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Rückkehr ins Leben (fm:1 auf 1, 3986 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2023 Gesehen / Gelesen: 10271 / 8461 [82%] Bewertung Teil: 9.36 (114 Stimmen)
Das Schicksal schlägt zu, in doppelter Hinsicht

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Zwei Jahre waren vergangen seitdem Katharina bei uns einzog, und es waren sie zwei schönsten Jahre meines Lebens. Wir waren eine Familie, und wir genossen diesen Zustand.

Wochen nach der Hochzeit, mittlerweile hatten wir Winter und draußen schneite es, hatten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht und genossen das Feuer im Kamin. "Warum hat Mama dich eigentlich verlassen?" wollte Katharina wissen. Ich schaute meine Tochter an. "Wenn ich das wüßte", sagte ich. "Sie wollte mich wohl nicht durch dich an irgendwas hindern." Katharina lachte auf. "Das war blöd von ihr", meinte sie und kuschelte sich an mich. Claudia mußte lächeln. "Aber dadurch habe ich einen wundervollen Ehemann gefunden", sagte meine Frau und küßte mich. Ich weiß natürlich wie mein Leben verlaufen würde wenn Sophia mich nicht verlassen hätte, doch ich lebe im Hier und Jetzt und machte mir deswegen darum keine Gedanken.

Als wir im Bett lagen schaute mich Claudia an. "Ich liebe dich", sagte sie leise und küßte mich. Auch das hatte sich geändert, denn laut waren wir nicht mehr. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an Veränderungen anpassen kann, denn unseren Sex hielten wir nicht zurück. Wir hatten ihn lediglich verlegt. Ich stöhnte auf, als sich Claudia auf mich setzte und mein Schwanz wie von selbst den Weg der Leidenschaft einschlug. "OOOOHHHHHHH" Claudia stöhnte leise auf als sie mich vollständig in sich spürte und damit waren wir wieder einmal in unserer ganz eigenen Welt gefangen.

Katharina entwickelte sich während dieser Zeit zu einer jungen Frau, die ihrer Mutter immer ähnlicher wurde und deswegen wunderte es mich nicht, das sich die Jungs in ihrer Klasse um sie bemühten.

Generell waren wir in fast allem Offen. Nacktheit war völlig normal, und lediglich den Sex hatten Claudia und ich nur noch im Schlafzimmer.

Allerdings schien Katharina da kein Mauerblümchen zu sein.

"War spät letzte Nacht, was?" fragte ich meine Tochter und grinste. "Früh", kam müde die Antwort. "Es war früh." Claudia und ich mußten lachen.

Ja, wir waren Stolz auf Katharina, und auch wenn Claudia nicht ihre Mutter war, so gab es zwischen den Beiden nie irgendwelche Probleme.

Nur, wo Licht ist, da bleibt der Schatten nicht aus.

Und der kam schnell.

Claudia war beim Arzt, und als sie zurück kam, da redeten wir. Sehr viel. Und am Schluß fiel der Satz, der alles in mir veränderte. "Schaffen wir es?" fragte mich Claudia. Ich nahm meine Frau in den Arm. "Schatz, wir schaffen alles."

Nein, wir hatten es nicht geschafft.

Mein Leben zog dahin. Die Dinge des Alltags ließ ich laufen, meinen Beruf nahm ich als Rettungsring. Und dieser Rettungsring sorgte dafür, dass ich nicht völlig unterging in meiner Trauer.

Ich war froh, dass ich meine Wohnung in Hamburg noch hatte, denn diese Wohnung war frei von Erinnerungen, frei von Gedanken und damit der perfekte Aufenthalt um zu schlafen. Mehr tat ich in der Wohnung nicht, denn die meiste Zeit verbrachte ich entweder im Büro und bei Gesprächen mit Kunden. Tatsache war, dass ich mich mehr in der Stadt als auf dem Land aufhielt.

Im Nachhinein kann man sagen, dass diese Zeit mit zu den erfolgreichsten Zeiten gehört, denn ich steckte wirklich meine ganze Energie in die Firma.

Alles, nur nicht denken.

Jutta und Steph versuchten mich abzulenken ohne das Thema zu erwähnen. Sie besuchten Katharina und mich regelmäßig und sie nahmen meine Tochter auch immer wieder mit zum Friedhof. Ich selbst war seit der Beerdigung nicht wieder dort gewesen. Nun, ich könnte sagen, dass ich keine Zeit dafür hatte, doch das wäre nicht mal im Ansatz die Wahrheit

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