nun ein Glas vom Champagner. Dabei sah ich die drei anderen nun zum ersten Mal nackt und das, was ich da sah, machte Lust auf mehr, Peters Schwanz war jetzt schon größer als der meines Herrn, die beiden anderen hatten, jetzt in etwa die Abmaße wie der von meinem Chef.

Dann kam Achim zu mir, er legt - Steckt seinen Schwanz in mein Champagnerglas und schiebt ihn dann in meinen Mund. Ich lutschte ihm genussvoll den Champagner herunter, bevor ich mit intensiven lutschen und saugen anfange. Dabei wird sein Schwanz schnell deutlich größer und auch härter, er packt meinen Kopf feste an den Haaren, um mich nun in meinen Mund - Hals zu ficken. Mein Chef, schiebt mir dabei 3 Finger in meine heiße Fotze, fickt mich nun mit ihnen, bis ich laut gurgele. Dann schüttet er etwas Champagner auf seine Finger, sodass mein Kitzler in der prickelnden Flüssigkeit badet. Es ist geil und es brennt dabei, sodass ich noch geiler werde, vor allem als er anfängt es von meinem Kitzler abzulecken und zu lutschen, so dauert es nicht so lange, bis ich trotz meines vollen Mundes laut gurgelnd - stöhnend komme. Anschließend fickt mich jeder von ihnen geil in meinen Mund - Hals, wobei ich immer geiler werde, und nur darauf warte endlich gefickt zu werden.

Fortsetzung folgt!