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Männerausschau (fm:Romantisch, 1649 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 9465 / 6639 [70%] Bewertung Geschichte: 9.07 (95 Stimmen)
Nach fünf Tagen heftigen Mailaustausch bekam ich Lust auf realen Sex und suchte mir mit meiner Freundin das passende Gegenstück

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das sollte sich ja bald ändern. Philipp zwickte mir in die Hüften und gab mir einen Kuss. Sven's Finger waren wohl schon am Ziel denn Melanie atmete schwer und flüsterte ihm was ins Ohr.

Das Hotel lag nur ein paar Minuten Richtung Münster und auf dem Weg dorthin flirteten wir schon wie wild. Kaum im Zimmer angekommen zog Sven Melanie das Shirt und den BH aus uns saugte an ihren Brüsten. Philipp presste sich fest an mich, küsste mich wieder. Nur diesesmal sehr leidenschaftlich und fordernd. Seine Hände gingen unter mein Kleid und fanden schnell ihren Bestimmungsort. Hatte ja keine Unterwäsche angezogen.

"Du bist ja schon ganz schön feucht" flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte nur und stellte ein Bein auf die Matratze. Seine Finger massierten meine unteren Lippen gekonnt und dann war es eine Leichtigkeit für ihn mit seinem Finger in mich einzudringen. Ich stöhnte auf und sagte ihm dass es gut ist was er macht und das animierte ihn einen zweiten Finger zu Hilfe zu nehmen. Klar massierte er auch meinen Kitzler und ich wurde immer erregter.

Meine Knie sackten ein und ließ mich wie ausgehungert und total geil aufs Bett fallen. Philipp krempelte mein Kleid hoch und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Seine Zunge fuhr erst vorsichtig durch meine feuchte Grotte, seine Lippen knabberten an meinen Schamlippen. Als seine Zunge auf meinem Lustpunkt lag spürte ich das es mir gleich kommt. Ich spürte dieses Ziehen von den Zehen bis in die Lenden, verkrampfte mich und kam mit einem lauten, erlösenden Schrei.

Philipp stand auf, zog sich aus und stellte sich vor mir. Sein voll ausgefahrener Speer schaute mich an und bat wohl liebkost zu werden. Ich richtete mich auf, Zog mir das Kleid über den Kopf damit ich so nackt wie mein Gegenüber bin. Ich schaute ihn lüstern an und schnappte mir seinen Prügel.

Erst jetzt konnte ich auch sehen wie es Melanie erging. Sie saß auf dem Schreibtisch und hatte Sven's Schwanz in sich. Sven hielt ihre Füße fest, spreizte dabei ihre Beine und fickte sie langsam und sehr rhythmisch. Ich weiß nicht wie lange das bei den beiden schon andauerte aber just in diesem Augenblick spritze Sven seinen Saft ins Kondom. Mit einem tiefen Brummton kam es ihm und er ließ von Melanie ab.

Sven ging ins Bad um sich sauber zu machen. Melanie kam zu uns und wollte wohl auch was von dem leckeren Schwanz von Philipp probieren. Ich überließ ihr die Macht und sie zögerte nicht lange und schob Philipp's Prügel in ihren kleinen Mund. Ich kraulte mit der einen Hand seinen Sack und meine andere Hand streichelten über seinen Po. Er war sehr gepflegt und ich massierte ihm auch etwas die Prostata. Philipp stöhnte jetzt mächtig. Er keuchte und hechelte und gab sich alle Mühe nicht zu kommen. Aber unser Tun war stärker. Er schrie noch: "Vorsicht, Mädels, ich komme, ich spritz euch voll, ich komme". Melanie nahm ihn rechtzeitig aus dem Mund und wichste ihn bis zum Finale. Philipp kam und spritzte seinen Saft mir auf den Busen. Ich verrieb den klebrigen Saft und lächelte verschmitzt.

Was für Erlebnis, dachte ich mir, und hoffte dass es noch nicht das Ende ist. Ich wollte jetzt auch gefickt werden. Aber unsere zwei Hengste waren erstmal ausgelaugt. Pause.

Sven schaute in die Minibar und stellte den Inhalt auf den Tisch. Ich schnappte mir ne Cola die ich mit Melanie teilte und für die Männer reichte es je zu einem kleinen Bier. Etwas Smalltalk und heftiges Gefummel. Ich spielte an Sven's Penis und an seinen Hoden und seine Finger streichelten Schenkel, Busen, Muschi. Ich war durch den Blowjob immer noch oder schon wieder aufgegeilt. Und bei den Männern tat sich auch schon wieder was. Ihre Schwänze wuchsen und wuchsen und bei unseren fachmännischen Liebkosungen waren sie alsbald wieder einsatzbereit.

Ich holte zwei Kondome aus der Tasche und fragte in die Runde: "Wer fickt mich jetzt?" Sven streckte seine Hand aus und griff nach einem Kondom. Philipp schnappte sich seines.

Melanie und ich knieten uns aufs Bett und boten unseren Hintern an. Ich spürte Sven wie er mich an den Hüften packt und sein Glied an mein Poloch ansetzen wollte. "Nein, nein, nicht", schrie ich, "Nimm meine Fotze und fick mich!" Wohl etwas verschrocken gehorchte er und steckten seinen Schwanz in die schmatzende Muschi. "Jaaaaaa, so ist gut. Mach Sven, so ist es schön. Sooooo schön..."

Melanie quickte bereits und stützte sich nur mit den Ellenbogen auf der Matratze ab. Ihr Gesicht lag ebenfalls auf der Matratze und ich lächelte sie an. Ihr Hintern war nach oben gestreckt und Philipp hatte bereits ein Tempo angesetzt das es in sich hatte.

Sven war noch zurückhaltend. Kreiste sein Becken, was auch sehr schön war. Variierte mit Tempo und Heftigkeit sehr geschickt. Als er aber merkte dass ich immer mehr in Fahrt kam und ihn immer weiter anstachelte weiter zu machen wollte er es wohl zuende bringen. Er fickte mich als wäre es das Letzte was er auf dieser Welt noch zu tun hätte. Mann, hatte der Kraft und Ausdauer. Als er dann aber kam und wieder seine Brummtöne von sich gab kam es mir auch. Genau in diesem Moment kam auch Philipp. Von den Beiden habe ich gar nicht viel mitbekommen. Bis auf Philipp's Orgasmus.

Das war ein tolles Erlebnis und kein Regisseur hätte sie besser in Szene setzen können. Unsere zwei Außendienstler waren geschafft und müde. Sven meinte er müsse jetzt auf sein Zimmer gehen. "Ich komm mit!" rief Melanie frech. Sven schaute zwar etwas irritiert aber sein zweiter Gedanke war wohl schon etwas weiter und klar nahm er sie mit auf sein Zimmer.

"Aber dann bleibst du heute Nacht auch bei mir", bat mich Philipp und ich meinte dass eh niemand auf mich daheim wartet und ich jetzt auch keine Lust habe alleine nach Hause zu tappeln. Wir gingen noch ins Badezimmer und machten uns etwas sauber und dann lagen wir splitternackt dicht aneinander gekuschelt in seinem großen Bett.

Beim Kuscheln mussten wir dann auch tatsächlich eingeschlafen sein aber mitten in der Nacht spürte ich sein härter werdenden Schwanz wieder und wir hatten noch eine wunderschöne, unheimlich romantische Nummer in der Löffelchenstellung.



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