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Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! (fm:Verführung, 1335 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2023 Gesehen / Gelesen: 12813 / 8701 [68%] Bewertung Teil: 8.90 (58 Stimmen)
Prolog und Erkenntnis:

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erfüllender Qualität an, wenn die beiden miteinander Sex haben.

Allein, die Quantität dürfte nicht nach ihrem Geschmack sein, was vor allem an seiner beruflichen Umtriebigkeit liegt.

Darüber hinaus macht der Busen Lucy schwer zu schaffen. Sie hat echt ein Trauma, weil offensichtlich schon seit ihrer Jugend das andere Geschlecht total darauf fixiert ist.

Sie erzählte davon, dass sie schon in der Mittelschule alle anderen Mädels mit ihren Möpsen übertroffen hat.

Am Anfang waren sie noch neidisch und sie war stolz, aber dann hat sie begonnen sich zu schämen, als der Umfang immer größer und größer wurde. Der Spott der Buben war ihr ab 14 sicher. Ihre sexuelle Entwicklung wurde dadurch aber nicht gebremst. Wenn nicht Spott, dann wurde sie sehr zeitig von den Burschen bedrängt, was ihr einerseits sehr gefallen, andererseits aber arge Schwierigkeiten bereitet hat. Und so fühlt sie sich jedes Mal unbehaglich, wenn ihr ein Mann auf den Busen starrt. Diese Erlebnisse hat sie mir ausführlich geschildert.

Ich habe mir natürlich nicht anmerken lassen, dass meine Spalte bei diesen Erzählungen triefend nass wurde. Ich ertappte mich auch dabei, dass ich ihr immer wieder auf die Ausbuchtungen der Brüste starrte und stellte mir den argen BH vor, der die Massen bändigen soll. Bei meinen Begutachtungen ihrer Titten hat sie aber nicht abweisend oder unangenehm reagiert.

Ich denke, dass ihr das Erzählen ihrer Bedenken ein wenig Entspannung brachte, aber sie andererseits auch etwas erregte, wenn sie an die Vergangenheit und die Ereignisse dachte. Jedenfalls erhoben sich die Brustwarzen und ich konnte die kleinen Pusteln unter ihrer Kleidung sehen. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht endgültig die Fassung zu verlieren.

Lucy endete mit ihrer Geschichte dabei, dass sie nicht mehr entspannt aus dem Haus gehen kann. Noch weniger in ein öffentliches Bad, geschweige denn in eine Sauna.

Ich versuchte sie zu trösten, musste dann aber nach Hause, um mich um das Abendessen für Wickerl zu kümmern. Zumindest habe ich das als gute Ausrede genommen, um schnell verschwinden zu können.

"Mann, Mann, Mann. Bin ich scharf" schießt es mir durch den Kopf.

Kaum hatte ich unsere Haustür hinter mir geschlossen, fuhr meine Hand automatisch zum Hosenbund meiner Jeans. Ich konnte gerade noch ein Stolpern verhindern, als ich die Hose über die Knie heruntergezogen hatte und ins Schlafzimmer gehastet bin. Oje, selbst die Jeans waren im Schritt durchgeweicht. Ich hoffe, das ist Lucy nicht aufgefallen, als ich ihr den Rücken zugedreht habe. Erst recht fürchte ich, dass ich möglicherweise den Sesselbezug mit meinem Saft versaut habe.

Rücklinks schmeiße ich mich aufs Bett, strample die Hose ganz von den Beinen und schon verschwinden zwei Finger in der Höhle.

"Oh Gott, bin ich geil" stöhne ich vor mich hin und treibe die Hand ins Loch. Bei jedem Herausziehen der Finger schmatzen die Schamlippen weil sie versuchen die Fickstangen zu behalten. Mein Daumen rotiert um den pulsierenden Knopf.

"Aaaah, jaaaaa. Ich bin soweit" schreie ich. Obwohl niemand da ist, der sich meinen Ausbruch als Ansporn nehmen könnte keuche und stöhne ich ungeniert meine Lust hinaus bis es mir gewaltig kommt.

Langsam ebben meine Verkrampfungen ab und ich liege erschöpft im Bett. Ich bemerke, dass die Finger noch immer in meinem Loch stecken und höre ein sattes Schmatzen beim Herausziehen.

"Oooh" entfährt es mir wieder. Langsam komme ich wieder in der Realität an. Neben mir liegen meine Sachen herum. Ich schnüffle an meinen Jeans und dem Höschen.

"Oooh nein" seufze ich als ich neuerlich ein Ziehen im Schritt feststellen muß.

"Nicht schon wieder. Reiß dich zusammen. Das geht so nicht."

Das kleine geile Teufelchen in mir verlangt nach einer Zugabe. Ich nestle den Dildo aus dem Nachtkästchen und stellte ihn mit zitternden Fingern auf volle Power.

Gurgelnd versagt mir die Stimme, als ich den vibrierenden Kunststoff in meine Möse stoße.

"Wow, aaab geht's! Oooohhhh"

Schon wieder bin ich an der Klippe. Beim nächsten Stoß gehen die Lichter aus.

Nach einigen Sekunden komme ich wieder zu mir. Das nasse Silikonteil brummt auf der Bettwäsche zwischen meinen Beinen vor sich hin und saut alles mit meinem Saft ein. Das ist aber schon egal, weil der Bach zwischen den Arschritzen ohnehin schon seinen Lauf gefunden hat und mein Po in einer veritablen Lacke liege. Mein Kopf ist leer und ich fühle mich gerädert.

Ich stelle den Dildo ab. Eine kalte Dusche danach hilft ein wenig, aber schon der Gedanke an Lucy lässt meine Mösensäfte wieder sprudeln. Danach reift mein Entschluss: Es muss etwas geschehen. So kann es nicht weitergehen.



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