Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 3 (fm:Verführung, 1564 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 7822 / 6244 [80%] | Bewertung Teil: 9.12 (49 Stimmen) |
Plan und Umsetzung – Phase2: |
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Plan und Umsetzung - Phase2:
"Jetzt könnte ich wieder eine Abkühlung brauchen" meint Lucy verträumt.
"Magst du auch ins Wasser mitkommen?"
Verlegen schaue ich an mir herunter und erwidere: "Mist, jetzt habe ich keine Badesachen mit".
Lucy schaut sich verstohlen um und raunt mir leise über den Tisch zu: "Die Nachbarn sehen nichts. Das haben Helmut und ich schon ausprobiert. Die einzigen, die uns beobachten können, seid ihr."
Verschwörerisch kommt sie mit dem Gesicht näher und flüstert. "Wir könnten uns ausziehen und nackt ins Wasser gehen."
Mein Herz macht einen Sprung. Dass Plan 2 so leicht zu erreichen ist war nicht zu erwarten.
Ich fühle meinen Saft aus meiner Spalte in den String tropfen, muss aber noch ein wenig die Entrüstete spielen und flüstere:
"Das können wir ja nicht machen. Wenn irgendwer plötzlich zu Besuch oder Helmut nach Hause kommt."
Sie flüstert zurück: "Es besucht mich niemand am Vormittag und Helmut wird das nicht stören. Er hat ohnehin ein Auge auf dich geworfen. Und mich kennt er sowieso."
"Also los. Ich dachte du bist nicht prüde" versucht sie mich zu necken.
Sie steht auf und hebt den Saum ihres Kleides langsam über die Knie.
"Kannst du mir bitte helfen und das Kleid oben über den Kopf ziehen?"
Ich bin perplex. Wo ist die verklemmte Lucy geblieben?
Natürlich lasse ich mich nicht zwei Mal bitten und gehe um den Tisch herum.
Sie fordert mich richtiggehend mit einem strahlenden Blick und einem verschmitzten Lächeln heraus.
Ich nehme den Saum zwischen meine Finger und streife dabei ihre Hand. Ein Blitz scheint durch uns beide zu schießen.
Ich hebe den Saum über ihre Hüften, sodass ihr Unterkörper freigelegt wird. Der Anblick des wild wuchernden Busches macht mich so scharf, dass ich mit lautem Zischen die Luft durch meine Lippen einziehe.
"Was ist mit dir?" Besorgt schaut sie mir in die Augen. Meine Erregung muss auch für sie leicht erkennbar sein, aber das übergeht sie schnell.
"Mach weiter! Mir ist soo heiß!" sagt sie ungeduldig. Diesmal klingt das schon mehr nach Befehl als Bitte.
Ich hebe den Saum über den Oberkörper und versuche ihn über den Kopf zu streifen. Sie hat die Arme gehoben, sodass ich leichtes Spiel damit habe. Vor meinen Augen pendeln die schweren Möpse. Ich hatte recht. Sie hat einen Halbschalen-BH angelegt, der die Spitzen freilässt, aber das Volumen nach oben abstützt. Die Nippel sind im Vergleich zu den übrigen Ausmaßen verschwindend klein, aber jetzt steinhart.
"Mach mir den BH auf!" Wieder ein befehlendes Flüstern und sehr, sehr rau und belegt.
Mein String ist durchnässt und ich spüre die ersten Rinnsale, die sich auf dem Oberschenkel auf den Weg zu den Füßen machen.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Die Aufforderung ist zuuuu offensichtlich.
Während ich ihr hinter den Rücken greife um den Verschluss des BH zu öffnen finden meine Lippen eine ihrer kleinen runden Beeren an der
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