Nora, die heiße Mitbewohnerin meiner Schwester (fm:Selbstbefriedigung, 2501 Wörter)

Nora, die heiße Mitbewohnerin meiner Schwester

"Bist du so lieb und bringst das Päckchen in meine Wohnung? Dann habe ich es gleich, wenn ich am Wochenende nach Hause komme. Einfach nur im Flur auf das Garderobenschränkchen legen. Danke dir, Lieblingsbruder!", hatte Sarah am Telefon gesagt. Hmm klar, kein Problem. Vorhin hatte der Paketbote geklingelt. Also radelte ich am Nachmittag durch die Stadt zu ihrer WG, in meinem Rucksack das Päckchen, das ich ihr bringen sollte.

Ich klingelte unten, obwohl ich wusste, dass niemand öffnen würde. Meine Schwester Sarah war für eine Woche als Hostess in Frankfurt, um sich ein paar Euros dazu zu verdienen und ihre Mitbewohnerin war mit ihrem Freund an die Ostsee gereist. Dementsprechend öffnete natürlich erwartungsgemäß niemand die Tür. Also holte ich den Schlüssel raus, den Sarah bei unseren Eltern deponiert hatte und schloss selber auf. Ich spurtete die drei Treppen rauf und stand vor der Wohnungstür. Schlüssel ins Schloss, zweimal rumgedreht und schon war ich im Flur.

Seit meine große Schwester mit ihrem Medizinstudium begonnen hatte, wohnte sie in dieser WG zusammen mit einer anderen Studentin. Ich hatte beim Umzug geholfen und wusste daher, dass die Tür zu meiner Linken in Sarahs Zimmer führte. Die nächste Tür auf dieser Seite war das Bad, geradezu die Küche und rechts das Zimmer von Sarahs Mitbewohnerin. Ich legte das Päckchen auf das kleine Sideboard. So, Auftrag ausgeführt und Abmarsch!

Bereits die Klinke der Wohnungstür in der Hand haltend, fiel mein Blick auf die Tür zum Zimmer von Sarahs Mitbewohnerin. Hmmm ich hatte sie bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. Sarah hatte erzählt, dass sie Nora hieße, auch Medizin studiere, aber zwei Jahre älter als sie wäre, also 22. Jetzt war ich hin und her gerissen. Irgendetwas in mir drängte mich dazu, einen Blick in ihr Zimmer zu werfen. Naja, mal kurz reinsehen kann ja nicht schaden. Ist ja eh keiner zu Hause.

Ich drückte die Klinke herunter, die Tür schwang auf und ich trat ein. Noras Zimmer war hell und modern eingerichtet, allerdings etwas unordentlicher, als ich erwartet hatte. Das Bett war nicht gemacht und auf dem Sessel daneben lag Noras Wäsche, die sie nach dem Ausziehen wohl einfach dort fallenlassen hatte. Am Kleiderschrank hing auf einem Kleiderbügel ein kurzes geblümtes Sommerkleid. Mein Blick fiel auf den überfüllten Schreibtisch. Zwischen Heftern, Arbeitsblättern und Medizinbüchern stand ein silberner Bilderrahmen. Auf dem Foto war offenbar Nora mit ihrem Freund zu sehen. Beide lachten glücklich in die Kamera. Nora war tatsächlich eine sehr attraktive junge Frau. Hübsches Gesicht mit braunen Augen, lange, leicht gelockte dunkle Haare und eine sportliche Figur. Ihre Haut war leicht gebräunt. Auf dem Foto trug sie ein T-Shirt und Hot Pants, wahnsinnig heiß! Das superkurze Höschen betonte toll ihre wohlgeformten Beine. Ich machte mit meinem Handy ein Foto von ihr, falls ich mal eine Anregung beim Masturbieren bräuchte.

Eine Stimme in mir sagte: "Los, jetzt aber raus hier und fass ja nichts an!" Aber auf dem Weg zur Tür fiel mein Blick nochmal auf Noras Wäsche, die sie achtlos auf den Sessel geworfen hatte. Ich trat näher und griff nach ihrem BH. Ein schönes Modell aus zarter rosa Spitze. Das Etikett verriet mir: Größe 75 C. Ich spürte eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Mit Blick auf ihr Foto drückte ich mir ihren BH ins Gesicht und sog lüstern ihren Duft ein. Ich stellte mir vor, wie der dünne, fast durchsichtige Stoff sich um die zarte Haut ihrer Brüste geschmiegt hatte, wie sie darin hüpften und schwangen, wenn sie sich bewegte. Dann fiel mein Blick auf den Slip, der offenbar mit dem BH ein passendes Set bildete. Ich hob ihn ebenfalls auf und hielt ihn hoch. Wie er sich wohl über Noras Po spannte, wie er dann durch ihren Schritt lief und schließlich auf der Vorderseite ihr Schamhaar bedeckte, falls sie denn welches trug?

Meine Jeans war inzwischen eng geworden. Wie ein Maulwurf hatte sich mein Penis in meinem linken Hosenbein in Richtung Knie vorgearbeitet und zeichnete sich jetzt deutlich an meinem Oberschenkel ab. Jede Faser in mir sehnte sich danach, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich wusste es war falsch, ich wusste es war peinlich, aber ich musste mich gleich hier und jetzt befriedigen.

In wenigen Sekunden hatte ich mir die Sachen vom Leib gerissen und stand, nur noch mit Socken bekleidet, in Noras Zimmer. Mein Penis stand hart und pochend von meinem Körper ab. Ich zitterte vor Erregung.

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