Cum baby cum (fm:Dominante Frau, 1838 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 10094 / 7154 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (26 Stimmen) |
Der 19jährige Armin lebt mit seinem Vater und seiner 29jährigen Stiefschwester und ihrer 52jährigen vollbusigen blonden Mutter zusammen. |
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Nun wichste ich immer schneller und er brüllte quasi in meine Hand. Ich fragte: "Wo spritzt du am liebsten hin?" Dann löste ich meine Finger von seinem Mund. "In ... in .... ddd... den Mund!", stammelte er. Alles in seinem Unterleib zuckte. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und schob seinen Kopf weit runter über seinen Schoss. Kaum zu glauben, dass er so gelenkig war. Es fehlten nur zwei Zentimeter, dann hätte er selbst seine Eichel lecken können. "Mach deinen Mund auf!", forderte ich ihn auf. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und ich schoss ihm den samen direkt nach oben auf seine Zunge. Dann kam sein Kopf wieder hoch und er lehnte sich zurück. "Oh Fuck!", sagte er. Ich wichste weiter und der Rest landete auf seinem schwarzen T-Shirt. Nun lockerte ich die Hand.
Ein paar Tropfen flossen noch aus seiner Eichel und liefen an meiner Hand runter. Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und leckte meine Finger ab. "Ich weiß gar nicht was du hast? So schlimm schmeckt das doch nun wirklich nicht!", sagte ich und stand auf. "Und Armin! Mach den Kram leiser, bevor dein Vater aufwacht, okay?"
Armin stellte den Fernseher leise und sah mich an. "Was?", fragte ich lächelnd. "Ich meinte eigentlich dein Mund!", sagte er. "Ich weiß!", konterte ich und fuhr fort: "Außerdem sollte man immer wissen, wie das schmeckt, bevor man anderen in den Mund spritzt!" Dann ging ich wieder ins Bett ...
Das mit dem dominant sein hatte bei Armin ja schon mal ganz gut geklappt. Blieb nur abzuwarten, wie Detlef darauf reagieren würde, wenn ich das Zepter schwang. Ich meine, nach den sechs Jahren Beziehung hatten wir ja schon Einiges sexuell ausprobiert. Also KV und NS waren nicht so unser Ding aber mit Analverkehr hatte wir wirklich tolle Erfahrungen. Und ganz am Anfang bekam ich mit, wie sehr er an seinem After erregbar war. Das war es allemal wert, alles auf eine Karte zu setzen. Und ihn sexuell zu verführen. Armin wurde an einem Freitag zum Dienst eingezogen und am Samstag hatte ich vor, Detlef aus der Reserve zu locken. Ich hatte mich auf wirklich hübsch gemacht. Ich trug eine violette glänzende Bluse, einen schwarzen Spitzen-BH, schwarze High Heels und eine schwarze Nylonstrumpfhose, die bis auf den Bauch reichte. Am Schoss war an der Nylonhose andeutungsweise ein Muster eingearbeitet. Es sah aus, als wäre dort ein Slip, aber ich trug keinen. Ich saß auf unserem weißen Ledersofa und sah ihn an.
"Maren? Es ist kurz vor zehn Uhr. Du willst doch jetzt nicht etwa ficken?", fragte Detlef. Er stand nur in Unterhose da. Detlef griff sich in den Schritt und da sah ich seine Morgenlatte. "Ich nicht unbedingt, aber du, wie es aussieht!", sagte ich. Er blickte auf seine Unterhose und grinste. Ich stand auf und hob meinen schwarzen kurzen Rock. Dann öffnete ich meine Bluse. Daraufhin ließ er seine Unterhose fallen. Ich hatte das, was ich wollte, einen schönen harten Schwanz. Ich zog meine Bluse und den Rock aus. Dann setzte ich mich auf das Sofa. "Und die Nylonhose?", fragte er. "Nicht so schnell mein Schatz!", sagte ich und griff mit einem Arm hinter das Sofa. Dort lag ein bläulicher, fast durchsichtiger langer Silikon-Umschnaller. Ich zeigte ihn ihm und zog das Ding an. Zum Schluss zog ich den BH aus und lehnte mich zurück. "Und? Wie findest du meinen?", wollte ich wissen. "Wofür brauchst du den?", fragte er nach.
"Ganz einfach, du darfst mich ficken, wenn ich dich auf ficken darf!", sagte ich keck. "Was? Mit dem langen Prügel?", meinte er. "Komm schon Schatz! Ich bin auch ganz vorsichtig!" Bereitwillig setzte er sich aufs Sofa und lehnte sich zurück. "Was soll ich tun?", fragte er. "Es wäre schön, wenn du deine Beine heben würdest!" Er hob seine Beine an und ich gab ihm erst einen Kuss.
Dann beugte ich mich über seine angehobenen und angewinkelten Beine. Mit der einen Hand konnte ich seine Pofalte streicheln. Ich ließ etwas Speichel auf seine Hoden laufen und es floss daran runter genau in seine Pofalte. Nun nahm ich erst einen Finger und führte ihn behutsam ein. Ein leises Seufzen hörte ich von ihm. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und führte beide ein. Das Seufzen wurde lauter.
Nun schnappte ich mir seinen Schwanz und wichste ihn an, bevor ich ihn sanft, aber tief in den Mund nahm. Dann klatschte ich mit der flachen Hand auf seinen nackten Arsch. Ein lautes "Aaaahhh" kam aus seinem Mund, während ich ihn schön mit zwei Fingern fickte. Ich richte mich wieder auf und zog meine Finger aus seinem Arsch. "Du musst dich schon zu mir drehen!", sagte ich. Er drehte sich zu mir und hob die Beine wieder an.
Ich gab eine Menge Spucke in meine Hand und schmierte den Umschnaller ein. Ganz sanft setzte ich die dicke Spitze an seinen Po und drückte sie mit mäßigem Druck in den engen Muskel. Detlef riss den Mund auf und stöhnte auf. Dann war ich in ihm. "Oh Fuck!", sagte er. Ich musste leise lachen und sagte: "Ich ficke dich doch schon!"
Es war schön, ihn so laut stöhnen zu hören. Er griff nach seinem Schwanz. Ich nahm seine Hand weg und griff selbst nach seinem Schwanz. Nach ein paar weiteren Stößen fragte ich ihn: "Na, sollen wir eine kleine Pause einlegen?" Ich wartete seine Antwort gar nicht ab. Nun setzte er sich auf und ich setzte mich auf ihn mit dem Rücken zu seinem Oberkörper. Es war gar nicht so schlecht, ihn kurz noch mal abzureiten. Dann verlangte ich wieder einen Stellungswechsel.
Er kniete sich aufs Sofa und ich kam von hinten an seinen schon angebumsten Po. Ganz langsam schob ich den langen Silikonlümmel in ihn rein. Nun stöhnte er lauter und ich fing an, ihn richtig zu ficken. Irgendwann schrie er auf: "Schaaaatz ... Schatz!" Ich klopfte ihm auf den Po und sagte: "Schon gut Schatz, lass es einfach laufen!" Ich griff mit einer Hand nach vorne und schnappte mir seinen Schwanz. Dann gab ich ihm die letzten tiefen Stöße und wichste.
Mit einem lauten Schrei kam er. Sein Sperma spritzte in einer langen Spur über die Sitzfläche unseres weißen Ledersofas. Mit schnellen Bewegungen holte ich den Rest aus seinem Pimmel und zog den langen Umschnaller, der nun ganz tief in ihm steckte, langsam heraus. Ich setzte mich und Detlef kippte auf die Seite. "Ich bin Fix und fertig, aber es war schön!", sagte er und griff nach meinem Umschnaller. Ich wischte mir den Steiß von der Stirn. Ihn zu bumsen war wirklich harte Arbeit. Aber auch für mich war es schön. Mit jedem Stoß knallte der Lederbesatz, wo der Silikondildo draufsteckte, gegen meinen Kitzler ...
Von der Sache mit Armin hatte ich ihm nie erzählt. Was der wohl gerade machte?
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